17.06.2006, 14:14
hey, chery! :biggrin:
danke für dein fb ^^ freut mich, dass dir der teil gefallen hat :knuddel:
gibts auch noch mehr fb? *such* :biggrin:
schon wieder so lange her seit dem letzten teil ... :o langsam wird das zu ner schlechten angewohnheit ... *räusper*
ich habe jetzt zwei teile für euch, allerdings ist der zweite nicht so wichtig, den könnte man auch weglassen ... zwischenteil sozusagen ^^
viel spaÃ!
silbernerschatz
Teil 45
âOh, shit!â Hannah hielt Lilly am Arm fest. âChrissâ Chef!â
âWas?â Lilly sah in die Richtung, in die Hannah zeigte, und sah den Polizeichef persönlich auf die Praxis zusteuern. âWoher weià er denn, dass Chriss da drin ist?â
âWahrscheinlich hat er ihn beobachtet.â Hannah raufte sich die Haare und dachte nach. âOkay, hier ist der Plan.â, sagte sie schlieÃlich. âIch renne jetzt zum Polizeichef und versuche ihn aufzuhalten, und du läufst so schnell du kannst nach oben und warnst Chriss.â
Lilly wollte schon losgehen, als sie sich noch mal zu Hannah umdrehte. âWarum machen wir das eigentlich?â
âWeil Chrissâ Chef ihn höchstwahrscheinlich dazu überreden will, wieder zurückzukommen und Chriss wird das nicht freuen. Verletzter Stolz und so was; du kennst doch die Männer.â
Lilly nickte, wartete, bis Hannah beim Polizeichef war und auf ihn einredete, und eilte dann an ihnen vorbei in die Praxis.
Chriss, der neben Roman auf einem Stuhl saà und sich mit ihm unterhielt, sah auf, als sie hereingestürmt kam, doch kaum als sie den Mund aufgemacht hatte, platzte der Polizeichef herein, dicht gefolgt von Hannah.
âEs ist nicht meine Schuld!â, beteuerte diese keuchend. âIch hab versucht ihn aufzuhalten! Ich hab sogar mit ihm geflirtet, weil ich vergessen habe, dass er seit zehn Jahren verheiratet ist, aber er wollte nicht auf mich hören!â Sie sah Chriss mit Roman zusammensitzen und wandte den Blick von Letzterem ab.
Chriss stand auf und stellte sich breitbeinig seinem ehemaligen Chef gegenüber, den er um Haupteslänge überragte. âWas gibtâs?â
âIch bin dein ganzes Theater leid!â, donnerte der Ãltere der beiden. âNur weil ich in Erwägung ziehe, dich zu versetzen, musst du ja nicht gleich beleidigt spielen und den Schwanz einziehen! Entweder, du kommst sofort wieder zur Arbeit, oder du brauchst dich da nicht mehr blicken lassen!â
Chriss starrte ungerührt zurück. âWeiÃt du, ich hab mich eigentlich ziemlich gut daran gewöhnt, einen so langen Urlaub zu haben, bis zum Nachmittag zu schlafen und so was, du weiÃt schon.â Er lächelte boshaft, als sein Chef die Augen zusammenkniff. âUnd auÃerdem hast du doch genug andere, die machen ihre Arbeit bestimmt viel besser als ich.â
Gut gelaunt legte er Hannah und Lilly einen Arm um die Schultern, rief noch ein *Bis dann, Roman!â über die Schulter und verlieà die Praxis.
âChriss?â Lilly blieb stehen.
Er sah sie an. âWas?â
Hannah, die nur noch nach Hause wollte, sagte: âIch gehe schon mal vor.â und lieà die beiden stehen.
Lilly spielte mit ihren Fingern. âKönnten ⦠könnten wir noch mal zu mir fahren? Ich will â¦â
Er wusste was sie meinte und sagte: âOkay.â
Nervös betrat Lilly ihr Haus, das totenstill war. Kein Laut war zu hören. Nach einer Weile bemerkte sie die fehlenden Dinge, die Amy und Ronny wahrscheinlich mitgenommen hatten. War es wirklich keine drei Stunden her, seit sie sich von ihnen verabschiedet hatte? Sie dachte an das Gefühl, das sie überkommen hatte, als sie Amy zum Abschied umarmt hatte. Vielleicht würde es das letzte Mal sein.
âSie sind also weg, oder?â, fragte sie Chriss leise.
Er trat hinter sie und legte ihr beide Hände auf die Schultern. âJa. Sie sind weg.â Auch er sah sich noch einmal um, dann führte er Lilly aus dem Haus.
âDas ist nicht dein Ernst!â Chriss sah Hannah ungläubig an. âDu kannst doch nicht einfach mal wegfahren, nur weil du â¦â
âDoch kann ich. Ich bin 24, Chriss. Ich kann machen, was ich will.â
âUnd wohin willst du?â
Hannah sah ihn störrisch an. âZu meinen Verwandten nach Korea.â
Er schnaubte. âUnd wie lange?â
âWeià noch nicht. Zwei Wochen.â
âDas ist doch Unsinn.â Er schüttelte den Kopf. âFindest du nicht auch?â Er sah Lilly an, die bisher still neben ihm gesessen hatte.
âÃh ⦠also â¦â Lilly sah unsicher zwischen Hannah und Chriss hin und her. âAlso eigentlich â¦â
âZieh sie da nicht mit rein!â, sagte Hannah gereizt. âNur weil du zu dumm bist, um alleine deine Meinung vertreten zu können, muss sie das nicht tun! Sie hat damit nichts zu tun und dich geht das übrigens auch nichts an!â Sie rannte nach oben und knallte die Tür zu.
Chriss lehnte sich zurück. âMein Gott, ist sie stur.â Er rieb sich über die Stirn.
Lilly hörte ihm nicht zu. Stattdessen machte sich wieder Angst in ihr breit. Sollte sie nicht langsam wieder in ihr eigenes Haus zurück? Natürlich fühlte sie sich hier sicherer, bei Chriss, aber ⦠wenn Hannah wegfuhr, etwa zwei Wochen lang, dann war sie ganz alleine mit ihm. Ganz alleine in diesem Haus.
Sie musste einen ziemlich geschockten Gesichtsausdruck gehabt haben, denn Chriss hob fragend eine Augenbraue. âAlles in Ordnung?â
âHm?â Sie wandte hastig ihren Kopf in seine Richtung. âWas?â
âOb alles in Ordnung ist.â
âJa. Ich meine ⦠äh ⦠ja.â
Für einen kurzen Moment trat ein eigenartiger Ausdruck auf sein Gesicht, dann wandte er sich ab und sah auf die schwarze Fläche des Fernsehers.
Mussten sie denn immer wieder von vorne anfangen? Mussten sie immer wieder rückfällig werden? Konnte es denn nicht einfach aufhören?
Zuerst waren sie so befangen, dass sie kaum miteinander redeten geschweige sich ansehen konnten, und dann passierte etwas und sie kamen sich näher. Und plötzlich, wenn alles wieder gut zu werden schien, machte er entweder einen dummen Fehler und verscheuchte sie, oder sie zog sich von selbst zurück.
Er war es leid. Er war das alles leid. Er wollte nicht jedes Mal wieder von vorne anfangen, ihr Vertrauen erkämpfen müssen. Und er wollte nicht ständig auf der Hut sein müssen, etwas Falsches zu sagen oder zu tun.
War es denn zu viel verlangt, wenn er wollte, dass sie ihm vertraute? Dass sie sich wohl in seiner Nähe fühlte?
Der Mann, der es mochte, wenn Frauen Angst vor ihm hatten, musste ihm erst noch begegnen. Okay, vielleicht gab es wirklich eine Gruppe solcher Typen, aber auch wenn er in manchen Sachen nicht gerade der Hellste war â er wusste mit Sicherheit, er gehörte nicht dazu.
Teil 46
âRuf an, wenn du wiederkommst, und ich hol dich dann ab.â, sagte Chriss, während er mit Hannah in der Wartehalle des Flughafens stand.
âIch weiÃ.â Hannah verdrehte die Augen und zählte an den Fingern ab. âStell nichts Dummes an; pass auf dich auf; ruf an, wenn was ist; lass dich nicht beklauen; lass dich nicht mit irgendwelchen fragwürdigen Personen ein ⦠Hab ich was vergessen?â
Chriss grinste. âGrüà die anderen von mir.â
âMach ich.â
Quer durch die ganze Halle ertönte die Aufforderung der Passagiere nach Südkorea, sich zum Flugzeug zu begeben.
âIch muss jetzt gehen.â
Chriss nickte. Dann umarmte er sie. âPass auf dich auf, ja?â
Sie löste sich weit genug von ihm, dass er ihren genervten Blick sehen konnte. âIch bin kein Kind, Chriss.â
âEs ist meine Pflicht als älterer Bruder, dir das zu sagen.â, sagte er und sah sie täuschend ernst an. âSei froh, dass nur ich da bin. Dad und Kim würden dich so zuquatschen mit all dem Zeug, dass du es dir doch anders überlegst.â
Als sie aufstöhnte und ihre Stirn an seine Schulter fallen lieÃ, fing er an zu lachen.
âIch muss jetzt wirklich gehen.â
Sie lösten sich voneinander. Chriss tätschelte ihr den Kopf. âViel SpaÃ, Kleine.â
âSelber.â Sie nahm ihr Handgepäck und machte einen Schritt auf den Eingang zu, drehte sich dann aber noch einmal um. âChriss?â
Er hob abwartend eine Augenbraue.
âTrau dich endlich.â Sie zwinkerte.
Er tat so, als wüsste er nicht, was sie meinte. âHmm.â
Sie winkte ihm noch zu, dann war seine kleine Schwester verschwunden.
danke für dein fb ^^ freut mich, dass dir der teil gefallen hat :knuddel:
gibts auch noch mehr fb? *such* :biggrin:
schon wieder so lange her seit dem letzten teil ... :o langsam wird das zu ner schlechten angewohnheit ... *räusper*
ich habe jetzt zwei teile für euch, allerdings ist der zweite nicht so wichtig, den könnte man auch weglassen ... zwischenteil sozusagen ^^
viel spaÃ!
silbernerschatz
Teil 45
âOh, shit!â Hannah hielt Lilly am Arm fest. âChrissâ Chef!â
âWas?â Lilly sah in die Richtung, in die Hannah zeigte, und sah den Polizeichef persönlich auf die Praxis zusteuern. âWoher weià er denn, dass Chriss da drin ist?â
âWahrscheinlich hat er ihn beobachtet.â Hannah raufte sich die Haare und dachte nach. âOkay, hier ist der Plan.â, sagte sie schlieÃlich. âIch renne jetzt zum Polizeichef und versuche ihn aufzuhalten, und du läufst so schnell du kannst nach oben und warnst Chriss.â
Lilly wollte schon losgehen, als sie sich noch mal zu Hannah umdrehte. âWarum machen wir das eigentlich?â
âWeil Chrissâ Chef ihn höchstwahrscheinlich dazu überreden will, wieder zurückzukommen und Chriss wird das nicht freuen. Verletzter Stolz und so was; du kennst doch die Männer.â
Lilly nickte, wartete, bis Hannah beim Polizeichef war und auf ihn einredete, und eilte dann an ihnen vorbei in die Praxis.
Chriss, der neben Roman auf einem Stuhl saà und sich mit ihm unterhielt, sah auf, als sie hereingestürmt kam, doch kaum als sie den Mund aufgemacht hatte, platzte der Polizeichef herein, dicht gefolgt von Hannah.
âEs ist nicht meine Schuld!â, beteuerte diese keuchend. âIch hab versucht ihn aufzuhalten! Ich hab sogar mit ihm geflirtet, weil ich vergessen habe, dass er seit zehn Jahren verheiratet ist, aber er wollte nicht auf mich hören!â Sie sah Chriss mit Roman zusammensitzen und wandte den Blick von Letzterem ab.
Chriss stand auf und stellte sich breitbeinig seinem ehemaligen Chef gegenüber, den er um Haupteslänge überragte. âWas gibtâs?â
âIch bin dein ganzes Theater leid!â, donnerte der Ãltere der beiden. âNur weil ich in Erwägung ziehe, dich zu versetzen, musst du ja nicht gleich beleidigt spielen und den Schwanz einziehen! Entweder, du kommst sofort wieder zur Arbeit, oder du brauchst dich da nicht mehr blicken lassen!â
Chriss starrte ungerührt zurück. âWeiÃt du, ich hab mich eigentlich ziemlich gut daran gewöhnt, einen so langen Urlaub zu haben, bis zum Nachmittag zu schlafen und so was, du weiÃt schon.â Er lächelte boshaft, als sein Chef die Augen zusammenkniff. âUnd auÃerdem hast du doch genug andere, die machen ihre Arbeit bestimmt viel besser als ich.â
Gut gelaunt legte er Hannah und Lilly einen Arm um die Schultern, rief noch ein *Bis dann, Roman!â über die Schulter und verlieà die Praxis.
âChriss?â Lilly blieb stehen.
Er sah sie an. âWas?â
Hannah, die nur noch nach Hause wollte, sagte: âIch gehe schon mal vor.â und lieà die beiden stehen.
Lilly spielte mit ihren Fingern. âKönnten ⦠könnten wir noch mal zu mir fahren? Ich will â¦â
Er wusste was sie meinte und sagte: âOkay.â
Nervös betrat Lilly ihr Haus, das totenstill war. Kein Laut war zu hören. Nach einer Weile bemerkte sie die fehlenden Dinge, die Amy und Ronny wahrscheinlich mitgenommen hatten. War es wirklich keine drei Stunden her, seit sie sich von ihnen verabschiedet hatte? Sie dachte an das Gefühl, das sie überkommen hatte, als sie Amy zum Abschied umarmt hatte. Vielleicht würde es das letzte Mal sein.
âSie sind also weg, oder?â, fragte sie Chriss leise.
Er trat hinter sie und legte ihr beide Hände auf die Schultern. âJa. Sie sind weg.â Auch er sah sich noch einmal um, dann führte er Lilly aus dem Haus.
âDas ist nicht dein Ernst!â Chriss sah Hannah ungläubig an. âDu kannst doch nicht einfach mal wegfahren, nur weil du â¦â
âDoch kann ich. Ich bin 24, Chriss. Ich kann machen, was ich will.â
âUnd wohin willst du?â
Hannah sah ihn störrisch an. âZu meinen Verwandten nach Korea.â
Er schnaubte. âUnd wie lange?â
âWeià noch nicht. Zwei Wochen.â
âDas ist doch Unsinn.â Er schüttelte den Kopf. âFindest du nicht auch?â Er sah Lilly an, die bisher still neben ihm gesessen hatte.
âÃh ⦠also â¦â Lilly sah unsicher zwischen Hannah und Chriss hin und her. âAlso eigentlich â¦â
âZieh sie da nicht mit rein!â, sagte Hannah gereizt. âNur weil du zu dumm bist, um alleine deine Meinung vertreten zu können, muss sie das nicht tun! Sie hat damit nichts zu tun und dich geht das übrigens auch nichts an!â Sie rannte nach oben und knallte die Tür zu.
Chriss lehnte sich zurück. âMein Gott, ist sie stur.â Er rieb sich über die Stirn.
Lilly hörte ihm nicht zu. Stattdessen machte sich wieder Angst in ihr breit. Sollte sie nicht langsam wieder in ihr eigenes Haus zurück? Natürlich fühlte sie sich hier sicherer, bei Chriss, aber ⦠wenn Hannah wegfuhr, etwa zwei Wochen lang, dann war sie ganz alleine mit ihm. Ganz alleine in diesem Haus.
Sie musste einen ziemlich geschockten Gesichtsausdruck gehabt haben, denn Chriss hob fragend eine Augenbraue. âAlles in Ordnung?â
âHm?â Sie wandte hastig ihren Kopf in seine Richtung. âWas?â
âOb alles in Ordnung ist.â
âJa. Ich meine ⦠äh ⦠ja.â
Für einen kurzen Moment trat ein eigenartiger Ausdruck auf sein Gesicht, dann wandte er sich ab und sah auf die schwarze Fläche des Fernsehers.
Mussten sie denn immer wieder von vorne anfangen? Mussten sie immer wieder rückfällig werden? Konnte es denn nicht einfach aufhören?
Zuerst waren sie so befangen, dass sie kaum miteinander redeten geschweige sich ansehen konnten, und dann passierte etwas und sie kamen sich näher. Und plötzlich, wenn alles wieder gut zu werden schien, machte er entweder einen dummen Fehler und verscheuchte sie, oder sie zog sich von selbst zurück.
Er war es leid. Er war das alles leid. Er wollte nicht jedes Mal wieder von vorne anfangen, ihr Vertrauen erkämpfen müssen. Und er wollte nicht ständig auf der Hut sein müssen, etwas Falsches zu sagen oder zu tun.
War es denn zu viel verlangt, wenn er wollte, dass sie ihm vertraute? Dass sie sich wohl in seiner Nähe fühlte?
Der Mann, der es mochte, wenn Frauen Angst vor ihm hatten, musste ihm erst noch begegnen. Okay, vielleicht gab es wirklich eine Gruppe solcher Typen, aber auch wenn er in manchen Sachen nicht gerade der Hellste war â er wusste mit Sicherheit, er gehörte nicht dazu.
Teil 46
âRuf an, wenn du wiederkommst, und ich hol dich dann ab.â, sagte Chriss, während er mit Hannah in der Wartehalle des Flughafens stand.
âIch weiÃ.â Hannah verdrehte die Augen und zählte an den Fingern ab. âStell nichts Dummes an; pass auf dich auf; ruf an, wenn was ist; lass dich nicht beklauen; lass dich nicht mit irgendwelchen fragwürdigen Personen ein ⦠Hab ich was vergessen?â
Chriss grinste. âGrüà die anderen von mir.â
âMach ich.â
Quer durch die ganze Halle ertönte die Aufforderung der Passagiere nach Südkorea, sich zum Flugzeug zu begeben.
âIch muss jetzt gehen.â
Chriss nickte. Dann umarmte er sie. âPass auf dich auf, ja?â
Sie löste sich weit genug von ihm, dass er ihren genervten Blick sehen konnte. âIch bin kein Kind, Chriss.â
âEs ist meine Pflicht als älterer Bruder, dir das zu sagen.â, sagte er und sah sie täuschend ernst an. âSei froh, dass nur ich da bin. Dad und Kim würden dich so zuquatschen mit all dem Zeug, dass du es dir doch anders überlegst.â
Als sie aufstöhnte und ihre Stirn an seine Schulter fallen lieÃ, fing er an zu lachen.
âIch muss jetzt wirklich gehen.â
Sie lösten sich voneinander. Chriss tätschelte ihr den Kopf. âViel SpaÃ, Kleine.â
âSelber.â Sie nahm ihr Handgepäck und machte einen Schritt auf den Eingang zu, drehte sich dann aber noch einmal um. âChriss?â
Er hob abwartend eine Augenbraue.
âTrau dich endlich.â Sie zwinkerte.
Er tat so, als wüsste er nicht, was sie meinte. âHmm.â
Sie winkte ihm noch zu, dann war seine kleine Schwester verschwunden.