15.06.2006, 11:09
Dann werde ich euch mal den Tag versüÃen. Langsam gefallen mir meine Teile auch selbst besser. Die ersten habe ich wohl schon zu oft gesehen.:biggrin:
Viel Spaà mit Kapitel 12
LG Emerson Rose
Teil 12
Auf dem Bett zusammengerollt und leise vor sich hin schnarchend, findet David seine Freundin am frühen Abend.
Eine lange Nacht voller Vorbereitungen für die High-School, der Unterricht und die Physiotherapie haben ihren Tribut gefordert. Geschafft lässt er sich erst mal für einige Minuten in den Sessel fallen, der zur Sitzgruppe im Zimmer gehört.
Sarah hat ihn nicht gehört und wird erst wach, als David vorsichtig über ihre Wange streichelt und sie zur BegrüÃung küsst. Das erste Mal seit eineinhalb Wochen fühlt sich ihr Gesicht nicht warm und fiebrig an. David lächelt erleichtert. Es geht bergauf.
âNa du, gut geschlafen?â
âJa, wahrscheinlich nur viel zu langâ, stellt Sarah mit einem Blick auf den kleinen Wecker neben sich fest. Es ist fast sechs Uhr.
âDafür scheinst du fieberfrei zu sein.â
âJupp. Und wenn das so bleibt, bin ich ab Ende der Woche wieder vogelfrei. Die Entlassungspapiere werden schon geschrieben. Aber lenk nicht ab. Sag mir lieber, wie Miss Morningside das Video fand.â
âNun ja. Sie hatte nicht gleich Zeit es sich anzusehen und bat mich, nach Schulschluss noch mal vorbei zu schauen. Was ich auch getan habeâ¦.â David macht eine kleine Pause und lässt seine Freundin kurz zappeln.
âNa und, sag schon.â Sarah kann ihre Aufregung kaum im Zaum halten und zwirbelt nervös eine Strähne ihrer blonden Locken.
âKurz und knapp. Du hast die Rolle⦠aber nur wenn du bis zur Premiere an den Proben teilnimmstâ, dämpft David die gute Nachricht etwas und damit auch die Freude von Sarah.
âDas heiÃt also für dich, in nächster Zeit immer schön warm anziehenâ, versucht er witzig zu sein. Ohne Erfolg.
âDu hast leicht reden.â Sarah schmollt vor sich hin und zieht einen Flunsch.
âAch SüÃe. Das war echt nicht so gemeint. Aber versteh auch Miss Morningside. Wenn sie sich kurz vor Weihnachten noch eine neue Besetzung suchen muss, ist die ganze Aufführung in Gefahr.â Sprichts und nimmt Sarah in seine Arme, wo sie sich nur zu gerne rein kuschelt.
âMhm.â So ganz überzeugt ist sie immer noch nicht, aber was bleibt ihr anderes übrig. Sie hat eine Chance bekommen, die sie jetzt nutzen sollte und auch wird.
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Die restlichen Tage vergehen wie im Flug. Sarah ruht sich viel aus, absolviert fleiÃig ihre Physiotherapie und kann dadurch am Donnerstag ihre Sauerstoffsonde endgültig weglegen.
Am Freitagnachmittag fährt Anthony direkt von der Schule zum Krankenhaus, um seine Tochter abzuholen. David ist zwar bereits bei ihr, aber so ist es ihm lieber. Die Entlassungspapiere zusammen mit einem Krankenschein für eine weitere Woche gab es bereits am Morgen. Somit sitzt Sarah schon auf gepackten Koffern, als ihr Vater das Zimmer betritt.
âKannâs losgehen?â Tony geht mit der Reisetasche voran.
âVon mir aus immer.â Eilig und erleichtert verlässt Sarah nach Verabschiedung von den Schwestern die Innere Station des Memorial, obwohl sie genau weiÃ, dass es in absehbarer Zeit ein Wiedersehen geben wird.
Zu dritt geht es stadtauswärts.
Unterwegs hält Anthony kurz an, damit Sarah Blumen kaufen kann. Dann bittet sie ihren Vater um einen kleinen Abstecher nach Westfield. Dieser weià genau, wohin es seine Tochter zieht, während David verwundert schaut, aber nicht nachfragt. Erst als sie vor dem Friedhof anhalten, dämmert es ihm. Als er Sarah jedoch begleiten will, hält sie ihn zurück.
âLass mich allein gehen. Es wird nicht lange dauern.â
David nickt verständnisvoll.
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Kaum das Tor durchschritten, findet sich Sarah in einer anderen Welt wieder. Alles ist so ruhig und friedlich. Der laue Septemberwind wirbelt heruntergefallene Blätter auf und spielt mit ihnen. Die Nachmittagssonne wärmt ihren Rücken, als Sarah langsam auf einen kleinen Marmorstein unter einer knorrigen alten Eiche zugeht. Davor steht eine Holzbank, auf die sie sich erstmal niederlässt.
Das Gras um das Grab herum ist grün und saftig. Laub und alte Blätter wurden scheinbar erst vor kurzem entfernt. Anstatt eines Steins steht eine kleine Statue in der linken oberen Ecke. Die Elfe mit Flügeln in einem Kleid ganz aus Marmor, hält eine Vase in den Händen, in die Sarah die mitgebrachten weiÃen Rosen stellt.
Zu FüÃen der Elfe liegt ein Herz mit eingravierter Inschrift.
Jillien Emily Hemmingwell
geb. 25. Mai 1949
gest. 29. April 1983
Beloved Mother and Wife
The Love is never end (Die Liebe endet nie)
âHi Mom.â Sarahs Stimme ist nur ein Flüstern im Wind, während Tränen ihren Blick verschleiern.
âIch war lange nicht mehr hier. Dad hat mich gerade aus dem Krankenhaus abgeholt. Aber mach dir keine Sorgen. Es geht mir wieder gut. Zumindest für eine Weile. Dad, Alyson und Nick haben mich fast jeden Tag besucht. Das hat die Zeit dort etwas erträglicher gestaltet. Doch das wichtigste weiÃt du ja noch gar nicht. Ich habe einen jungen Mann kennen gelernt. David ist sein Name. Er ist sehr nett. Du würdest ihn mögen.. ganz bestimmt sogar.
David ist genauso wie Dad in jungen Jahren. GroÃ, dunkelhaarig, etwas mysteriös und mit den schönsten braunen Augen, die ich jemals gesehen habe. Sie ziehen einen einfach in ihren Bann. Und das Beste, er arbeitet für Dad, sodass ich ihn montags und freitags in der Schule sehen kannâ¦.â
Sarah verstummt und schluckt den Klos in ihrem Hals runter, der sich immer dann bildet, wenn sie hier ist. Selbst nach dieser langen Zeit wird es ihr schwer ums Herz beim Anblick der letzten Ruhestätte ihrer Mutter.
Wenn es einen Gott gibt, ist es dann gerecht, dass sie so früh sterben musste? Uns mit Dad allein lies. Was ist daran fair.
âOh Mom, du verpasst so viel.â Bitterlich weinend schlägt Sarah die Hände vors Gesicht und lässt sich zurück auf die Bank fallen.
Sie merkt nicht, dass sich ihr jemand nähert und hebt erst den Kopf, als David sacht seine Hand auf ihre Schulter legt.
GroÃe, grüne Augen, gezeichnet von den Tränen der letzten Minuten schauen ihn an. Sein Herz zieht sich augenblicklich zusammen. Er kann es kaum ertragen, die Frau die ihm so viel bedeutet, traurig zu sehen.
Wortlos nimmt er Sarah in seine Arme, streicht beruhigend über ihren Rücken und wartet geduldig, bis die Tränen langsam versiegen.
âDankeâ, hört er schlieÃlich ihre gedämpfte Stimme. Sie hatte ihr Gesicht an seine Brust gedrückt und sucht jetzt hektisch und erfolglos in ihren Taschen nach einem Tempo.
David kann aushelfen.
âGehtâs wieder?â fragt er, während sie sich geräuschvoll die Nase schnäuzt.
âJa, jetzt wo du hier bist schon. Aber wir gehen besser⦠oder warte, ich möchte dir jemanden vorstellen. Mom das ist David. David das ist Jillien Hemmingwell, meine Mom.â
Gemeinsam sehen sie stumm auf die kleine Fee, bis David Sarah nach einigen Minuten zum gehen bewegt. Es wird Zeit für den Heimweg.
Unterwegs ist es wie vorher sehr ruhig im Auto bis Sarah plötzlich fragt; âMöchtest du wissen, wer meine Mom war?â
âWenn du es mir erzählen magst, gern.â David drückt dabei Sarahs Hand und schaut ihr tief in die Augen.
âJa, ja ich würde dir gern von ihr erzählen. Sie war einfach unbeschreiblich.â
âWenn sie die Mutter einer so einzigartigen Tochter ist, dann muss sie das wohl gewesen sein.â
âOK.â Sarah kuschelt sich wieder in Davids Arme und Anthony der die beiden vom Fahrersitz schweigend beobachtet hat, wischt sich verstohlen einige Tränen aus den Augen. Ja das war sie auf alle Fälle. Einzigartig, liebevoll und unvergleichbar. Ein Engel auf Erden, den Gott viel zu früh wieder zu sich genommen hat.
Obwohl inzwischen zehn Jahre ins Land gegangen sind, hat sich der Tag der Beerdigung für immer in sein Hirn eingebrannt.
TBC
Kleine Vorschau: Es gibt den ersten Flashback.
Viel Spaà mit Kapitel 12
LG Emerson Rose
Teil 12
Auf dem Bett zusammengerollt und leise vor sich hin schnarchend, findet David seine Freundin am frühen Abend.
Eine lange Nacht voller Vorbereitungen für die High-School, der Unterricht und die Physiotherapie haben ihren Tribut gefordert. Geschafft lässt er sich erst mal für einige Minuten in den Sessel fallen, der zur Sitzgruppe im Zimmer gehört.
Sarah hat ihn nicht gehört und wird erst wach, als David vorsichtig über ihre Wange streichelt und sie zur BegrüÃung küsst. Das erste Mal seit eineinhalb Wochen fühlt sich ihr Gesicht nicht warm und fiebrig an. David lächelt erleichtert. Es geht bergauf.
âNa du, gut geschlafen?â
âJa, wahrscheinlich nur viel zu langâ, stellt Sarah mit einem Blick auf den kleinen Wecker neben sich fest. Es ist fast sechs Uhr.
âDafür scheinst du fieberfrei zu sein.â
âJupp. Und wenn das so bleibt, bin ich ab Ende der Woche wieder vogelfrei. Die Entlassungspapiere werden schon geschrieben. Aber lenk nicht ab. Sag mir lieber, wie Miss Morningside das Video fand.â
âNun ja. Sie hatte nicht gleich Zeit es sich anzusehen und bat mich, nach Schulschluss noch mal vorbei zu schauen. Was ich auch getan habeâ¦.â David macht eine kleine Pause und lässt seine Freundin kurz zappeln.
âNa und, sag schon.â Sarah kann ihre Aufregung kaum im Zaum halten und zwirbelt nervös eine Strähne ihrer blonden Locken.
âKurz und knapp. Du hast die Rolle⦠aber nur wenn du bis zur Premiere an den Proben teilnimmstâ, dämpft David die gute Nachricht etwas und damit auch die Freude von Sarah.
âDas heiÃt also für dich, in nächster Zeit immer schön warm anziehenâ, versucht er witzig zu sein. Ohne Erfolg.
âDu hast leicht reden.â Sarah schmollt vor sich hin und zieht einen Flunsch.
âAch SüÃe. Das war echt nicht so gemeint. Aber versteh auch Miss Morningside. Wenn sie sich kurz vor Weihnachten noch eine neue Besetzung suchen muss, ist die ganze Aufführung in Gefahr.â Sprichts und nimmt Sarah in seine Arme, wo sie sich nur zu gerne rein kuschelt.
âMhm.â So ganz überzeugt ist sie immer noch nicht, aber was bleibt ihr anderes übrig. Sie hat eine Chance bekommen, die sie jetzt nutzen sollte und auch wird.
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Die restlichen Tage vergehen wie im Flug. Sarah ruht sich viel aus, absolviert fleiÃig ihre Physiotherapie und kann dadurch am Donnerstag ihre Sauerstoffsonde endgültig weglegen.
Am Freitagnachmittag fährt Anthony direkt von der Schule zum Krankenhaus, um seine Tochter abzuholen. David ist zwar bereits bei ihr, aber so ist es ihm lieber. Die Entlassungspapiere zusammen mit einem Krankenschein für eine weitere Woche gab es bereits am Morgen. Somit sitzt Sarah schon auf gepackten Koffern, als ihr Vater das Zimmer betritt.
âKannâs losgehen?â Tony geht mit der Reisetasche voran.
âVon mir aus immer.â Eilig und erleichtert verlässt Sarah nach Verabschiedung von den Schwestern die Innere Station des Memorial, obwohl sie genau weiÃ, dass es in absehbarer Zeit ein Wiedersehen geben wird.
Zu dritt geht es stadtauswärts.
Unterwegs hält Anthony kurz an, damit Sarah Blumen kaufen kann. Dann bittet sie ihren Vater um einen kleinen Abstecher nach Westfield. Dieser weià genau, wohin es seine Tochter zieht, während David verwundert schaut, aber nicht nachfragt. Erst als sie vor dem Friedhof anhalten, dämmert es ihm. Als er Sarah jedoch begleiten will, hält sie ihn zurück.
âLass mich allein gehen. Es wird nicht lange dauern.â
David nickt verständnisvoll.
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Kaum das Tor durchschritten, findet sich Sarah in einer anderen Welt wieder. Alles ist so ruhig und friedlich. Der laue Septemberwind wirbelt heruntergefallene Blätter auf und spielt mit ihnen. Die Nachmittagssonne wärmt ihren Rücken, als Sarah langsam auf einen kleinen Marmorstein unter einer knorrigen alten Eiche zugeht. Davor steht eine Holzbank, auf die sie sich erstmal niederlässt.
Das Gras um das Grab herum ist grün und saftig. Laub und alte Blätter wurden scheinbar erst vor kurzem entfernt. Anstatt eines Steins steht eine kleine Statue in der linken oberen Ecke. Die Elfe mit Flügeln in einem Kleid ganz aus Marmor, hält eine Vase in den Händen, in die Sarah die mitgebrachten weiÃen Rosen stellt.
Zu FüÃen der Elfe liegt ein Herz mit eingravierter Inschrift.
Jillien Emily Hemmingwell
geb. 25. Mai 1949
gest. 29. April 1983
Beloved Mother and Wife
The Love is never end (Die Liebe endet nie)
âHi Mom.â Sarahs Stimme ist nur ein Flüstern im Wind, während Tränen ihren Blick verschleiern.
âIch war lange nicht mehr hier. Dad hat mich gerade aus dem Krankenhaus abgeholt. Aber mach dir keine Sorgen. Es geht mir wieder gut. Zumindest für eine Weile. Dad, Alyson und Nick haben mich fast jeden Tag besucht. Das hat die Zeit dort etwas erträglicher gestaltet. Doch das wichtigste weiÃt du ja noch gar nicht. Ich habe einen jungen Mann kennen gelernt. David ist sein Name. Er ist sehr nett. Du würdest ihn mögen.. ganz bestimmt sogar.
David ist genauso wie Dad in jungen Jahren. GroÃ, dunkelhaarig, etwas mysteriös und mit den schönsten braunen Augen, die ich jemals gesehen habe. Sie ziehen einen einfach in ihren Bann. Und das Beste, er arbeitet für Dad, sodass ich ihn montags und freitags in der Schule sehen kannâ¦.â
Sarah verstummt und schluckt den Klos in ihrem Hals runter, der sich immer dann bildet, wenn sie hier ist. Selbst nach dieser langen Zeit wird es ihr schwer ums Herz beim Anblick der letzten Ruhestätte ihrer Mutter.
Wenn es einen Gott gibt, ist es dann gerecht, dass sie so früh sterben musste? Uns mit Dad allein lies. Was ist daran fair.
âOh Mom, du verpasst so viel.â Bitterlich weinend schlägt Sarah die Hände vors Gesicht und lässt sich zurück auf die Bank fallen.
Sie merkt nicht, dass sich ihr jemand nähert und hebt erst den Kopf, als David sacht seine Hand auf ihre Schulter legt.
GroÃe, grüne Augen, gezeichnet von den Tränen der letzten Minuten schauen ihn an. Sein Herz zieht sich augenblicklich zusammen. Er kann es kaum ertragen, die Frau die ihm so viel bedeutet, traurig zu sehen.
Wortlos nimmt er Sarah in seine Arme, streicht beruhigend über ihren Rücken und wartet geduldig, bis die Tränen langsam versiegen.
âDankeâ, hört er schlieÃlich ihre gedämpfte Stimme. Sie hatte ihr Gesicht an seine Brust gedrückt und sucht jetzt hektisch und erfolglos in ihren Taschen nach einem Tempo.
David kann aushelfen.
âGehtâs wieder?â fragt er, während sie sich geräuschvoll die Nase schnäuzt.
âJa, jetzt wo du hier bist schon. Aber wir gehen besser⦠oder warte, ich möchte dir jemanden vorstellen. Mom das ist David. David das ist Jillien Hemmingwell, meine Mom.â
Gemeinsam sehen sie stumm auf die kleine Fee, bis David Sarah nach einigen Minuten zum gehen bewegt. Es wird Zeit für den Heimweg.
Unterwegs ist es wie vorher sehr ruhig im Auto bis Sarah plötzlich fragt; âMöchtest du wissen, wer meine Mom war?â
âWenn du es mir erzählen magst, gern.â David drückt dabei Sarahs Hand und schaut ihr tief in die Augen.
âJa, ja ich würde dir gern von ihr erzählen. Sie war einfach unbeschreiblich.â
âWenn sie die Mutter einer so einzigartigen Tochter ist, dann muss sie das wohl gewesen sein.â
âOK.â Sarah kuschelt sich wieder in Davids Arme und Anthony der die beiden vom Fahrersitz schweigend beobachtet hat, wischt sich verstohlen einige Tränen aus den Augen. Ja das war sie auf alle Fälle. Einzigartig, liebevoll und unvergleichbar. Ein Engel auf Erden, den Gott viel zu früh wieder zu sich genommen hat.
Obwohl inzwischen zehn Jahre ins Land gegangen sind, hat sich der Tag der Beerdigung für immer in sein Hirn eingebrannt.
TBC
Kleine Vorschau: Es gibt den ersten Flashback.
