21.06.2006, 19:38
~Tina~ schrieb::heul:Ãh, danke! :biggrin:
ich kann grad net viel sagen...das ist sooo traurig... :heul:
klasse teil!
Mrs Huntzberger schrieb:Du lässt doch nicht Alice eins von den 2 Kindern sein, oder???Ich weià nicht, *g*...Ich wäre schwer geschockt.
Kaddi schrieb::freu: mir wurde vorher noch nie ein teil gewidmet!!*ganz lieb danke sag* :freu:Bitte, danke! Hab dich au lieb! :knuddel:
der teil ist mal wieder echt gut geschrieben!!*applaus geb*
hab dich lieb!!
So, neuer, sehr kurzer Teil und mein Kommentar: Lasst euch schön verwirren :briggin: !
Gewidmet diesmal ~Tina~, weil sie das so arg traurig findet...
Kapitel 5
Wo bin ich? Sie blinzelte.
Bin ich jetzt tot? Um sie herum war alles dunkel.
Nein, das kann nicht sein! Sie stand auf und tastete sich fort. Sie spürte kalten Stein unter ihren Fingern.
Seltsam! Wie komme ich nur hier hin? Sie tastete sich weiter fort, plötzlich stieà sie auf eine Wand.
Das ist aber komisch! Sie ertastete die Wände um sie herum und erkannte, dass sie in einem Raum sein müsste, weil eine Tür vor ihr lag.
Was soll das? Leise rief sie die Namen, die ihr vertraut waren.
Keine Antwort. Langsam überkam sie Panik. Was mache ich überhaupt hier? Was soll das?
Sie ergriff die Türklinke, doch sie war verschlossen.
Ich habe so Angst! Weinend rief sie noch einmal.
„Ruhe!“ , rief eine gereizte, männliche Stimme.Wer war das?
Ihre Furcht steigerte sich, sie war allein und hatte Angst vor diesem Raum, Angst vor dieser fremden Person vor der Türe und groÃe Angst, weil sie nicht wusste, was sie eigentlich hier suchte.
Nun rief sie laut die Namen derer, die sie sich so sehr hierher wünschte.
„Ruhe, verdammt noch mal!“ Plötzlich hörte sie das Schloss knacken, es wurde geöffnet.
Hilfe! Oh mein Gott, was soll das? Ich will nach Hause!
Tränenüberströmt sank sie auf den Boden.
~ ~ ~
Ihre unendliche Hoffnungslosigkeit wurde so plötzlich unterbrochen, wie sie begonnen hatte.
Das können doch nicht sie sein!
Ihr fiel ein Stein von Herzen. Zum Glück! Aber da ist immer noch die Sache mit…
Ihr rann eine Träne über die Wange. Nicht daran denken, nur nicht daran denken! Aber das ist so verdammt schwierig… Was sie jetzt bloà macht?
~ ~ ~
„Es…es tut mir wirklich Leid. Aber es geht nicht anders, leider. Ich würde es gerne ändern, aber Sie müssen sich mit den Tatsachen zufrieden geben…“
„Das kann doch nicht sein!“ Die Person schien, als könnte sie Bäume ausreissen, so aufgebracht war sie. „5000, verflucht! Ich sagte 5000! Nicht weniger und nicht mehr! Oder habe ich das nicht gesagt?“
„Doch, doch.“, antwortete die Andere mit ängstlicher Stimme.
„Also?“
„Ich…ich werde versuchen, sie zu beschaffen.“
„Sehr gut, sehr gut.“ Die Person war anscheinend zufrieden gestellt, ein breites Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
„Bis dann, wir werden uns wieder hören.“
„In der Tat, das werden wir!“
~ ~ ~
[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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