21.06.2006, 16:35
So... muss die FF mal wieder auf die erste Seite holen. :biggrin:
Also wir waren dort stehengeblieben, dass Lorelai, Luke und Rory zum Essen bei den GroÃeltern müssen. Jut, let's go!
Also wir waren dort stehengeblieben, dass Lorelai, Luke und Rory zum Essen bei den GroÃeltern müssen. Jut, let's go!
6. Kapitel â Wenn Blitz und Donner aufeinandertreffen
âDa seid ihr ja!â
Emilys Stimme klang keineswegs erfreut. Der Unterton in ihrer Stimme war für Lorelai nicht zu überhören gewesen.
âJa, wie versprochenâ, sagte sie und suchte den Blick ihrer Mutter. Doch diese wehrte sich strikt dagegen sie anzusehen. Ihre Aufmerksamkeit galt Luke.
âGuten Abend Ms. Gilmoreâ, sagte Luke freundlich und reichte ihr seine Hand.
âOh, nennen Sie mich Emily! Sie sehen nett ausâ, bemerkte sie und sah an ihm hinab.
âDankeâ, antwortete er und war überrascht, als sich zwei Hände seinen Schultern näherten. Er drehte sich blitzartig um und sah ein Hausmädchen in klassischem Outfit.
âOhâ, entfloh es ihm und er lieà die kleine Frau ihre Arbeit machen.
âDanke.â
âDas ist Berta, unser neues Hausmädchenâ, erwähnte Emily beiläufig und wedelte abweisend mit der Hand durch die Luft.
âAch, doch wieder eine Neueâ, mischte sich nun Lorelai in das Gespräch ein, während Rory sich schon ins Wohnzimmer zu ihrem Grandpa geschlichen hatte, um nach seinem derzeitigen Zustand zu schauen. Immerhin hatte er seine Meinung gegenüber der Neuigkeit, die sie und Lorelai ihnen letzte Woche mitgeteilt hatten, noch nicht geäuÃert.
Lorelai jedoch dachte an den Satz ihrer Mutter, Luke würde ânettâ aussehen. In der Sprache ihrer Mutter hieà dies soviel wie abstoÃend, ungepflegt und keinesfalls gilmorewürdig.
âHey Grandpaâ, begrüÃte Rory ihren GroÃvater, als sie hinter der groÃen Pflanze hervortrat. Richard saà auf dem Sofa und las Zeitung. Nun jedoch sah er auf. Die Brille war ihm weit vor auf die Nase gerutscht.
âHallo Roryâ, grüÃte er zurück. Etwas unbeholfen sahen sich die beiden an, bis Lorelai, Luke und Emily neben sie traten.
âRichard, sie sind daâ, informierte Emily ihn überflüssigerweise und ging in Richtung Küche, um nach dem Essen zu sehen.
âDas sehe ich. Guten Abend. Schön dass sie Zeit gefunden haben heute Abend zu kommenâ, sagte Richard und reichte Luke die Hand.
âDie Freude liegt ganz auf meiner Seiteâ, antwortete Luke. Richard nickte und spielte mit der Brille in seiner Hand.
âGut, setzt euch doch. Wollen Sie etwas trinken, Luke?â
Bis zu diesem Moment verlief das Treffen der Familie ohne groÃe Komplikationen ab. Lorelai wartete nur auf den Boom, auf den sie Luke vorsichtshalber vor dem Essen vorbereitet hatte. Es lag deutlich diese Stimmung in der Luft, diese angespannte Stimmung, die sich gleich entladen würde. Und schlieÃlich kam dieser beim Essen.
Als alle Fünf am Tisch saÃen, ihre Teller vor sich stehen hatten und begannen zu essen, entlud sich die spannungsgeladene Wolke über ihnen mit einem Mal. Und der Blitz traf Lorelai, Rory und Luke direkt ins Herz.
âSie wissen sicher, wieso wir Sie eingeladen haben, Luke?â, fragte Emily und hob ihr Glas an den Mund.
Luke verschluckte sich beinahe und spürte, dass seine Finger die Kontrolle über das Besteck verloren.
âChrm... ja, darüber bin ich mir im Klarenâ, antwortete er schlieÃlich.
âKennen Sie Christopher?â, mischte sich Richard ein und Lorelai und Rory sahen gemeinsam von Emily zu Richard, das Gespräch mit zusammengekniffenen Augen verfolgend.
âJa natürlich kenne ich ihnâ, sagte Luke etwas sichererer.
âWie gut kannten Sie ihn?â, hakte Richard nach.
âNicht besonders gut. Unsere Gespräche hielten sich zwischen âGuten Tagâ und âSchön, Sie kennen gelernt zu habenâ. Ich habe ihn nur einige Male gesehen, als er Lorelai und Rory besucht hatte.â
âWas nicht gerade oft vorkamâ, fügte Lorelai hinzu und Rory nickte unsicher.
âJa, er war nicht oft da. Und wenn er mal kam, dann zu den ungünstigsten Momenten.â
Emily und Richard sahen ihre Tochter und ihre Enkeltochter fassungslos an. Ihre Blicke spiegelten eindeutig wieder, dass sie sich aus diesem Gespräch raushalten sollten.
âIch dachte immer, dass Rory eine Menge von Christopher geerbt hätteâ, bemerkte Emily.
âSeine höfliche und charmante Art war nicht zu verachten. Ganz genauso wie bei Rory.â
Dies war nicht nur ein Stich gegen Luke, der nun den Verdacht hatte, dass er unhöflich zu Lorelais Eltern gewesen war. Nein, auch gegen Lorelai, die in den Augen ihrer Eltern wohl als unhöflich abgestempelt wurde.
Rory suchte verzweifelt nach Worten, mit denen sie ihre Eltern verteidigen konnte. Doch wie es in letzter Zeit öfter geschah, auch wenn sie an einem Artikel für die Yale Daily News arbeitete, fehlte ihr die passende Formulierung.
âMom, könnte ich kurz mit dir sprechen?â, fragte Lorelai ihre Mutter und legte bereits die Serviette zur Seite. Doch Emily entgegnete nur wirsch: âWir haben Besuch, Lorelai.â
Dies bestätigte Lorelais Gedankenzug: Ihre Eltern fanden sie unhöflich. Lorelai seufzte verzweifelt und musste sich die grauenvollen Worte ihrer Eltern weiter anhören.
âMom bitte!â, flehte sie Emily fast schon an.
âSind ihre Eltern in irgendeiner Gesellschaft? Besuchen Sie Galen oder etwas in der Art?â, unterstützte Richard seine Frau.
Luke warf einen raschen Blick zu Lorelai, wollte antworten, doch Lorelai kam ihm zuvor.
âOkay, wie wäre es mit Nachtisch?â, fragte sie etwas lauter.
âGute Idee! Was gibt es?â, griff Rory ihrer Mutter unter die Arme.
âIhr beiden habt noch nicht mal den Hauptgang gegessen. Und einen Nachtisch gibt es heute nichtâ, entgegnete Emily.
âOh, Nachtisch gibt es nicht. Schade, vielleicht sollten wir dann langsam gehenâ, schlug Rory vor.
âWir können uns nicht ewig um das Thema windenâ, beschloss Richard und Stille war plötzlich im Raum eingekehrt. Langsam begann Emily jedoch zu nicken.
âSchön, ihr wollt also über das Thema sprechen. Aber lasst diese Anspielungen auf Christopher! Er ist nicht Rorys Vater, okay? Egal ob euch das passt oder nicht- das wird sich nicht ändern. Und wenn wir schon mal dabei sind: Ich bin mit Luke zusammen.â
Er starrte gebannt auf die StraÃe und konzentrierte sich auf das Fahren. Rory hatte ihr Buch geöffnet, las jedoch kein Wort, was auf den Seiten geschrieben stand. Lorelai schaute auf die Bäume, die drauÃen an ihnen vorbeizogen.
âGenauso habe ich es mir vorgestelltâ, unterbrach sie schlieÃlich nach 20 Minuten die Stille und Rory klappte erleichtert ihr Buch zu. Endlich hatte sich ihre Mutter wieder gefasst und konnte darüber reden.
âIch hätte nicht gedacht, dass sie so reagieren würdenâ, sagte Rory.
âSchatz, du lebst in einer Traumwelt. Du kennst meine Eltern. Hoffnung gibt es da nie.â
âAber auch sie hatten eine Woche Zeit, das zu verarbeiten. Hätten sie sich nicht im Klaren sein sollen, wie verletzend solche Worte sind?â
âDeine GroÃeltern doch nicht Rory! Alles war in ihren Augen falsch ist, wird gedemütigt.â
Lorelai sah hinüber zu Luke. Noch immer war er konzentriert auf die StraÃe und machte keine Anstalten, etwas sagen zu wollen. Sie beugte sich ein Stück zu ihm hinüber und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.
âEs tut mit Leid, Schatz. Wir hätten gar nicht erst darüber nachdenken sollen, überhaupt dorthin zu gehen.â
âFrüher oder später hätten wir es gemusst. Und jetzt ist es vorbeiâ, befand er und ging ein wenig vom Gas hinunter. Sie näherten sich langsam Stars Hollow.
Für ein paar weitere Minuten herrschte Ruhe im Wagen. Und schlieÃlich fiel Rory ein, wie sie Luke aufheitern konnte.
âWo gehtâs nun Morgen eigentlich hin?â, fragte sie und Lukes deprimierter Ausdruck in seinem Gesicht änderte sich augenblicklich.
âErm... wir,... ich habe mehrere Ort ausgewählt. Sie liegen alle nicht weit voneinander entfernt.â
âÃbernachten wir nachts in einem Zelt?â
âHattest du das vor?â, fragte er erstaunt und schaute in den Rückspiegel, um seine Tochter ansehen zu können.
âNein, auf keinen Fallâ, lachte sie und Lorelai lächelte erleichtert.
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Ich hoffe auch reichlich FB!!
LGRG :hi:
Emilys Stimme klang keineswegs erfreut. Der Unterton in ihrer Stimme war für Lorelai nicht zu überhören gewesen.
âJa, wie versprochenâ, sagte sie und suchte den Blick ihrer Mutter. Doch diese wehrte sich strikt dagegen sie anzusehen. Ihre Aufmerksamkeit galt Luke.
âGuten Abend Ms. Gilmoreâ, sagte Luke freundlich und reichte ihr seine Hand.
âOh, nennen Sie mich Emily! Sie sehen nett ausâ, bemerkte sie und sah an ihm hinab.
âDankeâ, antwortete er und war überrascht, als sich zwei Hände seinen Schultern näherten. Er drehte sich blitzartig um und sah ein Hausmädchen in klassischem Outfit.
âOhâ, entfloh es ihm und er lieà die kleine Frau ihre Arbeit machen.
âDanke.â
âDas ist Berta, unser neues Hausmädchenâ, erwähnte Emily beiläufig und wedelte abweisend mit der Hand durch die Luft.
âAch, doch wieder eine Neueâ, mischte sich nun Lorelai in das Gespräch ein, während Rory sich schon ins Wohnzimmer zu ihrem Grandpa geschlichen hatte, um nach seinem derzeitigen Zustand zu schauen. Immerhin hatte er seine Meinung gegenüber der Neuigkeit, die sie und Lorelai ihnen letzte Woche mitgeteilt hatten, noch nicht geäuÃert.
Lorelai jedoch dachte an den Satz ihrer Mutter, Luke würde ânettâ aussehen. In der Sprache ihrer Mutter hieà dies soviel wie abstoÃend, ungepflegt und keinesfalls gilmorewürdig.
âHey Grandpaâ, begrüÃte Rory ihren GroÃvater, als sie hinter der groÃen Pflanze hervortrat. Richard saà auf dem Sofa und las Zeitung. Nun jedoch sah er auf. Die Brille war ihm weit vor auf die Nase gerutscht.
âHallo Roryâ, grüÃte er zurück. Etwas unbeholfen sahen sich die beiden an, bis Lorelai, Luke und Emily neben sie traten.
âRichard, sie sind daâ, informierte Emily ihn überflüssigerweise und ging in Richtung Küche, um nach dem Essen zu sehen.
âDas sehe ich. Guten Abend. Schön dass sie Zeit gefunden haben heute Abend zu kommenâ, sagte Richard und reichte Luke die Hand.
âDie Freude liegt ganz auf meiner Seiteâ, antwortete Luke. Richard nickte und spielte mit der Brille in seiner Hand.
âGut, setzt euch doch. Wollen Sie etwas trinken, Luke?â
Bis zu diesem Moment verlief das Treffen der Familie ohne groÃe Komplikationen ab. Lorelai wartete nur auf den Boom, auf den sie Luke vorsichtshalber vor dem Essen vorbereitet hatte. Es lag deutlich diese Stimmung in der Luft, diese angespannte Stimmung, die sich gleich entladen würde. Und schlieÃlich kam dieser beim Essen.
Als alle Fünf am Tisch saÃen, ihre Teller vor sich stehen hatten und begannen zu essen, entlud sich die spannungsgeladene Wolke über ihnen mit einem Mal. Und der Blitz traf Lorelai, Rory und Luke direkt ins Herz.
âSie wissen sicher, wieso wir Sie eingeladen haben, Luke?â, fragte Emily und hob ihr Glas an den Mund.
Luke verschluckte sich beinahe und spürte, dass seine Finger die Kontrolle über das Besteck verloren.
âChrm... ja, darüber bin ich mir im Klarenâ, antwortete er schlieÃlich.
âKennen Sie Christopher?â, mischte sich Richard ein und Lorelai und Rory sahen gemeinsam von Emily zu Richard, das Gespräch mit zusammengekniffenen Augen verfolgend.
âJa natürlich kenne ich ihnâ, sagte Luke etwas sichererer.
âWie gut kannten Sie ihn?â, hakte Richard nach.
âNicht besonders gut. Unsere Gespräche hielten sich zwischen âGuten Tagâ und âSchön, Sie kennen gelernt zu habenâ. Ich habe ihn nur einige Male gesehen, als er Lorelai und Rory besucht hatte.â
âWas nicht gerade oft vorkamâ, fügte Lorelai hinzu und Rory nickte unsicher.
âJa, er war nicht oft da. Und wenn er mal kam, dann zu den ungünstigsten Momenten.â
Emily und Richard sahen ihre Tochter und ihre Enkeltochter fassungslos an. Ihre Blicke spiegelten eindeutig wieder, dass sie sich aus diesem Gespräch raushalten sollten.
âIch dachte immer, dass Rory eine Menge von Christopher geerbt hätteâ, bemerkte Emily.
âSeine höfliche und charmante Art war nicht zu verachten. Ganz genauso wie bei Rory.â
Dies war nicht nur ein Stich gegen Luke, der nun den Verdacht hatte, dass er unhöflich zu Lorelais Eltern gewesen war. Nein, auch gegen Lorelai, die in den Augen ihrer Eltern wohl als unhöflich abgestempelt wurde.
Rory suchte verzweifelt nach Worten, mit denen sie ihre Eltern verteidigen konnte. Doch wie es in letzter Zeit öfter geschah, auch wenn sie an einem Artikel für die Yale Daily News arbeitete, fehlte ihr die passende Formulierung.
âMom, könnte ich kurz mit dir sprechen?â, fragte Lorelai ihre Mutter und legte bereits die Serviette zur Seite. Doch Emily entgegnete nur wirsch: âWir haben Besuch, Lorelai.â
Dies bestätigte Lorelais Gedankenzug: Ihre Eltern fanden sie unhöflich. Lorelai seufzte verzweifelt und musste sich die grauenvollen Worte ihrer Eltern weiter anhören.
âMom bitte!â, flehte sie Emily fast schon an.
âSind ihre Eltern in irgendeiner Gesellschaft? Besuchen Sie Galen oder etwas in der Art?â, unterstützte Richard seine Frau.
Luke warf einen raschen Blick zu Lorelai, wollte antworten, doch Lorelai kam ihm zuvor.
âOkay, wie wäre es mit Nachtisch?â, fragte sie etwas lauter.
âGute Idee! Was gibt es?â, griff Rory ihrer Mutter unter die Arme.
âIhr beiden habt noch nicht mal den Hauptgang gegessen. Und einen Nachtisch gibt es heute nichtâ, entgegnete Emily.
âOh, Nachtisch gibt es nicht. Schade, vielleicht sollten wir dann langsam gehenâ, schlug Rory vor.
âWir können uns nicht ewig um das Thema windenâ, beschloss Richard und Stille war plötzlich im Raum eingekehrt. Langsam begann Emily jedoch zu nicken.
âSchön, ihr wollt also über das Thema sprechen. Aber lasst diese Anspielungen auf Christopher! Er ist nicht Rorys Vater, okay? Egal ob euch das passt oder nicht- das wird sich nicht ändern. Und wenn wir schon mal dabei sind: Ich bin mit Luke zusammen.â
Er starrte gebannt auf die StraÃe und konzentrierte sich auf das Fahren. Rory hatte ihr Buch geöffnet, las jedoch kein Wort, was auf den Seiten geschrieben stand. Lorelai schaute auf die Bäume, die drauÃen an ihnen vorbeizogen.
âGenauso habe ich es mir vorgestelltâ, unterbrach sie schlieÃlich nach 20 Minuten die Stille und Rory klappte erleichtert ihr Buch zu. Endlich hatte sich ihre Mutter wieder gefasst und konnte darüber reden.
âIch hätte nicht gedacht, dass sie so reagieren würdenâ, sagte Rory.
âSchatz, du lebst in einer Traumwelt. Du kennst meine Eltern. Hoffnung gibt es da nie.â
âAber auch sie hatten eine Woche Zeit, das zu verarbeiten. Hätten sie sich nicht im Klaren sein sollen, wie verletzend solche Worte sind?â
âDeine GroÃeltern doch nicht Rory! Alles war in ihren Augen falsch ist, wird gedemütigt.â
Lorelai sah hinüber zu Luke. Noch immer war er konzentriert auf die StraÃe und machte keine Anstalten, etwas sagen zu wollen. Sie beugte sich ein Stück zu ihm hinüber und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.
âEs tut mit Leid, Schatz. Wir hätten gar nicht erst darüber nachdenken sollen, überhaupt dorthin zu gehen.â
âFrüher oder später hätten wir es gemusst. Und jetzt ist es vorbeiâ, befand er und ging ein wenig vom Gas hinunter. Sie näherten sich langsam Stars Hollow.
Für ein paar weitere Minuten herrschte Ruhe im Wagen. Und schlieÃlich fiel Rory ein, wie sie Luke aufheitern konnte.
âWo gehtâs nun Morgen eigentlich hin?â, fragte sie und Lukes deprimierter Ausdruck in seinem Gesicht änderte sich augenblicklich.
âErm... wir,... ich habe mehrere Ort ausgewählt. Sie liegen alle nicht weit voneinander entfernt.â
âÃbernachten wir nachts in einem Zelt?â
âHattest du das vor?â, fragte er erstaunt und schaute in den Rückspiegel, um seine Tochter ansehen zu können.
âNein, auf keinen Fallâ, lachte sie und Lorelai lächelte erleichtert.
----------------
Ich hoffe auch reichlich FB!!
LGRG :hi:
Junkie of the United States of America
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