21.06.2006, 16:01
Kapitel 22:
Am nächsten Morgen wurde Rory unsanft von dem Klingeln ihres Handys geweckt. Schlaftrunken ging sie ran. Es war neun Uhr.
„Hallo?“ fragte sie und räusperte sich.
„Hallo! Hier ist der Anstandswauwau!“ hörte Rory jemand sagen.
„Mum?“ fragte sie.
„Nein, Taylor Doosie!“ lachte Lorelai.
„Es ist neun Uhr…“ beschwerte sich Rory gähnend. Sie sah zur Seite. Jess lag schlafend neben ihr, ein Arm auf dem Boden hängend. Unwillkürlich lächelte sie.
„Uuuh, es wurde wohl spät gestern Abend?“ Rory hörte ihre Mutter durchs Telefon grinsen. „Ich möchte alles wissen, na ja vielleicht doch nicht alles, du weiÃt schon, schmutzige Details wären vielleicht nicht so angebracht, aber…“
„Mum!“, unterbrach sie Rory, „ich erzähle jetzt gar nichts. Es ist viel zu früh, Jess schläft noch und ich bin nicht nach New York gefahren um mit dir zu reden. Wenn ich zurück in Yale bin, ruf ich dich an.“
„Okay…“ schmollte Lore.
„Gut dann! Bye… und grüà Luke!“ Rory wollte auflegen.
„Rory? Eine Frage hätte ich da noch!“ bettelte Lorelai.
„Was?“ Rory stöhnte genervt auf.
„War er gut?“
„Mum!!!“ rief Rory empört. Sie legte auf, hörte aber noch, wie ihre Mutter am anderen Ende in wildes Lachen ausbrach.
Sie steckte das Handy weg und legte sich wieder zu Jess. Ein Wunder dass er nicht aufgewacht ist. Er schlief tief und fest. Auch Rory schlief nach einiger Zeit wieder ein. SchlieÃlich hatte sie nur wenige Stunden geschlafen.
Das nächste Mal wachte sie auf, da sie Stimmen hörte. Langsam und blinzelnd öffnete sie die Augen und sah, dass die Tür offen stand. Die Uhr zeigte 11:30.
Schnell zog sie sich etwas über und tapste auf den Flur. Die Stimmen kamen aus der Küche.
Alayna saà lachend auf dem Boden und Jess war an der Herdplatte beschäftigt.
„Guten Morgen Rory!“ rief Alayna fröhlich.
Jess drehte sich um. „Hey SüÃe… ich wollte dir doch Frühstück ans Bett bringen!“
Seine Freundin lachte. „Oh nein, das ist keine gute Idee. Mum und ich wollten das mal machen, also haben wir uns frühmorgens alles von Luke besorgt und dann so gemacht als hätten wir es selbst gemacht. Du weiÃt schon, schön dekoriert, auf Tellerchen gelegt, … na ja und dann ist im Bett alles runtergefallen, war ne ganz schöne Sauerei… dann hatten wir die Nase voll davon.“ Rory verzog das Gesicht.
Jess grinste. Er konnte sich das nur zu gut bildlich vorstellen.
„Okay, dann essen wir normal am Tisch, wie es sich gehört.“
Er zauberte ein leckeres Frühstück und auch Deacon gesellte sich zu ihnen. Er aà jedoch nicht viel, da er einen ziemlichen Kater hatte und damit die restlichen Drei sehr erheiterte.
Nach dem Frühstück räumten sie gemeinsam die Küche auf.
Deacon und Alayna wollten etwas spazieren gehen, damit Deacon noch mal einen klaren Kopf bekommt.
„Jess, ich geh mal duschen!“ Rory ging ins Bad.
Sie war sich gerade am ausziehen, als es klopfte.
„Ãh jaaa?“ fragte sie.
„Ich bin’s nur.“ Jess öffnete die Tür und grinste. Er zog sein Shirt über den Kopf.
„Was machst du da?“ fragte Rory verwirrt.
„Na wonach sieht es wohl aus? Ich geh auch duschen.“
„Aber… es gibt nur eine Dusche.“ Langsam dämmerte es ihr was er vorhatte.
„Eben.“ Jess’ Grinsen wurde immer breiter.
Nach dem Duschen ging Rory zurück in das Schlafzimmer um sich ihre restlichen Klamotten anzuziehen.
Jess musste noch ein Telefonat mit einem Verleger führen.
Sie knöpfte sich gerade ihre Bluse zu, als sie ein Bild auf dem Kopfkissen liegen sah. Neugierig ging sie darauf zu. Als sie es sah, stockte ihr der Atem.
Es war das Bild, welches sie am Vortag von sich selbst und Jess gemacht hatte.
Er musste es heute Morgen ausgedruckt haben, als sie noch schlief.
Rory nahm es in die Hand und strich sanft über die glatte Oberfläche.
„Dreh’s mal um!“ erklang die Stimme von Jess hinter ihr. Er stand im Türrahmen und beobachtete sie.
Schnell drehte sie das Foto um.
Jess hatte etwas auf die Rückseite geschrieben. Während sie es las, bekam sie Tränen in die Augen.
Rory,
das Wochenende war unglaublich schön… ich hoffe es folgen noch viele mehr.
Ich weià jetzt schon, wie sehr ich dich die Woche über vermissen werde..
Sie drehte sich zu ihm um. Sprachlos schaute sie ihn an.
„Jess… das ist einfach…unbeschreiblich. Danke schön!“ hauchte sie.
Rory küsste ihn zärtlich. Sie mochte es, wenn er Gefühle zeigte.
„Wir müssen langsam los.“ Jess küsste sie auf die Stirn.
„Ich weiÓ , seufzte Rory, „ich will aber nicht.“
Jess wollte sie nach Yale zurück fahren. Sie musste noch einiges für die Uni tun.
Am nächsten Morgen wurde Rory unsanft von dem Klingeln ihres Handys geweckt. Schlaftrunken ging sie ran. Es war neun Uhr.
„Hallo?“ fragte sie und räusperte sich.
„Hallo! Hier ist der Anstandswauwau!“ hörte Rory jemand sagen.
„Mum?“ fragte sie.
„Nein, Taylor Doosie!“ lachte Lorelai.
„Es ist neun Uhr…“ beschwerte sich Rory gähnend. Sie sah zur Seite. Jess lag schlafend neben ihr, ein Arm auf dem Boden hängend. Unwillkürlich lächelte sie.
„Uuuh, es wurde wohl spät gestern Abend?“ Rory hörte ihre Mutter durchs Telefon grinsen. „Ich möchte alles wissen, na ja vielleicht doch nicht alles, du weiÃt schon, schmutzige Details wären vielleicht nicht so angebracht, aber…“
„Mum!“, unterbrach sie Rory, „ich erzähle jetzt gar nichts. Es ist viel zu früh, Jess schläft noch und ich bin nicht nach New York gefahren um mit dir zu reden. Wenn ich zurück in Yale bin, ruf ich dich an.“
„Okay…“ schmollte Lore.
„Gut dann! Bye… und grüà Luke!“ Rory wollte auflegen.
„Rory? Eine Frage hätte ich da noch!“ bettelte Lorelai.
„Was?“ Rory stöhnte genervt auf.
„War er gut?“
„Mum!!!“ rief Rory empört. Sie legte auf, hörte aber noch, wie ihre Mutter am anderen Ende in wildes Lachen ausbrach.
Sie steckte das Handy weg und legte sich wieder zu Jess. Ein Wunder dass er nicht aufgewacht ist. Er schlief tief und fest. Auch Rory schlief nach einiger Zeit wieder ein. SchlieÃlich hatte sie nur wenige Stunden geschlafen.
Das nächste Mal wachte sie auf, da sie Stimmen hörte. Langsam und blinzelnd öffnete sie die Augen und sah, dass die Tür offen stand. Die Uhr zeigte 11:30.
Schnell zog sie sich etwas über und tapste auf den Flur. Die Stimmen kamen aus der Küche.
Alayna saà lachend auf dem Boden und Jess war an der Herdplatte beschäftigt.
„Guten Morgen Rory!“ rief Alayna fröhlich.
Jess drehte sich um. „Hey SüÃe… ich wollte dir doch Frühstück ans Bett bringen!“
Seine Freundin lachte. „Oh nein, das ist keine gute Idee. Mum und ich wollten das mal machen, also haben wir uns frühmorgens alles von Luke besorgt und dann so gemacht als hätten wir es selbst gemacht. Du weiÃt schon, schön dekoriert, auf Tellerchen gelegt, … na ja und dann ist im Bett alles runtergefallen, war ne ganz schöne Sauerei… dann hatten wir die Nase voll davon.“ Rory verzog das Gesicht.
Jess grinste. Er konnte sich das nur zu gut bildlich vorstellen.
„Okay, dann essen wir normal am Tisch, wie es sich gehört.“
Er zauberte ein leckeres Frühstück und auch Deacon gesellte sich zu ihnen. Er aà jedoch nicht viel, da er einen ziemlichen Kater hatte und damit die restlichen Drei sehr erheiterte.
Nach dem Frühstück räumten sie gemeinsam die Küche auf.
Deacon und Alayna wollten etwas spazieren gehen, damit Deacon noch mal einen klaren Kopf bekommt.
„Jess, ich geh mal duschen!“ Rory ging ins Bad.
Sie war sich gerade am ausziehen, als es klopfte.
„Ãh jaaa?“ fragte sie.
„Ich bin’s nur.“ Jess öffnete die Tür und grinste. Er zog sein Shirt über den Kopf.
„Was machst du da?“ fragte Rory verwirrt.
„Na wonach sieht es wohl aus? Ich geh auch duschen.“
„Aber… es gibt nur eine Dusche.“ Langsam dämmerte es ihr was er vorhatte.
„Eben.“ Jess’ Grinsen wurde immer breiter.
Nach dem Duschen ging Rory zurück in das Schlafzimmer um sich ihre restlichen Klamotten anzuziehen.
Jess musste noch ein Telefonat mit einem Verleger führen.
Sie knöpfte sich gerade ihre Bluse zu, als sie ein Bild auf dem Kopfkissen liegen sah. Neugierig ging sie darauf zu. Als sie es sah, stockte ihr der Atem.
Es war das Bild, welches sie am Vortag von sich selbst und Jess gemacht hatte.
Er musste es heute Morgen ausgedruckt haben, als sie noch schlief.
Rory nahm es in die Hand und strich sanft über die glatte Oberfläche.
„Dreh’s mal um!“ erklang die Stimme von Jess hinter ihr. Er stand im Türrahmen und beobachtete sie.
Schnell drehte sie das Foto um.
Jess hatte etwas auf die Rückseite geschrieben. Während sie es las, bekam sie Tränen in die Augen.
Rory,
das Wochenende war unglaublich schön… ich hoffe es folgen noch viele mehr.
Ich weià jetzt schon, wie sehr ich dich die Woche über vermissen werde..
Ich liebe dich,
Jess
Sie drehte sich zu ihm um. Sprachlos schaute sie ihn an.
„Jess… das ist einfach…unbeschreiblich. Danke schön!“ hauchte sie.
Rory küsste ihn zärtlich. Sie mochte es, wenn er Gefühle zeigte.
„Wir müssen langsam los.“ Jess küsste sie auf die Stirn.
„Ich weiÓ , seufzte Rory, „ich will aber nicht.“
Jess wollte sie nach Yale zurück fahren. Sie musste noch einiges für die Uni tun.
..not my circus not my monkeys..