29.11.2004, 20:51
nächster Teil:
Schon während der ganzen fahrt schrie Lorelai allen die Ohren voll und so waren die meisten Menschen im Auto heil froh, als sie nach 20 Minuten endlich vor dem Krankenhaus stoppten.
Lorelai und Rory warteten noch im Auto, während Sooki und Jess schon rein gingen. Der werdende Vater holte zwei Pfleger, die sich um seine Frau kümmern sollte. Rory schaute die ganze Zeit nur mit offenem Mund zu, wie die Männer in den weiÃen Hosen und weiÃen Hemden zu ihrer Mutter kamen und die Hochschwangere Frau ins Krankenhaus brachten. Es war alles zu aufregend für sie, und so setzte sie sich erste einmal neben den Kreissaal, wohin sich auch schon bald Jess und Sooki hinzu gesellten. Die drei redeten über Gott und die Welt, doch alle fragten sich was denn im inneren des KreiÃsaals den so vor sich ging.
,,Schatz, Schatz.. lass mich jetzt nicht alleine, das verkrafte ich nicht.. Nicht ein zweites mal, hörst du?â Stotterte Lorelai.
,, Ja, ich verstehe dich schon.. Ich lass dich nicht alleine.. Ich bin nicht soâ¦das weiÃt du!â
,, Ja und dafür lieeeeeeeeeeeeâ¦!â
Lorelai hatte gerade wieder eine wehe und schrie den ganzen Saal zusammen. Sie schrie so laut, das sich die drei wartenden schon sorgen machten. Luke, der die ganze Zeit neben seiner Frau stand, sprach ihr immer wieder neuen Mut zu.
,, Komm, du schaffst es! Los du bist die willenstärkste Frau die ich kenne! Wenn du das nichts schaffst, dann schafft das keiner!â
,, Danke Luke, ich weià deine, ahhhhhhhhr.. guten Ratschläge zu schätzen aber.. ahhhhhhhhhhr, du musst hier nicht diese Höllen Schmerzen überstehen.. Ahhhhhhr!â
,, Ich würde dir gerne welche abnehmen wenn ich könnte, ich würde auch alles machen, damit ich fühle was du fühlst!â Sagte Luke.
,, Das lässt sich machen!â Sagte Lorelai.
Sei nahm die Hand von Luke, die sie die ganze Zeit schon in ihrer Hand hielt, und biss mit voller Wucht hinein.
,, AAHHHHHHR!â Schrie Luke und rannte aus dem Kreissaal.
DrauÃen angekommen hielt er sich immer noch die Hand, wurde aber trotzdem direkt mit 1000 Fragen überhäuft, die er auch alle beantwortete. Als er mit der Beschreibung zur Situation fertig war, kamen seine Schwiegereltern den Flur entlang gerannt.
,, Wir haben gehört das es los geht, Rory hatte uns angerufen!â Sagte Richard.
,, Geht es Lorelai gut?â Fragte darauf hin Emily.
,, Ja ihr geht es gut, sie liegt halt nur in denâ¦â
,, LLUUKKEE, AHHRR, LLUUKKE!â Hörte man auf einmal Lorelai aus dem Kreissaal!
,, â¦Wehen!â Vollendete Luke noch seinen Satz, und ging wieder zu seiner Frau.
Zurück lieà er nur 5 völlig verwirrte Leute die nicht wussten was sie machen sollten.
,, Komm, wir suchen mal einen Kaffeeautomaten!â Unterbrach Jess die stille.
,, Okay!â Rory stand auf und folgte ihrem Freund.
Kurze Zeit später, nachdem die beiden um viele Ecken gegangen waren, hatten sie einen alten Kaffee Automaten gefunden. So holte Rory sich einen Kaffee und Jess eine Cola aus dem Getränkespender daneben.
,, Deine Mutter ist stark!â Sagte Jess zu seiner Freundin und nahm sie in den arm.
,, Ich weià es ist nur, ich habe sie noch nie mit so vielen Schmerzen gesehen!â
,, Sie schafft das!â ermutigte sie Jess,
,, Wenn du meinst⦠ja, sie schafft das!â Sagte Rory, und beide setzten sich auf die Bank neben dem Automaten.
Jetzt lehnte sich Rory gegen die Schulter ihres Freundes und machte die Augen für einen Augenblick zu. Alles war so schnell gegangen. Den Nachmittag hatten ihre Mutter und sie bei Sooki verbracht, sie hatten sich für Lorelais ersten Hochzeitstag fertig gemacht, Jess hatte sie abgeholt, er hatte sie gefragt ob sie seine Frau werden will. Er hatte sie gefragt ob sie seine Frau werden will. Jetzt realisierter sie die Situation. Er wünschte sich das sie seine Frau werden würde⦠er wollte den Rest seines Lebens mit IHR verbringen. Sie überlegte noch einmal kurz, dann war es soweit.
,, Ich will!â Sagte sie einfach nur.
,, Wie bitte, was willst du?â Fragte Jess völlig verwirrt, er war gerade dabei war, ein Buch zu lesen, das er immer bei sich hatte.
,, Ich möchte deine Frau werden!â
,, Wirklich?â Jetzt grinste er Rory an.
,, Ja, wirklich!â Jetzt musste auch Rory grinsen, dann Küsste sie Jess.
Dieser wandte sich doch bald ab und kramte in seiner Tasche. Dann kniete er vor seiner Freundin nieder und wiederholte den Spruch, den Rory nicht wiederstehen konnte.
,, Lorelai Leigh Gilmore, willst du meine Frau werden?â Jess schaute Rory tief in die Augen.
,, Ja, Ja ich will!â Sagte Rory und Jess streifte ihr einen kleinen, schmalen, mit 2 Diamanten besetzen goldenen Ring über den linken Ringfinger. Dann küsste sich das frisch verlobte Paar bevor sie sich auf den Weg zurück zu den anderen machten. Doch kurz vor dem Kreissaal hielt Rory ihren Verlobten zurück.
,, Hey, bitte sag es noch keinem!â
,, Was denn?â Fragte Jess.
,, Das mit der Verlobung!â
,, Aber ich möchte doch aller Welt erzählen das du nur mich möchtest..â Grinste Jess.
,, Nein, bitte ich möchte, das Mom und Luke es als erstes erfahren, und zwar von mir, okay?â
,, Ja okay!â Sagte Jess.
,, Du bist der beste!â Antwortete Rory und gab ihm einen Kuss.
Dann machten sie sich auf den weg zu Emily, Sooki und Richard. Alle drei saÃen immer noch unverändert auf den ungemütlichen Plastikstühlen vor dem Kreissaal.
,, Und gibt es was neues?â Fragte Rory.
,, Nein!â Sagte Sooki.
,, Und bei euch?â Fragte Emily mit einem verschmitzen lächeln.
,, Ach bei uns auch nicht!â Antwortete Jess.
,, Ihr wart aber ziemlich lange weg!â Mischte sich Richard ein.
,, Ach, wir haben uns noch ein wenig ausgeruht!â Redete sich Rory raus.
,, Ach so!â Meinte Emily daraufhin nur.
Im Kreissaal hatte Lorelai schon fast keine kraft mehr und sie brachte auch bei jeder Wehe nur noch ein leises: ,, Ahhr!â Heraus. Die Ãrztin machte sich sorgen und nahm Luke bei Seite.
,, Mister Danes, ich will ehrlich sein, es sieht nicht gut aus!â Sagte sie.
,, Wie, was soll das heiÃen?â Fragte Luke.
,, Das soll heiÃen, das ihre Frau zwar viel Kraft hat, jedoch nicht mehr genug um beide Babys auf natürlichem Wege auf die Welt zu bringen, auÃerdem haben die Babys sich gedreht, und sind jetzt nicht mehr in der optimalen Geburtsposition. Sie würde es nur schaffen, ein Baby normal und gesund auf die Welt zu bringen, für das zweite sieht es schlecht aus!â
,, Soll das heiÃen, das eines von den Babys sterben muss? !â Luke war den Tränen nahe.
,, Nein, nicht nur ein Baby, sollte sich der Zustand ihrer Frau nicht schnellstens und erheblich verbessert, steht es auch nicht gut um sie!â Die Ãrztin schaute auf Lorelai, die keine Kraft mehr hatte.
,, Und was können wir machen?â Fragte Luke besorgt, und blickte zu seiner schwachen Frau.
,, Na ja, wenn alle überleben sollen, was ich denke ich der Fall ist, währe ein Kaiserschnitt wohl die beste Wahl, doch da gibt es auch keine 100 % Ãberlebenschance für alle!â
,, Okay, wenn es die letzte Möglichkeit ist!â Luke war jetzt nervös.
,, Und wer sagt es ihrer Frau?â
,, Das mache ich wohl, ja, das ist wohl was beste!â Sagte Luke und ging zu Lorelai.
,, Schatz?â
,, Ja?â Lorelai drehte ihren Kopf zu Luke.
,, Es gibt Komplikationen, die Babys liegen nicht mehr in der richtigen Position, und du bist nach der Meinung der Ãrztin zu schwach um.. Um.â
,, Um was.. Luke.. Was ist los.. Sag schon!â
,, Die beide Babys auf normalen Weg zur Welt zu bringen und es besteht auch eine Lebensgefahr für.. Für dich!â So jetzt wahr es raus.
Was würde Luke alle tun um mit Lorelai jetzt tauschen zu können. Wie gerne würde er jetzt da liegen und versuchen noch zu lächeln obwohl er wüsste wie es um ihn steht.
,, Und was können wir jetzt machen?â entriss Lorelai ihn aus seinen Gedanken.
,, Kaiserschnitt, das ist am ungefährlichsten, aber auch nicht risikolos!â
,, Okay!â Sagte Lorelai so entschlossen wie möglich.
,, Okay?â Wiederholte Luke.
,, Ja, sagt der Ãrztin Bescheid.â
So wurde Lorelai in den Operationssaal gefahren, vorbei an den 5 wartenden die alle aufsprangen als sie Lorelai sahen. Sie schauten Luke an der kurz stehen blieb um zu sagen:
,, Im Moment, sieht es nicht gut aus!â
Dann lief er auch schon seiner Frau hinterher und lieà eine total am Boden zerstörte, ängstliche und traurige Familie dort zurück, wo sie jetzt schon seid knapp 5 stunden auf eine, noch nicht erschienene, gute Nachricht warteten.
Fortsetzung folgt!
Schon während der ganzen fahrt schrie Lorelai allen die Ohren voll und so waren die meisten Menschen im Auto heil froh, als sie nach 20 Minuten endlich vor dem Krankenhaus stoppten.
Lorelai und Rory warteten noch im Auto, während Sooki und Jess schon rein gingen. Der werdende Vater holte zwei Pfleger, die sich um seine Frau kümmern sollte. Rory schaute die ganze Zeit nur mit offenem Mund zu, wie die Männer in den weiÃen Hosen und weiÃen Hemden zu ihrer Mutter kamen und die Hochschwangere Frau ins Krankenhaus brachten. Es war alles zu aufregend für sie, und so setzte sie sich erste einmal neben den Kreissaal, wohin sich auch schon bald Jess und Sooki hinzu gesellten. Die drei redeten über Gott und die Welt, doch alle fragten sich was denn im inneren des KreiÃsaals den so vor sich ging.
,,Schatz, Schatz.. lass mich jetzt nicht alleine, das verkrafte ich nicht.. Nicht ein zweites mal, hörst du?â Stotterte Lorelai.
,, Ja, ich verstehe dich schon.. Ich lass dich nicht alleine.. Ich bin nicht soâ¦das weiÃt du!â
,, Ja und dafür lieeeeeeeeeeeeâ¦!â
Lorelai hatte gerade wieder eine wehe und schrie den ganzen Saal zusammen. Sie schrie so laut, das sich die drei wartenden schon sorgen machten. Luke, der die ganze Zeit neben seiner Frau stand, sprach ihr immer wieder neuen Mut zu.
,, Komm, du schaffst es! Los du bist die willenstärkste Frau die ich kenne! Wenn du das nichts schaffst, dann schafft das keiner!â
,, Danke Luke, ich weià deine, ahhhhhhhhr.. guten Ratschläge zu schätzen aber.. ahhhhhhhhhhr, du musst hier nicht diese Höllen Schmerzen überstehen.. Ahhhhhhr!â
,, Ich würde dir gerne welche abnehmen wenn ich könnte, ich würde auch alles machen, damit ich fühle was du fühlst!â Sagte Luke.
,, Das lässt sich machen!â Sagte Lorelai.
Sei nahm die Hand von Luke, die sie die ganze Zeit schon in ihrer Hand hielt, und biss mit voller Wucht hinein.
,, AAHHHHHHR!â Schrie Luke und rannte aus dem Kreissaal.
DrauÃen angekommen hielt er sich immer noch die Hand, wurde aber trotzdem direkt mit 1000 Fragen überhäuft, die er auch alle beantwortete. Als er mit der Beschreibung zur Situation fertig war, kamen seine Schwiegereltern den Flur entlang gerannt.
,, Wir haben gehört das es los geht, Rory hatte uns angerufen!â Sagte Richard.
,, Geht es Lorelai gut?â Fragte darauf hin Emily.
,, Ja ihr geht es gut, sie liegt halt nur in denâ¦â
,, LLUUKKEE, AHHRR, LLUUKKE!â Hörte man auf einmal Lorelai aus dem Kreissaal!
,, â¦Wehen!â Vollendete Luke noch seinen Satz, und ging wieder zu seiner Frau.
Zurück lieà er nur 5 völlig verwirrte Leute die nicht wussten was sie machen sollten.
,, Komm, wir suchen mal einen Kaffeeautomaten!â Unterbrach Jess die stille.
,, Okay!â Rory stand auf und folgte ihrem Freund.
Kurze Zeit später, nachdem die beiden um viele Ecken gegangen waren, hatten sie einen alten Kaffee Automaten gefunden. So holte Rory sich einen Kaffee und Jess eine Cola aus dem Getränkespender daneben.
,, Deine Mutter ist stark!â Sagte Jess zu seiner Freundin und nahm sie in den arm.
,, Ich weià es ist nur, ich habe sie noch nie mit so vielen Schmerzen gesehen!â
,, Sie schafft das!â ermutigte sie Jess,
,, Wenn du meinst⦠ja, sie schafft das!â Sagte Rory, und beide setzten sich auf die Bank neben dem Automaten.
Jetzt lehnte sich Rory gegen die Schulter ihres Freundes und machte die Augen für einen Augenblick zu. Alles war so schnell gegangen. Den Nachmittag hatten ihre Mutter und sie bei Sooki verbracht, sie hatten sich für Lorelais ersten Hochzeitstag fertig gemacht, Jess hatte sie abgeholt, er hatte sie gefragt ob sie seine Frau werden will. Er hatte sie gefragt ob sie seine Frau werden will. Jetzt realisierter sie die Situation. Er wünschte sich das sie seine Frau werden würde⦠er wollte den Rest seines Lebens mit IHR verbringen. Sie überlegte noch einmal kurz, dann war es soweit.
,, Ich will!â Sagte sie einfach nur.
,, Wie bitte, was willst du?â Fragte Jess völlig verwirrt, er war gerade dabei war, ein Buch zu lesen, das er immer bei sich hatte.
,, Ich möchte deine Frau werden!â
,, Wirklich?â Jetzt grinste er Rory an.
,, Ja, wirklich!â Jetzt musste auch Rory grinsen, dann Küsste sie Jess.
Dieser wandte sich doch bald ab und kramte in seiner Tasche. Dann kniete er vor seiner Freundin nieder und wiederholte den Spruch, den Rory nicht wiederstehen konnte.
,, Lorelai Leigh Gilmore, willst du meine Frau werden?â Jess schaute Rory tief in die Augen.
,, Ja, Ja ich will!â Sagte Rory und Jess streifte ihr einen kleinen, schmalen, mit 2 Diamanten besetzen goldenen Ring über den linken Ringfinger. Dann küsste sich das frisch verlobte Paar bevor sie sich auf den Weg zurück zu den anderen machten. Doch kurz vor dem Kreissaal hielt Rory ihren Verlobten zurück.
,, Hey, bitte sag es noch keinem!â
,, Was denn?â Fragte Jess.
,, Das mit der Verlobung!â
,, Aber ich möchte doch aller Welt erzählen das du nur mich möchtest..â Grinste Jess.
,, Nein, bitte ich möchte, das Mom und Luke es als erstes erfahren, und zwar von mir, okay?â
,, Ja okay!â Sagte Jess.
,, Du bist der beste!â Antwortete Rory und gab ihm einen Kuss.
Dann machten sie sich auf den weg zu Emily, Sooki und Richard. Alle drei saÃen immer noch unverändert auf den ungemütlichen Plastikstühlen vor dem Kreissaal.
,, Und gibt es was neues?â Fragte Rory.
,, Nein!â Sagte Sooki.
,, Und bei euch?â Fragte Emily mit einem verschmitzen lächeln.
,, Ach bei uns auch nicht!â Antwortete Jess.
,, Ihr wart aber ziemlich lange weg!â Mischte sich Richard ein.
,, Ach, wir haben uns noch ein wenig ausgeruht!â Redete sich Rory raus.
,, Ach so!â Meinte Emily daraufhin nur.
Im Kreissaal hatte Lorelai schon fast keine kraft mehr und sie brachte auch bei jeder Wehe nur noch ein leises: ,, Ahhr!â Heraus. Die Ãrztin machte sich sorgen und nahm Luke bei Seite.
,, Mister Danes, ich will ehrlich sein, es sieht nicht gut aus!â Sagte sie.
,, Wie, was soll das heiÃen?â Fragte Luke.
,, Das soll heiÃen, das ihre Frau zwar viel Kraft hat, jedoch nicht mehr genug um beide Babys auf natürlichem Wege auf die Welt zu bringen, auÃerdem haben die Babys sich gedreht, und sind jetzt nicht mehr in der optimalen Geburtsposition. Sie würde es nur schaffen, ein Baby normal und gesund auf die Welt zu bringen, für das zweite sieht es schlecht aus!â
,, Soll das heiÃen, das eines von den Babys sterben muss? !â Luke war den Tränen nahe.
,, Nein, nicht nur ein Baby, sollte sich der Zustand ihrer Frau nicht schnellstens und erheblich verbessert, steht es auch nicht gut um sie!â Die Ãrztin schaute auf Lorelai, die keine Kraft mehr hatte.
,, Und was können wir machen?â Fragte Luke besorgt, und blickte zu seiner schwachen Frau.
,, Na ja, wenn alle überleben sollen, was ich denke ich der Fall ist, währe ein Kaiserschnitt wohl die beste Wahl, doch da gibt es auch keine 100 % Ãberlebenschance für alle!â
,, Okay, wenn es die letzte Möglichkeit ist!â Luke war jetzt nervös.
,, Und wer sagt es ihrer Frau?â
,, Das mache ich wohl, ja, das ist wohl was beste!â Sagte Luke und ging zu Lorelai.
,, Schatz?â
,, Ja?â Lorelai drehte ihren Kopf zu Luke.
,, Es gibt Komplikationen, die Babys liegen nicht mehr in der richtigen Position, und du bist nach der Meinung der Ãrztin zu schwach um.. Um.â
,, Um was.. Luke.. Was ist los.. Sag schon!â
,, Die beide Babys auf normalen Weg zur Welt zu bringen und es besteht auch eine Lebensgefahr für.. Für dich!â So jetzt wahr es raus.
Was würde Luke alle tun um mit Lorelai jetzt tauschen zu können. Wie gerne würde er jetzt da liegen und versuchen noch zu lächeln obwohl er wüsste wie es um ihn steht.
,, Und was können wir jetzt machen?â entriss Lorelai ihn aus seinen Gedanken.
,, Kaiserschnitt, das ist am ungefährlichsten, aber auch nicht risikolos!â
,, Okay!â Sagte Lorelai so entschlossen wie möglich.
,, Okay?â Wiederholte Luke.
,, Ja, sagt der Ãrztin Bescheid.â
So wurde Lorelai in den Operationssaal gefahren, vorbei an den 5 wartenden die alle aufsprangen als sie Lorelai sahen. Sie schauten Luke an der kurz stehen blieb um zu sagen:
,, Im Moment, sieht es nicht gut aus!â
Dann lief er auch schon seiner Frau hinterher und lieà eine total am Boden zerstörte, ängstliche und traurige Familie dort zurück, wo sie jetzt schon seid knapp 5 stunden auf eine, noch nicht erschienene, gute Nachricht warteten.
Fortsetzung folgt!
GILMORE GIRLS 4 EVER!
( ich weiss: sehr einfallsreicher Spruch )