08.06.2006, 18:12
Kapitel17:
„Muss ich da heute Abend etwas Bestimmtes anziehen? Gibt’s irgendeinen Dress Code?“ fragte Rory und kramte in ihrer Tasche.
Jess lachte kurz auf. „Nee nee… ist ja auch nix GroÃes, ne geschlossene Gesellschaft. Dylan macht den Club ab und zu nur für uns auf. Ist ne coole Sache. Du kannst anziehen was du willst.“
„Gut.“ Rory blickte auf. „Wie viel Zeit haben wir noch?“
Jess blickte auf seine Uhr. „Hmm, noch 2 Stunden würd ich sagen. Müssen auch noch ein paar Stationen fahren bis wir dort sind. Mit dem Auto ist es unnötig zu fahren. Man kriegt hier eh keinen Parkplatz und dann kann man ja auch nichts trinken“ sagte er grinsend.
„Und das wäre natürlich eine Katastrophe!“ Rory setzte sich neben Jess auf das Sofa.
Er grinste immer noch und kam näher. Ihre Blicke trafen sich. Rory rutschte weiter zu ihm und küsste ihn zärtlich. Sie liebte seine Küsse. Er liebkoste ihren Hals. Rory stöhnte leise auf. Ihre Finger streichelten seinen Nacken und seine Küsse wurden immer leidenschaftlicher.Rory wurde nervös. Ein Kribbeln in der Magengegend lieà sie erschaudern. Sie wusste was wohl heute Nacht passieren würde. Obwohl es nicht ihr erstes Mal war, wurde ihr etwas ängstlich zumute. Sie konnte nicht sagen, dass sie Dean und Logan nicht geliebt hatte, aber mit Jess war es doch noch mal was anderes. Er war nicht nur ihr Freund, er war ihr Seelenverwandter.
Sie entwand sich seiner Umarmung.
„Hey… ich muss mich so langsam fertig machen, ich muss auch noch unter die Dusche. Wir finden sicher einen Zeitpunkt, an dem wir weiter machen können, wo wir stehen geblieben sind“ sagte Rory mit rosigen Wangen.
„Ach echt?“ Jess grinste sie frech an. „Na dann bin ich mal gespannt, wann dieser Zeitpunkt kommt. Kannst du mir dann bitte Bescheid sagen? Nicht dass ich ihn verpasse. Das würde ich mir nie verzeihen.“
„Spinner!“ lachte Rory und warf ihm ein zerknülltes T-Shirt an den Kopf.„Ich geh dann mal duschen.“ Sie nahm ihren Kulturbeutel und frische Wäsche und öffnete die Tür.
„Handtücher sind unter dem Waschbecken!“ rief Jess ihr zu.
Nach ca. 25 Minuten kam Rory zurück ins Zimmer. Sie war nur mit einem Handtuch bekleidet, ihr BH blitzte hervor und ihre nassen Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht.
Jess konnte kaum den Blick von ihr wenden. Er schluckte.
„Hab die Handtücher gefunden.“ Rory lächelte ihn an.
„Kaum zu übersehen.“ Jess ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals. Sie roch so gut. Am liebsten wollte er sie nicht mehr loslassen.
„Pass auf, ich mach dich ganz nass“ lachte Rory.
„Macht nichts. Ich geh auch mal noch duschen. Muss ja schlieÃlich heut Abend auch halbwegs gut aussehen, mit so einer hübschen Frau an meiner Seite.“ Jess grinste.
„Du alter Charmeur… dann beeil dich! Ich weià doch wie lang du immer mit deinen Haaren brauchst. Vor allem seit ich dich heut Morgen beim Aufstehen gesehen hab“ kicherte Rory.
Jess zog eine Grimasse und verschwand aus dem Zimmer.
Rory zog eine elegante Jeans an, dazu ein raffiniert geschnittenes weiÃes Top und passende weiÃe Mokassins. Auf hohe Schuhe hatte sie keine Lust, vor allem nicht wenn sie noch laufen mussten. Es war sicher nicht so eine schicke Party , wie die, auf die sie Logan immer mitgeschleppt hatte. Das war nie ihr Stil. Sie seufzte.
Rory klappte ihren kleinen Schminkspiegel aus. Sie schminkte sich nur dezent, wie immer. Mehr brauchte sie nicht. Etwas Wimperntusche, etwas Rouge, etwas Lipgloss. Das war’s.
Die Tür ging auf und Jess kam herein. Nur mit Boxershorts bekleidet, wie Rory feststellte. Und es war kein übler Anblick. Auch das musste Rory feststellen. Sie lächelte in sich hinein.
„Wow, Ror, du siehst super aus!“ rief Jess. „Los, dreh dich mal!“
„Jess, ich bin doch keine Aufziehpuppe!“ lachte Rory, drehte sich aber doch.
Jess ging zu seinem Schrank und zog eine Jeans und ein hellblaues Hemd heraus. Während er sich anzog, konnte er es kaum erwarten, Rory seinen Freunden vorzustellen. Seine Rory.
„Jess, kannst du mir bitte mal die Kette zumachen?“ fragte Rory.„Klar!“ Jess knöpfte den letzten Knopf seines Hemdes zu und ging zu ihr.
Er legte die Kette um ihren Hals und machte sich daran, den Verschluss zu schlieÃen.Rory hielt ihre Haare hoch und er sah ihre feinen Nackenhaare, ihre weiche Haut.
„Du wirst heute Abend sicher das schönste Mädchen von allen sein“ flüsterte er ihr zärtlich von hinten ins Ohr. Rory drehte sich um. „Na dann hab ich ja Glück dass ich da mit dem tollsten Typen von allen hingehe!“ Sie gab ihm einen Kuss.
An der Tür klopfte es.
Alayna streckte vorsichtig den Kopf herein.
„Hey ihr zwei! Ich hab Pizza kommen lassen. Damit Deacon nicht wieder so viel auf nüchternen Magen trinkt. Jess, du weiÃt von was ich rede!“ Sie rollte die Augen.
„Oh ja!“, sagte dieser, „niemand kann so gut die Kloschüssel küssen wie Deacon!“
Rory musste lachen.
„Ja… erinner mich nicht dran. Jedenfalls, ich hab genug für uns alle bestellt, also wenn ihr wollt…“ Alayna schaute sie fragend an
.„Klar!“ sagte Rory erfreut. „Ich liebe Pizza!“ „Super!“ Alayna nahm Rory an die Hand und zog sie ins Wohnzimmer. Jess blieb nichts anderes übrig als ihnen zu folgen.
„Muss ich da heute Abend etwas Bestimmtes anziehen? Gibt’s irgendeinen Dress Code?“ fragte Rory und kramte in ihrer Tasche.
Jess lachte kurz auf. „Nee nee… ist ja auch nix GroÃes, ne geschlossene Gesellschaft. Dylan macht den Club ab und zu nur für uns auf. Ist ne coole Sache. Du kannst anziehen was du willst.“
„Gut.“ Rory blickte auf. „Wie viel Zeit haben wir noch?“
Jess blickte auf seine Uhr. „Hmm, noch 2 Stunden würd ich sagen. Müssen auch noch ein paar Stationen fahren bis wir dort sind. Mit dem Auto ist es unnötig zu fahren. Man kriegt hier eh keinen Parkplatz und dann kann man ja auch nichts trinken“ sagte er grinsend.
„Und das wäre natürlich eine Katastrophe!“ Rory setzte sich neben Jess auf das Sofa.
Er grinste immer noch und kam näher. Ihre Blicke trafen sich. Rory rutschte weiter zu ihm und küsste ihn zärtlich. Sie liebte seine Küsse. Er liebkoste ihren Hals. Rory stöhnte leise auf. Ihre Finger streichelten seinen Nacken und seine Küsse wurden immer leidenschaftlicher.Rory wurde nervös. Ein Kribbeln in der Magengegend lieà sie erschaudern. Sie wusste was wohl heute Nacht passieren würde. Obwohl es nicht ihr erstes Mal war, wurde ihr etwas ängstlich zumute. Sie konnte nicht sagen, dass sie Dean und Logan nicht geliebt hatte, aber mit Jess war es doch noch mal was anderes. Er war nicht nur ihr Freund, er war ihr Seelenverwandter.
Sie entwand sich seiner Umarmung.
„Hey… ich muss mich so langsam fertig machen, ich muss auch noch unter die Dusche. Wir finden sicher einen Zeitpunkt, an dem wir weiter machen können, wo wir stehen geblieben sind“ sagte Rory mit rosigen Wangen.
„Ach echt?“ Jess grinste sie frech an. „Na dann bin ich mal gespannt, wann dieser Zeitpunkt kommt. Kannst du mir dann bitte Bescheid sagen? Nicht dass ich ihn verpasse. Das würde ich mir nie verzeihen.“
„Spinner!“ lachte Rory und warf ihm ein zerknülltes T-Shirt an den Kopf.„Ich geh dann mal duschen.“ Sie nahm ihren Kulturbeutel und frische Wäsche und öffnete die Tür.
„Handtücher sind unter dem Waschbecken!“ rief Jess ihr zu.
Nach ca. 25 Minuten kam Rory zurück ins Zimmer. Sie war nur mit einem Handtuch bekleidet, ihr BH blitzte hervor und ihre nassen Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht.
Jess konnte kaum den Blick von ihr wenden. Er schluckte.
„Hab die Handtücher gefunden.“ Rory lächelte ihn an.
„Kaum zu übersehen.“ Jess ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals. Sie roch so gut. Am liebsten wollte er sie nicht mehr loslassen.
„Pass auf, ich mach dich ganz nass“ lachte Rory.
„Macht nichts. Ich geh auch mal noch duschen. Muss ja schlieÃlich heut Abend auch halbwegs gut aussehen, mit so einer hübschen Frau an meiner Seite.“ Jess grinste.
„Du alter Charmeur… dann beeil dich! Ich weià doch wie lang du immer mit deinen Haaren brauchst. Vor allem seit ich dich heut Morgen beim Aufstehen gesehen hab“ kicherte Rory.
Jess zog eine Grimasse und verschwand aus dem Zimmer.
Rory zog eine elegante Jeans an, dazu ein raffiniert geschnittenes weiÃes Top und passende weiÃe Mokassins. Auf hohe Schuhe hatte sie keine Lust, vor allem nicht wenn sie noch laufen mussten. Es war sicher nicht so eine schicke Party , wie die, auf die sie Logan immer mitgeschleppt hatte. Das war nie ihr Stil. Sie seufzte.
Rory klappte ihren kleinen Schminkspiegel aus. Sie schminkte sich nur dezent, wie immer. Mehr brauchte sie nicht. Etwas Wimperntusche, etwas Rouge, etwas Lipgloss. Das war’s.
Die Tür ging auf und Jess kam herein. Nur mit Boxershorts bekleidet, wie Rory feststellte. Und es war kein übler Anblick. Auch das musste Rory feststellen. Sie lächelte in sich hinein.
„Wow, Ror, du siehst super aus!“ rief Jess. „Los, dreh dich mal!“
„Jess, ich bin doch keine Aufziehpuppe!“ lachte Rory, drehte sich aber doch.
Jess ging zu seinem Schrank und zog eine Jeans und ein hellblaues Hemd heraus. Während er sich anzog, konnte er es kaum erwarten, Rory seinen Freunden vorzustellen. Seine Rory.
„Jess, kannst du mir bitte mal die Kette zumachen?“ fragte Rory.„Klar!“ Jess knöpfte den letzten Knopf seines Hemdes zu und ging zu ihr.
Er legte die Kette um ihren Hals und machte sich daran, den Verschluss zu schlieÃen.Rory hielt ihre Haare hoch und er sah ihre feinen Nackenhaare, ihre weiche Haut.
„Du wirst heute Abend sicher das schönste Mädchen von allen sein“ flüsterte er ihr zärtlich von hinten ins Ohr. Rory drehte sich um. „Na dann hab ich ja Glück dass ich da mit dem tollsten Typen von allen hingehe!“ Sie gab ihm einen Kuss.
An der Tür klopfte es.
Alayna streckte vorsichtig den Kopf herein.
„Hey ihr zwei! Ich hab Pizza kommen lassen. Damit Deacon nicht wieder so viel auf nüchternen Magen trinkt. Jess, du weiÃt von was ich rede!“ Sie rollte die Augen.
„Oh ja!“, sagte dieser, „niemand kann so gut die Kloschüssel küssen wie Deacon!“
Rory musste lachen.
„Ja… erinner mich nicht dran. Jedenfalls, ich hab genug für uns alle bestellt, also wenn ihr wollt…“ Alayna schaute sie fragend an
.„Klar!“ sagte Rory erfreut. „Ich liebe Pizza!“ „Super!“ Alayna nahm Rory an die Hand und zog sie ins Wohnzimmer. Jess blieb nichts anderes übrig als ihnen zu folgen.
..not my circus not my monkeys..