22.06.2006, 15:45
Sorry für den Doppelpost, aber es geht endlich weiter..
Ich glaube, es freute uch einfach etwas zu lesen und das es endlich weiter geht..
Darum will ich euch nicht länger auf die Folter spannen:
7: Jess bleibt [Teil 2]
âKaffee, Kaffee, Kaffee!â, schrie Lorelai schon, als sie das Diner betraten.
Luke schaute von seinen Rechnungen auf und sichtete die ganze Familie in der Eingangstür.
âAlso dreimal Kaffee und was trinken die anderen?â, wollte Luke wissen, nahm die Kaffeeschale und ging nach vorne.
Jess, Mara, Marc, Lorelai und Lilly setzten sich auf einen groÃen Tisch am Fenster und warteten auf ihren Kaffee. Lilly rutschte aufgeregt auf ihren Sessel hin und her und sah nach drauÃen.
âWas ist los Lilly?â, wollte Mara wissen und sah die Kleine etwas führsorglich an.
Lilly antwortete nicht, wahrscheinlich war sie wieder mit den Gedanken ganz wo anders und wie so oft, vergaà sie die Welt um sich. In letzter Zeit war sie so anders geworden. Sie erfand immer wieder Geschichten und war manchmal abwesend und still. Auch wenn sie in den nächsten Sekunden total aufgedreht war, irgendetwas stimmte nicht mit ihr.
Luke kam endlich an den Tisch und schenkte ihnen Kaffee ein. Lilly bekam natürlich keinen.
âLil, was willst du trinken?â, fragte ihr Dad und lächelte Lilly an.
ââne Limonade!â, kam es gleich von dem Mädchen.
Und da war sie wieder, wie sie immer war. Laut und aufgedreht⦠und nicht mehr zu bremsen.
âJess, wie gehtâs dem Restaurant? Alles klar?â, fragte Lilly.
Manchmal fühlte sie sich wie eine ältere Person, wenn sie solche Fragen stellte. Doch die anderen lachten, was ihr Ego nicht im Geringsten verkleinerte.
âAlles bestens Prinzessinâ, sagte er liebevoll zu ihr.
Die Stunden vergingen und die Nacht brach herein. Jess saà mit seinen Kindern im Wohnzimmer des Gilmore Hauses. Luke war noch im Diner und Lorelai im Dragenfly Inn. Lilly schlief seit einer halben Stunde schon.
Marc hatte sich daran gewöhnt, dass Jess nicht so oft da war, aber Mara kam damit überhaupt nicht klar. Sie wollte es sich nicht eingestehen, doch sie vermisste ihn jede Minute, die er nicht da war.
âUnd wie waren die ersten Schultage so bei euch?â, brach Jess die Stille.
âSchön!â, kam es von Mara, Marc brachte nur ein, âgeht soâ, heraus.
Wieder Stille. Mara lag eine Frage auf der Zunge, doch sie hatte Angst sie auszusprechen. Auch Lorelai mochte sie die frage nicht stellen, sie wurde immer so traurig, wenn sie damit anfing. Doch sie wollte alles über ihre Mum erfahren.
âErzählst du uns was von Mum?â, wollte Mara wissen und sprach die Frage behutsam aus.
Jess schaut sie an, in ihre wunderschönen blauen Augen, dann lächelte er: âDu bist so wie sie. Rory war wunderschön. Ich habe sie über alles geliebt. Das erste Mal als ich sie sah, wusste ich, dass wir zusammen gehören. Wollt ihr eine kleine Geschichte hören, was in unserer Wohnung in New York passiert ist?â
Die Kinder lächelten. Sie hörten gerne Geschichten und wenn es um ihre Mum ging noch mehr.
âAlsoâ, fing Jess an zu erzählen, âsechs Woche nach dem wir von den Flitterwochen zurückkamen, saÃen wir gleich wie wir jetzt im Wohnzimmer in unserem gemeinsamen Hausâ¦
~Flashback~
Er lächelte die Frau mit seinem schiefen Lächeln an. Jess wusste, dass sie das liebte und vielleicht würde ihre Nervosität dann etwas sinken. Doch wie es aussah, half sogar das nichts mehr.
âIch weià du meinst es gut Jess, aber ist jetzt nicht der falsche Zeitpunkt dafür?â, fragte sie ihren Mann, sowohl auch sich selbst.
âIch hoffe du meinst das nicht ernst. Mit deiner Arbeit läuft es gut und ich hab auch genug Geld für unsâ, antwortete Jess.
Rory machte eine Sorgenfalte und legte ihre zarte Hand auf ihren Bauch.
âFür uns, ja, aber für noch mehrâ¦â, sprach sie.
Jess nahm ihre Hand von Bauch uns schloss sie in seine Hände: âUnd wenn wir noch 20 von ihnen hätten, hätten wir genug Geld. Es freu dich endlich mal.â
âWir wissen doch nicht einmal ob es wirklich so ist!â
Jess überdrehte dich Augen. Wieso konnte sie es nicht einmal aussprechen. Wieso kann sie es nicht einfach zugeben.
âWir werden ja sehenâ, sagte Jess ruhig, um Rory nicht noch mehr aufzuregen.
Rory nickte nur. Im selben Moment klingelte das Telefon. Die junge Frau stand ruckartig auf und stürmte darauf zu. Jess wusste nicht was er fühlen sollte, sollte er hoffen, dass es so war oder erleichtert sein, wenn es nicht ist.
Nicht einmal 5 Minuten vergingen, als Rory den Hörer wieder auflegte und sich zu Jess drehte.
âIch, ich bin .. schwanger!â, brachte sie nur hervor und ein Grinsen breitete sich auf den Gesichtern des Ehepaares aus.
~Flashback Ende~
Jess sah auf die Uhr: âSo, es ist Zeit ins Bett zu gehen. Ich fahr euch morgen in die Schuleâ
Nicht gerade erfreut, dass sie zu Bett gehen müssen, standen die Zwillinge auf und marschierten in ihre Zimmer. Jess machte es sich auf dem Sofa gemütlich.
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Ãber FB freu ich mich sehr!!
LG
*Luna
Ich glaube, es freute uch einfach etwas zu lesen und das es endlich weiter geht..
Darum will ich euch nicht länger auf die Folter spannen:
7: Jess bleibt [Teil 2]
âKaffee, Kaffee, Kaffee!â, schrie Lorelai schon, als sie das Diner betraten.
Luke schaute von seinen Rechnungen auf und sichtete die ganze Familie in der Eingangstür.
âAlso dreimal Kaffee und was trinken die anderen?â, wollte Luke wissen, nahm die Kaffeeschale und ging nach vorne.
Jess, Mara, Marc, Lorelai und Lilly setzten sich auf einen groÃen Tisch am Fenster und warteten auf ihren Kaffee. Lilly rutschte aufgeregt auf ihren Sessel hin und her und sah nach drauÃen.
âWas ist los Lilly?â, wollte Mara wissen und sah die Kleine etwas führsorglich an.
Lilly antwortete nicht, wahrscheinlich war sie wieder mit den Gedanken ganz wo anders und wie so oft, vergaà sie die Welt um sich. In letzter Zeit war sie so anders geworden. Sie erfand immer wieder Geschichten und war manchmal abwesend und still. Auch wenn sie in den nächsten Sekunden total aufgedreht war, irgendetwas stimmte nicht mit ihr.
Luke kam endlich an den Tisch und schenkte ihnen Kaffee ein. Lilly bekam natürlich keinen.
âLil, was willst du trinken?â, fragte ihr Dad und lächelte Lilly an.
ââne Limonade!â, kam es gleich von dem Mädchen.
Und da war sie wieder, wie sie immer war. Laut und aufgedreht⦠und nicht mehr zu bremsen.
âJess, wie gehtâs dem Restaurant? Alles klar?â, fragte Lilly.
Manchmal fühlte sie sich wie eine ältere Person, wenn sie solche Fragen stellte. Doch die anderen lachten, was ihr Ego nicht im Geringsten verkleinerte.
âAlles bestens Prinzessinâ, sagte er liebevoll zu ihr.
Die Stunden vergingen und die Nacht brach herein. Jess saà mit seinen Kindern im Wohnzimmer des Gilmore Hauses. Luke war noch im Diner und Lorelai im Dragenfly Inn. Lilly schlief seit einer halben Stunde schon.
Marc hatte sich daran gewöhnt, dass Jess nicht so oft da war, aber Mara kam damit überhaupt nicht klar. Sie wollte es sich nicht eingestehen, doch sie vermisste ihn jede Minute, die er nicht da war.
âUnd wie waren die ersten Schultage so bei euch?â, brach Jess die Stille.
âSchön!â, kam es von Mara, Marc brachte nur ein, âgeht soâ, heraus.
Wieder Stille. Mara lag eine Frage auf der Zunge, doch sie hatte Angst sie auszusprechen. Auch Lorelai mochte sie die frage nicht stellen, sie wurde immer so traurig, wenn sie damit anfing. Doch sie wollte alles über ihre Mum erfahren.
âErzählst du uns was von Mum?â, wollte Mara wissen und sprach die Frage behutsam aus.
Jess schaut sie an, in ihre wunderschönen blauen Augen, dann lächelte er: âDu bist so wie sie. Rory war wunderschön. Ich habe sie über alles geliebt. Das erste Mal als ich sie sah, wusste ich, dass wir zusammen gehören. Wollt ihr eine kleine Geschichte hören, was in unserer Wohnung in New York passiert ist?â
Die Kinder lächelten. Sie hörten gerne Geschichten und wenn es um ihre Mum ging noch mehr.
âAlsoâ, fing Jess an zu erzählen, âsechs Woche nach dem wir von den Flitterwochen zurückkamen, saÃen wir gleich wie wir jetzt im Wohnzimmer in unserem gemeinsamen Hausâ¦
~Flashback~
Er lächelte die Frau mit seinem schiefen Lächeln an. Jess wusste, dass sie das liebte und vielleicht würde ihre Nervosität dann etwas sinken. Doch wie es aussah, half sogar das nichts mehr.
âIch weià du meinst es gut Jess, aber ist jetzt nicht der falsche Zeitpunkt dafür?â, fragte sie ihren Mann, sowohl auch sich selbst.
âIch hoffe du meinst das nicht ernst. Mit deiner Arbeit läuft es gut und ich hab auch genug Geld für unsâ, antwortete Jess.
Rory machte eine Sorgenfalte und legte ihre zarte Hand auf ihren Bauch.
âFür uns, ja, aber für noch mehrâ¦â, sprach sie.
Jess nahm ihre Hand von Bauch uns schloss sie in seine Hände: âUnd wenn wir noch 20 von ihnen hätten, hätten wir genug Geld. Es freu dich endlich mal.â
âWir wissen doch nicht einmal ob es wirklich so ist!â
Jess überdrehte dich Augen. Wieso konnte sie es nicht einmal aussprechen. Wieso kann sie es nicht einfach zugeben.
âWir werden ja sehenâ, sagte Jess ruhig, um Rory nicht noch mehr aufzuregen.
Rory nickte nur. Im selben Moment klingelte das Telefon. Die junge Frau stand ruckartig auf und stürmte darauf zu. Jess wusste nicht was er fühlen sollte, sollte er hoffen, dass es so war oder erleichtert sein, wenn es nicht ist.
Nicht einmal 5 Minuten vergingen, als Rory den Hörer wieder auflegte und sich zu Jess drehte.
âIch, ich bin .. schwanger!â, brachte sie nur hervor und ein Grinsen breitete sich auf den Gesichtern des Ehepaares aus.
~Flashback Ende~
Jess sah auf die Uhr: âSo, es ist Zeit ins Bett zu gehen. Ich fahr euch morgen in die Schuleâ
Nicht gerade erfreut, dass sie zu Bett gehen müssen, standen die Zwillinge auf und marschierten in ihre Zimmer. Jess machte es sich auf dem Sofa gemütlich.
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*Luna
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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