07.06.2006, 16:51
So Leute, hier der nächste Teil, aber achtet bitte nicht auf die Rechtschreibung, denn hier war mein beta-reader nicht am Werk =)
Liebe Rory,
Ich verstehe deine Entscheidung, schlieÃlich konnte ich dir nie etwas bieten. Dean, es ging immer nur um Dean. Ich musste gehen. Ich konnte nicht anders, ich wollte immer nur dich und ich weiÃ, ich habe so viele Fehler gemacht. Aber Rory, ich habe mich verändert, das Buch hab ich nur für dich geschrieben und ich kann nicht damit leben, dich mit Dean zu sehen. Also bin ich jetzt wieder in Kalifornien, bei meinem Vater. Verzeih mir meine Fehler. Unsere letzte gemeinsame Nacht war wunderschön, ich bereue nichts.
Bitte nimm keinen Kontakt mehr zu mir auf. Es tut so weh. Manchmal muss ein Jess eben tun, was ein Jess tun muss.
In Liebe,
Jess
Während sie den Brief las, traten ihr Tränen in die Augen. Rory ging vieles durch den Kopf. Es stimmte nicht, was Jess sagte. Er hatte immer alles gegeben. Mit ihm hatte sie Spaà gehabt, immer hatte er sie durch seine Spontanität überrascht, auch seinen Sarkasmus hatte sie geliebt. Das war nie alles gewesen, sie waren geistig auf einer Ebene gewesen, niemals hatte sie einen so intelligenten Jungen getroffen, wie ihn, doch er schöpfte sein unglaubliches Potential nicht aus. Ja, ihre letzte Nacht war wirklich schön gewesen, doch Rory hatte es Dean bis heute nicht gesagt. Sie war zu der Zeit mit Dean zusammen gewesen, doch dann war Jess aufgetaucht und sie war ihm verfallen. Lange starrte sie noch auf diese Zeilen, die sie wirklich zur Verzweiflung brachten. Was wollte sie? War sie glücklich? Rory war sich nicht ganz sicher. War es das was sie wollte? SchlieÃlich steckte sie den Brief wieder ein und machte sich nun auf den Weg zu Dean.
„Hey, wo warst du denn so lange? Ich hab dich vermisst“, begrüÃte Dean sie und gab ihr dann einen langen Kuss. Rory genoss jede Minute mit Dean, sie liebte ihn sehr.
„Ach, ich war … ich war nur noch schnell bei Luke, einen Kaffee holen“, flunkerte Rory, obwohl es garnicht so gelogen war.
„Und wo ist der Kaffee?“ Dean lachte. Oh nein, sie hatte den Kaffee in Al´s Pancake World vergessen. Was soll’s, dachte sie sich und stimme in Deans Lachen ein. Sie zog ihn dicht an sich, sie wollte ihn spüren. Nachdem sie denn Brief von Jess gelesen hatte, wollte sie nur noch Dean spüren. Sehnsüchtig und leidenschaftlich küsste sie ihn. Ihre Küsse wurden immer verlangender. Sie zog ihn noch näher an sich. Dean wehrte sich nicht, im Gegenteil, er genoss es.
„Hey Dean, ich muss jetzt wieder los, zu meiner Mum.“ Rory band sich Deans Armand um, das er ihr zu ihrem 16. Geburtstag geschenkt hatte.
„Ja ist gut.“ Er küsste sie und Rory verschwand. Als Dean nun zurück ins Schlafzimmer ging, sah er neben dem Bett etwas liegen, einen Brief. Lange stand er da und starrte auf den weiÃen Umschlag. Rory hatte ihn liegen lassen. Von wem er wohl war? Ein innerer Konflikt brach in ihm aus, und er versuchte mit aller Kraft den Brief zu ignorieren. Doch schlieÃlich siegte Neugier über Gewissen und er hob den Brief auf. Sein Blick schweifte kurz über Rorys Namen, blieb dann jedoch fassungslos an dem anderen hängen.
Er hatte keine Wahl. Langsam zog er das Papier aus dem Umschlag.
„Mum, bist du Zuhause?“ Rory schloss die Tür hinter sich und horchte in die Stille.
Lorelai kam schnell die Treppe heruntergerannt.
„Es tut mir leid“, platzte es gleichzeitig aus beiden heraus. Verdutzt sahen sie sich an und brachen schlieÃlich in Lachen aus.
„Schon gut Schatz“, gab Lorelai zurück, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. Nur mit ihrer Tochter konnte sie über unsinnige Dinge lachen, über die kleinen Alltäglichkeiten. Rory war für sie etwas ganz Besonderes und sie war für Rory etwas ganz Besonderes.
„Na, freust du dich auf die Hochzeit?“, fragte Rory ihre Mutter. Lorelai blickte traurig in das Gesicht ihrer Tochter und antwortete nach kurzem Zögern vorsichtig: „ Rory, dein Dad und ich haben uns gestern gestritten ... Es ging natürlich um Luke und ich weià nicht, wie es weitergehen soll …“ Sie wollte ihre Tochter nicht verletzen.
Doch Rory war es gleich ob sie ihren Dad oder Luke heiratete, sie wollte nur, dass ihre Mutter glücklich war.
„Mum, ich will, dass du glücklich bist.“, sagte sie ernst. „Empfindest du noch etwas für Luke?“
Lorelai war sich nicht sicher, sie kämpfte schon seit Wochen, ja, sogar seit Monaten gegen ihre Gefühle für Luke, doch half es nichts, sie konnte es nicht leugnen.
„Ja Rory, ja. Ich empfinde noch etwas für ihn, schlieÃlich waren wir einmal verheiratet. Aber ich muss jetzt das richtige tun. Ich liebe Chris doch.“
Rory schwieg. Sie blickte ihre Mutter nur an und gab ihr zu verstehen, dass sie das tun müsse, was sie für richtig hielt.
Es war schon um elf am Abend, als Rorys Handy klingelte. „ Hi Rory, könnte ich bei dir vorbeikommen?“ es war Dean und seine Stimme klang nicht weich und freundlich, wie Rory es kannte, sondern er schien sehr verärgert über etwas. „ Ja klar doch“ Rory war verwundert. Was wollte Dean so spät noch? Nach einer halben Stunde klopfte es an der Hintertür. Lorelai schlief schon. Rory öffnete die Tür und gab Dean zu verstehen, dass er sich leise verhalten solle. Dean folgte Rory in ihr Zimmer. Sie wollte ihn küssen, doch er wich zurück. Dean suchte in seiner Hosentasche nach etwas, dann zog er einen Brief aus der Hosentasche und hielt ihn Rory vors Gesicht. „ Kannst du mir erklären, was das ist?“ Rory nahm ihm den Brief aus der Hand. Sie griff in ihre Hosentaschen. Er fehlte, der Brief von Jess fehlte. „ Dean, ich kann dir das erklären, ich …“ fing Rory an, doch Dean unterbrach ihn. „ Ach ja, da bin ich ja mal gespannt. Rory hör auf, hör auf mir diese Lügen zu erzählen. Ich bin doch ein Idiot, dass ich dir immer alles durchgehen lasse“ „Nein“ murmelte Rory leise. „Hattest du Sex mit ihm, während wir zusammen waren?“ Es half nichts, Rory musste die Wahrheit sagen. „ Ja Dean, ja ich hab mit Jess geschlafen und es gibt keine Entschuldigung dafür, ich kann dir nur sagen, dass ich dich liebe“ Rory kullerten Tränen übers Gesicht. Dean wischte sie weg, und umarmte sie. „ hast du noch Kontakt zu ihm?“ „ Nein, schon lange nicht mehr. Er hat mir gesagt, dass er mich liebe. Daraufhin habe ich ihm klar gemacht, dass ich dich liebe und nicht ihn. Also ging er, und er wird auch nie wieder kommen“ sagte Rory Dean ehrlich ins Gesicht. Dean hatte es nicht leicht. Als Jess auftauchte machte er die Beziehung von ihm und Rory kaputt, denn Rory schwärmte für ihn, seine Ecken und Kanten machten ihn für sie so attraktiv. Schweren Herzens trennte sich Rory schlieÃlich von Dean und ging eine Beziehung mit Jess ein – mit Höhen und Tiefen. Immer wieder gab es Probleme - bis Jess endgültig aus der Stadt verschwand. Dean fragte sich das ein oder andere Mal, ob Rory sich für ihn entschieden hätte, wenn Jess da geblieben wäre. Doch Dean kannte die Antwort… „ Rory ich liebe dich doch auch. Lass uns einfach die Vergangenheit vergessen und die Gegenwart leben“ Das klang gut, dachte Rory und nickte. Sie war froh, dass sie so einen verständnisvollen Freund hatte. „ Dean ich liebe dich auch“ Rory meinte es ehrlich. Dean blickte ihr tief in die Augen. Er erinnerte sich an einen Spruch: Durch die Augen kann man in die Seele sehen. Und wenn er in Rorys Augen sah, sah er, dass er ein wahnsinniges Glück hatte so eine schöne und kluge Freundin zu haben. Rory hatte ein gutes Herz, half immer allen und man konnte ihr einfach nicht lange böse sein.
Liebe Rory,
Ich verstehe deine Entscheidung, schlieÃlich konnte ich dir nie etwas bieten. Dean, es ging immer nur um Dean. Ich musste gehen. Ich konnte nicht anders, ich wollte immer nur dich und ich weiÃ, ich habe so viele Fehler gemacht. Aber Rory, ich habe mich verändert, das Buch hab ich nur für dich geschrieben und ich kann nicht damit leben, dich mit Dean zu sehen. Also bin ich jetzt wieder in Kalifornien, bei meinem Vater. Verzeih mir meine Fehler. Unsere letzte gemeinsame Nacht war wunderschön, ich bereue nichts.
Bitte nimm keinen Kontakt mehr zu mir auf. Es tut so weh. Manchmal muss ein Jess eben tun, was ein Jess tun muss.
In Liebe,
Jess
Während sie den Brief las, traten ihr Tränen in die Augen. Rory ging vieles durch den Kopf. Es stimmte nicht, was Jess sagte. Er hatte immer alles gegeben. Mit ihm hatte sie Spaà gehabt, immer hatte er sie durch seine Spontanität überrascht, auch seinen Sarkasmus hatte sie geliebt. Das war nie alles gewesen, sie waren geistig auf einer Ebene gewesen, niemals hatte sie einen so intelligenten Jungen getroffen, wie ihn, doch er schöpfte sein unglaubliches Potential nicht aus. Ja, ihre letzte Nacht war wirklich schön gewesen, doch Rory hatte es Dean bis heute nicht gesagt. Sie war zu der Zeit mit Dean zusammen gewesen, doch dann war Jess aufgetaucht und sie war ihm verfallen. Lange starrte sie noch auf diese Zeilen, die sie wirklich zur Verzweiflung brachten. Was wollte sie? War sie glücklich? Rory war sich nicht ganz sicher. War es das was sie wollte? SchlieÃlich steckte sie den Brief wieder ein und machte sich nun auf den Weg zu Dean.
„Hey, wo warst du denn so lange? Ich hab dich vermisst“, begrüÃte Dean sie und gab ihr dann einen langen Kuss. Rory genoss jede Minute mit Dean, sie liebte ihn sehr.
„Ach, ich war … ich war nur noch schnell bei Luke, einen Kaffee holen“, flunkerte Rory, obwohl es garnicht so gelogen war.
„Und wo ist der Kaffee?“ Dean lachte. Oh nein, sie hatte den Kaffee in Al´s Pancake World vergessen. Was soll’s, dachte sie sich und stimme in Deans Lachen ein. Sie zog ihn dicht an sich, sie wollte ihn spüren. Nachdem sie denn Brief von Jess gelesen hatte, wollte sie nur noch Dean spüren. Sehnsüchtig und leidenschaftlich küsste sie ihn. Ihre Küsse wurden immer verlangender. Sie zog ihn noch näher an sich. Dean wehrte sich nicht, im Gegenteil, er genoss es.
„Hey Dean, ich muss jetzt wieder los, zu meiner Mum.“ Rory band sich Deans Armand um, das er ihr zu ihrem 16. Geburtstag geschenkt hatte.
„Ja ist gut.“ Er küsste sie und Rory verschwand. Als Dean nun zurück ins Schlafzimmer ging, sah er neben dem Bett etwas liegen, einen Brief. Lange stand er da und starrte auf den weiÃen Umschlag. Rory hatte ihn liegen lassen. Von wem er wohl war? Ein innerer Konflikt brach in ihm aus, und er versuchte mit aller Kraft den Brief zu ignorieren. Doch schlieÃlich siegte Neugier über Gewissen und er hob den Brief auf. Sein Blick schweifte kurz über Rorys Namen, blieb dann jedoch fassungslos an dem anderen hängen.
Er hatte keine Wahl. Langsam zog er das Papier aus dem Umschlag.
„Mum, bist du Zuhause?“ Rory schloss die Tür hinter sich und horchte in die Stille.
Lorelai kam schnell die Treppe heruntergerannt.
„Es tut mir leid“, platzte es gleichzeitig aus beiden heraus. Verdutzt sahen sie sich an und brachen schlieÃlich in Lachen aus.
„Schon gut Schatz“, gab Lorelai zurück, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. Nur mit ihrer Tochter konnte sie über unsinnige Dinge lachen, über die kleinen Alltäglichkeiten. Rory war für sie etwas ganz Besonderes und sie war für Rory etwas ganz Besonderes.
„Na, freust du dich auf die Hochzeit?“, fragte Rory ihre Mutter. Lorelai blickte traurig in das Gesicht ihrer Tochter und antwortete nach kurzem Zögern vorsichtig: „ Rory, dein Dad und ich haben uns gestern gestritten ... Es ging natürlich um Luke und ich weià nicht, wie es weitergehen soll …“ Sie wollte ihre Tochter nicht verletzen.
Doch Rory war es gleich ob sie ihren Dad oder Luke heiratete, sie wollte nur, dass ihre Mutter glücklich war.
„Mum, ich will, dass du glücklich bist.“, sagte sie ernst. „Empfindest du noch etwas für Luke?“
Lorelai war sich nicht sicher, sie kämpfte schon seit Wochen, ja, sogar seit Monaten gegen ihre Gefühle für Luke, doch half es nichts, sie konnte es nicht leugnen.
„Ja Rory, ja. Ich empfinde noch etwas für ihn, schlieÃlich waren wir einmal verheiratet. Aber ich muss jetzt das richtige tun. Ich liebe Chris doch.“
Rory schwieg. Sie blickte ihre Mutter nur an und gab ihr zu verstehen, dass sie das tun müsse, was sie für richtig hielt.
Es war schon um elf am Abend, als Rorys Handy klingelte. „ Hi Rory, könnte ich bei dir vorbeikommen?“ es war Dean und seine Stimme klang nicht weich und freundlich, wie Rory es kannte, sondern er schien sehr verärgert über etwas. „ Ja klar doch“ Rory war verwundert. Was wollte Dean so spät noch? Nach einer halben Stunde klopfte es an der Hintertür. Lorelai schlief schon. Rory öffnete die Tür und gab Dean zu verstehen, dass er sich leise verhalten solle. Dean folgte Rory in ihr Zimmer. Sie wollte ihn küssen, doch er wich zurück. Dean suchte in seiner Hosentasche nach etwas, dann zog er einen Brief aus der Hosentasche und hielt ihn Rory vors Gesicht. „ Kannst du mir erklären, was das ist?“ Rory nahm ihm den Brief aus der Hand. Sie griff in ihre Hosentaschen. Er fehlte, der Brief von Jess fehlte. „ Dean, ich kann dir das erklären, ich …“ fing Rory an, doch Dean unterbrach ihn. „ Ach ja, da bin ich ja mal gespannt. Rory hör auf, hör auf mir diese Lügen zu erzählen. Ich bin doch ein Idiot, dass ich dir immer alles durchgehen lasse“ „Nein“ murmelte Rory leise. „Hattest du Sex mit ihm, während wir zusammen waren?“ Es half nichts, Rory musste die Wahrheit sagen. „ Ja Dean, ja ich hab mit Jess geschlafen und es gibt keine Entschuldigung dafür, ich kann dir nur sagen, dass ich dich liebe“ Rory kullerten Tränen übers Gesicht. Dean wischte sie weg, und umarmte sie. „ hast du noch Kontakt zu ihm?“ „ Nein, schon lange nicht mehr. Er hat mir gesagt, dass er mich liebe. Daraufhin habe ich ihm klar gemacht, dass ich dich liebe und nicht ihn. Also ging er, und er wird auch nie wieder kommen“ sagte Rory Dean ehrlich ins Gesicht. Dean hatte es nicht leicht. Als Jess auftauchte machte er die Beziehung von ihm und Rory kaputt, denn Rory schwärmte für ihn, seine Ecken und Kanten machten ihn für sie so attraktiv. Schweren Herzens trennte sich Rory schlieÃlich von Dean und ging eine Beziehung mit Jess ein – mit Höhen und Tiefen. Immer wieder gab es Probleme - bis Jess endgültig aus der Stadt verschwand. Dean fragte sich das ein oder andere Mal, ob Rory sich für ihn entschieden hätte, wenn Jess da geblieben wäre. Doch Dean kannte die Antwort… „ Rory ich liebe dich doch auch. Lass uns einfach die Vergangenheit vergessen und die Gegenwart leben“ Das klang gut, dachte Rory und nickte. Sie war froh, dass sie so einen verständnisvollen Freund hatte. „ Dean ich liebe dich auch“ Rory meinte es ehrlich. Dean blickte ihr tief in die Augen. Er erinnerte sich an einen Spruch: Durch die Augen kann man in die Seele sehen. Und wenn er in Rorys Augen sah, sah er, dass er ein wahnsinniges Glück hatte so eine schöne und kluge Freundin zu haben. Rory hatte ein gutes Herz, half immer allen und man konnte ihr einfach nicht lange böse sein.
Do you know the feeling of making someone happy?
How does it feel?
Relieving, good, great, fantastic, wonderful, more than wonderful. Alright.
How does it feel?
Relieving, good, great, fantastic, wonderful, more than wonderful. Alright.