16.06.2006, 20:13
Hallo ihr lieben. Wieder einmal vielen Dank für euer liebes FB.
@Chery- Ja Dean ist vernünftig geworden. Danke für dein FB :knuddel:
@Nani****- einbischen Spannung muss sein . Danke danke fürs FB :knuddel:
@coffeegilgirl90- Das Essen kommt jetzt in diesem Kapitel. danke für dein FB:knuddel:
@Colorblind- Ein Jess Spruch musste sein. Danke danke danke fürs FB :knuddel:
@Lena1992- Wow danke für dein ausführliches FB. Hat mich sehr gefreut.:knuddel:
@miniqueen- Danke für dein tolles FB:knuddel:
@Puppa_Chan- Danke danke meine süÃe :knuddel:
Kapitel 34
Lorelai klingelte an der Haustür. Ein Dienstmädchen öffnete die Tür.
â Die Herrschaften erwarten sie bereits im Wohnzimmer.â Sie nahm ihnen die Jacken ab und lief wieder davon. Lorelai ging voran.
â Itâs show Time.â Die anderen trotteten ihr hinterher. Sie betraten das Wohnzimmer und liefen auf Emily und Richard zu.
â Hi Mum, hi Dad.â Emily stand als erstes auf.
â Hallo Lorelai.â Sie wirkte sehr kühl.
â Mum, das ist Luke und das ist Jess, Lukes Neffe.â
â Hallo Luke. Wir kennen uns ja bereits.â Luke wurde etwas nervös.
â Guten Abend, ja wir kennen uns bereits.â
Jetzt stand auch Richard von der Couch auf und lief zu ihnen.
â Hallo Luke.â
â Guten Abend.â
â Also sie wollen meine Tochter heiraten. Meine einzige Tochter.â Richard redete nicht lange um den heiÃen Brei herum.
â Ja, das möchte ich. Mehr als alles andere.â Richard wandte sich von ihm ab und drehte sich zu Jess.
â Und du musst Jess sein. Rorys Freund.â
â Ja so ist es.â
â Und? Was wollen sie mal werden?â Rory die zu ihrer Mum rüber schaute, wurde unruhig. Aber Lorelai lieà es nicht soweit kommen.
â Hey Dad, hat das nicht Zeit, bis nach der Vorspeise?â
â Wieso? Hat er denn noch keine Pläne?â Jess schaltete sich wieder ein. Er wirkte sehr selbstsicher.
â Doch habe ich. Ich will Schriftsteller werden.â
â Schriftsteller? Ganz schön gewagt für so einen Burschen.â
â Was soll ich sagen, ich liebe die Herausforderung.â Es klang schon einwenig sarkastisch.
Als das Dienstmädchen kam und verkündete dass das Essen fertig sei, kam für alle die Erlösung in der ersten Runde. Sie gingen alle ins Esszimmer und nahmen Platz. Emily brach das schweigen.
â Also Luke, was haben sie unsere Tochter zu bieten?â Lorelai konnte es einfach nicht fassen, wie sich ihre Mum gegenüber Luke verhielt.
â Mum? Was soll das?â
â Ich werde doch wohl noch fragen dürfen.â
â Du benimmst dich unmöglich.â
â Ach ja, aber wenn du anrufst und uns mitteilst, das ihr zu viert kommt, das war richtig.â
â Ich wollte nur, das ihr sie besser kennen lernt. Aber das war wohl ein Fehler.â Lorelai machte Anzeichen um aufzustehen. Aber das wollte Emily auf gar keinen Fall.
â Lorelai, setz dich.â Sie gab nach und setzte sich wieder. Jetzt meldete sich Richard wieder zu Wort.
â Also Luke, wie ist ihre Antwort?â Lorelai verdrehte sichtlich die Augen.
â Ich liebe sie über alles auf der Welt. Wenn ich könnte, würde ich ihr die Sterne vom Himmel holen.â Luke war auf Richards Reaktion gespannt. Doch er nickte nur und sah Jess an.
â Und auf welche Universität wollen sie gehen?â
â Das weià ich noch nicht.â
â Ach sie wissen noch nicht, auf welche Universität sie gehen wollen, aber Schriftsteller wollen sie werden.â
â Was soll dieses Verhör?â
â Was das soll? Sie sind mit meiner Enkeltochter zusammen. Sie wird in Yale studieren. Wollen sie etwa, dass sie den Lebensunterhalt für sie verdient?â
â Ich kann ganz gut für mich selbst sorgen.â
â Sie sagen es. Für sich, aber nicht für sie.â
â Und das wissen sie schon. Wow, diese Fähigkeiten möchte ich auch gerne besitzen.â
Rory fand es unfair, wie ihr GroÃvater Jess behandelte.
â Grandpa, hör auf.â
â Wieso? Das ist mein gutes Recht zu fragen.â
â Aber du hast kein Recht über Menschen zu urteilen.â Richard war einbischen Sauer, wie sie mit ihm sprach.
â Das ist mein Haus, also bestimme ich, was ich fragen will.â
â Aber ohne mich.â Sie stand auf, und schaute zu Jess rüber.
â Kommst du mit?â
â Zu gern.â Jess grinste Emily und Richard an und verabschiedete sich auf seine ganz spezielle Art, freundlich von ihnen. Beide standen zwischen Esszimmer und Flur. Rory wartete auf eine Reaktion von ihrer Mutter. Lorelai schaute zu ihren Eltern.
â Also wir gehen dann auch.â Emily konnte es nicht verstehen.
â Wieso?â
â Wieso? Weil ihr nichts anderes macht, als sie zu beleidigen und das haben sie sich nicht verdient. Kein Richter dieser Welt hätte über die zwei so gerichtet, wir ihr es getan habt.â
Mit diesen Worten, lieà sie ihre Eltern stehen und nahm Luke an die Hand um zu gehen.
Emily und Richard waren geschockt, was Lorelai gerade zu ihnen gesagt hatte.
â Lorelai! Warte!â Doch da fiel schon die Tür ins Schloss. Alle vier stiegen ins Auto ein und fuhren zurück nach Stars Hollow.
@Chery- Ja Dean ist vernünftig geworden. Danke für dein FB :knuddel:
@Nani****- einbischen Spannung muss sein . Danke danke fürs FB :knuddel:
@coffeegilgirl90- Das Essen kommt jetzt in diesem Kapitel. danke für dein FB:knuddel:
@Colorblind- Ein Jess Spruch musste sein. Danke danke danke fürs FB :knuddel:
@Lena1992- Wow danke für dein ausführliches FB. Hat mich sehr gefreut.:knuddel:
@miniqueen- Danke für dein tolles FB:knuddel:
@Puppa_Chan- Danke danke meine süÃe :knuddel:
Kapitel 34
Lorelai klingelte an der Haustür. Ein Dienstmädchen öffnete die Tür.
â Die Herrschaften erwarten sie bereits im Wohnzimmer.â Sie nahm ihnen die Jacken ab und lief wieder davon. Lorelai ging voran.
â Itâs show Time.â Die anderen trotteten ihr hinterher. Sie betraten das Wohnzimmer und liefen auf Emily und Richard zu.
â Hi Mum, hi Dad.â Emily stand als erstes auf.
â Hallo Lorelai.â Sie wirkte sehr kühl.
â Mum, das ist Luke und das ist Jess, Lukes Neffe.â
â Hallo Luke. Wir kennen uns ja bereits.â Luke wurde etwas nervös.
â Guten Abend, ja wir kennen uns bereits.â
Jetzt stand auch Richard von der Couch auf und lief zu ihnen.
â Hallo Luke.â
â Guten Abend.â
â Also sie wollen meine Tochter heiraten. Meine einzige Tochter.â Richard redete nicht lange um den heiÃen Brei herum.
â Ja, das möchte ich. Mehr als alles andere.â Richard wandte sich von ihm ab und drehte sich zu Jess.
â Und du musst Jess sein. Rorys Freund.â
â Ja so ist es.â
â Und? Was wollen sie mal werden?â Rory die zu ihrer Mum rüber schaute, wurde unruhig. Aber Lorelai lieà es nicht soweit kommen.
â Hey Dad, hat das nicht Zeit, bis nach der Vorspeise?â
â Wieso? Hat er denn noch keine Pläne?â Jess schaltete sich wieder ein. Er wirkte sehr selbstsicher.
â Doch habe ich. Ich will Schriftsteller werden.â
â Schriftsteller? Ganz schön gewagt für so einen Burschen.â
â Was soll ich sagen, ich liebe die Herausforderung.â Es klang schon einwenig sarkastisch.
Als das Dienstmädchen kam und verkündete dass das Essen fertig sei, kam für alle die Erlösung in der ersten Runde. Sie gingen alle ins Esszimmer und nahmen Platz. Emily brach das schweigen.
â Also Luke, was haben sie unsere Tochter zu bieten?â Lorelai konnte es einfach nicht fassen, wie sich ihre Mum gegenüber Luke verhielt.
â Mum? Was soll das?â
â Ich werde doch wohl noch fragen dürfen.â
â Du benimmst dich unmöglich.â
â Ach ja, aber wenn du anrufst und uns mitteilst, das ihr zu viert kommt, das war richtig.â
â Ich wollte nur, das ihr sie besser kennen lernt. Aber das war wohl ein Fehler.â Lorelai machte Anzeichen um aufzustehen. Aber das wollte Emily auf gar keinen Fall.
â Lorelai, setz dich.â Sie gab nach und setzte sich wieder. Jetzt meldete sich Richard wieder zu Wort.
â Also Luke, wie ist ihre Antwort?â Lorelai verdrehte sichtlich die Augen.
â Ich liebe sie über alles auf der Welt. Wenn ich könnte, würde ich ihr die Sterne vom Himmel holen.â Luke war auf Richards Reaktion gespannt. Doch er nickte nur und sah Jess an.
â Und auf welche Universität wollen sie gehen?â
â Das weià ich noch nicht.â
â Ach sie wissen noch nicht, auf welche Universität sie gehen wollen, aber Schriftsteller wollen sie werden.â
â Was soll dieses Verhör?â
â Was das soll? Sie sind mit meiner Enkeltochter zusammen. Sie wird in Yale studieren. Wollen sie etwa, dass sie den Lebensunterhalt für sie verdient?â
â Ich kann ganz gut für mich selbst sorgen.â
â Sie sagen es. Für sich, aber nicht für sie.â
â Und das wissen sie schon. Wow, diese Fähigkeiten möchte ich auch gerne besitzen.â
Rory fand es unfair, wie ihr GroÃvater Jess behandelte.
â Grandpa, hör auf.â
â Wieso? Das ist mein gutes Recht zu fragen.â
â Aber du hast kein Recht über Menschen zu urteilen.â Richard war einbischen Sauer, wie sie mit ihm sprach.
â Das ist mein Haus, also bestimme ich, was ich fragen will.â
â Aber ohne mich.â Sie stand auf, und schaute zu Jess rüber.
â Kommst du mit?â
â Zu gern.â Jess grinste Emily und Richard an und verabschiedete sich auf seine ganz spezielle Art, freundlich von ihnen. Beide standen zwischen Esszimmer und Flur. Rory wartete auf eine Reaktion von ihrer Mutter. Lorelai schaute zu ihren Eltern.
â Also wir gehen dann auch.â Emily konnte es nicht verstehen.
â Wieso?â
â Wieso? Weil ihr nichts anderes macht, als sie zu beleidigen und das haben sie sich nicht verdient. Kein Richter dieser Welt hätte über die zwei so gerichtet, wir ihr es getan habt.â
Mit diesen Worten, lieà sie ihre Eltern stehen und nahm Luke an die Hand um zu gehen.
Emily und Richard waren geschockt, was Lorelai gerade zu ihnen gesagt hatte.
â Lorelai! Warte!â Doch da fiel schon die Tür ins Schloss. Alle vier stiegen ins Auto ein und fuhren zurück nach Stars Hollow.