17.06.2006, 11:09
Oh... danke danke danke, ich dachte schon, die geständnisse hab ich voll verhauen und die hören sich total scheiÃe an, aber anscheinend ist es doch nicht so na ja, da ihr ja jetzt sicherlich wissen wollt, wies weitergeht, hier der letzte teil *schnief* ihr werdet mir echt fehlen leute!
Gegenwart
âEnde!â Rory sah vom letzten Blatt des kurzen Textes auf und lächelte Jess an. âIch liebe dich!â, sagte er leise. âUnd ich liebe dich! Aber nur so lange, wie du mich liebst!â, sagte sie ebenso leise. âNa dann mach dich schon mal auf ne lange Zeit gefasst!â
âIch bereit zu allen Zeiten, egal wie lange sie sind! Hauptsache du bist immer an meiner Seite! Und jetzt brauche ich dich auch! Unbedingt â AAAH!!!â Ihre Hand verkrampfte sich schmerzhaft um seinen Arm und er hatte das Gefühl er fiele jeden Moment ab. Sicher! Rory hatte den Text vor zwei Wochen geschrieben, und so viel man lesen konnte, stand da: in zwei Wochen ist es ja zum Glück so weit! Rory lag in den wehen also das... war das schlimmste Erlebnis was er jemals gemacht haben würde, und sie vermutlich auch, denn sie heulte schon wieder auf. âOkay, ich bring dich ins Krankenhaus, alles klar! Und lass mir ja das Baby im Bauch!â, sagte er scherzend aber Rorys Gesichtsausdruck lieà ihm das scherzen vergehen. Na ja, einen Versuch warâs zumindest wert nicht wahr?
Sie fuhren durch die Stadt und dann noch durch Hartford, Jess brach mindestens zwanzig Verkehrsregeln und war innerhalb von zwanzig Minuten da. Zum Glück hatte Rory auf ihn gehört und seinen Mercedes sauber gelassen. Nun riss er die Wagentür auf und hob Rory auf die Arme. Mit ihr auf dem Arm rannte er ins Krankenhaus und gab sie an zwei Geburtshelfer ab. Die brachten sie sofort in den Kreissaal und lieÃen den etwas niedergeschlagenen Jess auf dem Flur stehen. Es geht ihr gut, deine Tochter wird zur Welt kommen! Sie wird gleich das Licht der Welt erblicken, und du Trottel bist nicht dabei! Aber keine Sorge! Rory wird das verstehen! Sie wird vermutlich irgendetwas unschuldiges finden, das sie zusammenschlagen kann! Keine Sorge Jess, die schafft das schon! Und dafür liebe ich sie!, dachte er verträumt und lief im Flur auf und ab.
Rory entbannt dreiÃig Minuten später und Jess sah seine Tochter zum ersten mal. Er kam in den Kreissaal, in einem grünen Kittel und Ãberziehschuhen, und sah sie da auf Rorys Arm schlummern. Es war das schönste was er je gesehen hatte. Und er würde sie genauso lieben, wie Lilis Mutter. Rory sah auf und hielt lächelnd den Zeigefinger über den Mund.
âSie ist wunderschön!â, flüsterte Jess anerkennend. âGenau wie seine Mom!â Rory lief eine Träne über das Gesicht und sie freute sich darüber, dass sie den besten Mann der Welt geheiratet hatte, dass dieser auch der Vater ihrer Tochter war und sie freute sich auf die vielen Jahre, die diesem folgen würden. Sie würde ihn immer lieben, und das wusste sie auch! âIch liebe dich!â, sagte sie weinend. âIch liebe dich auch!â, sagte Jess und nahm sie in den Arm. Er wusste, dass sie sich immer lieben würden! Nichts auf dieser Welt würde dieses starke Band durchtrennen können. Nichts!
Teil 17/ Abschlussteil
Gegenwart
âEnde!â Rory sah vom letzten Blatt des kurzen Textes auf und lächelte Jess an. âIch liebe dich!â, sagte er leise. âUnd ich liebe dich! Aber nur so lange, wie du mich liebst!â, sagte sie ebenso leise. âNa dann mach dich schon mal auf ne lange Zeit gefasst!â
âIch bereit zu allen Zeiten, egal wie lange sie sind! Hauptsache du bist immer an meiner Seite! Und jetzt brauche ich dich auch! Unbedingt â AAAH!!!â Ihre Hand verkrampfte sich schmerzhaft um seinen Arm und er hatte das Gefühl er fiele jeden Moment ab. Sicher! Rory hatte den Text vor zwei Wochen geschrieben, und so viel man lesen konnte, stand da: in zwei Wochen ist es ja zum Glück so weit! Rory lag in den wehen also das... war das schlimmste Erlebnis was er jemals gemacht haben würde, und sie vermutlich auch, denn sie heulte schon wieder auf. âOkay, ich bring dich ins Krankenhaus, alles klar! Und lass mir ja das Baby im Bauch!â, sagte er scherzend aber Rorys Gesichtsausdruck lieà ihm das scherzen vergehen. Na ja, einen Versuch warâs zumindest wert nicht wahr?
Sie fuhren durch die Stadt und dann noch durch Hartford, Jess brach mindestens zwanzig Verkehrsregeln und war innerhalb von zwanzig Minuten da. Zum Glück hatte Rory auf ihn gehört und seinen Mercedes sauber gelassen. Nun riss er die Wagentür auf und hob Rory auf die Arme. Mit ihr auf dem Arm rannte er ins Krankenhaus und gab sie an zwei Geburtshelfer ab. Die brachten sie sofort in den Kreissaal und lieÃen den etwas niedergeschlagenen Jess auf dem Flur stehen. Es geht ihr gut, deine Tochter wird zur Welt kommen! Sie wird gleich das Licht der Welt erblicken, und du Trottel bist nicht dabei! Aber keine Sorge! Rory wird das verstehen! Sie wird vermutlich irgendetwas unschuldiges finden, das sie zusammenschlagen kann! Keine Sorge Jess, die schafft das schon! Und dafür liebe ich sie!, dachte er verträumt und lief im Flur auf und ab.
Rory entbannt dreiÃig Minuten später und Jess sah seine Tochter zum ersten mal. Er kam in den Kreissaal, in einem grünen Kittel und Ãberziehschuhen, und sah sie da auf Rorys Arm schlummern. Es war das schönste was er je gesehen hatte. Und er würde sie genauso lieben, wie Lilis Mutter. Rory sah auf und hielt lächelnd den Zeigefinger über den Mund.
âSie ist wunderschön!â, flüsterte Jess anerkennend. âGenau wie seine Mom!â Rory lief eine Träne über das Gesicht und sie freute sich darüber, dass sie den besten Mann der Welt geheiratet hatte, dass dieser auch der Vater ihrer Tochter war und sie freute sich auf die vielen Jahre, die diesem folgen würden. Sie würde ihn immer lieben, und das wusste sie auch! âIch liebe dich!â, sagte sie weinend. âIch liebe dich auch!â, sagte Jess und nahm sie in den Arm. Er wusste, dass sie sich immer lieben würden! Nichts auf dieser Welt würde dieses starke Band durchtrennen können. Nichts!
Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt