26.06.2006, 16:21
Ich habe jetzt auch einmal beschlossen, eine FF zu schreiben, nachdem ich schon so lange eure hier lese. Ich bedanke mich ganz herzlich bei sunshinesmile, die mich zu diesem Schritt ermutigt hat, und die auch ganz fleiÃig für mich beta-readert.
Meine FF heiÃt "What happened?". Es ist einmal eine ganz andere FF. Hierbei müsst ihr alles vergessen, was ihr über die Gilmore girls wisst. Absolut alles.
Sie wacht auf, schluchzend und voller Schuldgefühle. Mit wild rudernden Armen versucht sie das Betttuch wegzuschlagen, das sich ihr übers Gesicht gelegt hat. Sie kann sich nicht mehr an das Gesicht der ertrunkenen Frau erinnern. Genauso wenig wie sie sich an das Gesicht ihrer eigenen, verstorbenen Mutter erinnern kann. Doch Träume bedürfen keiner Bestätigung durch die Sinne. Der Träumer weià tief im Unterbewusstsein, was sie bedeuten.
Meine FF heiÃt "What happened?". Es ist einmal eine ganz andere FF. Hierbei müsst ihr alles vergessen, was ihr über die Gilmore girls wisst. Absolut alles.
What happened?
Autor: GGirls-forever
Titel: What happened?
Genre: Drama/Romance
Pairing: Literati
Rating: PG-13/tlw. R-16
Disclaimer: Mir gehören keine Charaktere. Alle Personen, die nicht von ASP stammen, entspringen meiner Fantasie.
Titel: What happened?
Genre: Drama/Romance
Pairing: Literati
Rating: PG-13/tlw. R-16
Disclaimer: Mir gehören keine Charaktere. Alle Personen, die nicht von ASP stammen, entspringen meiner Fantasie.
Prolog:
Eine Frau, ganz in WeiÃ, treibt knapp unter der Wasseroberfläche. Der Rock ihres Kleides hebt und senkt sich sacht, die Haut ist schneeweiÃ, die Beine haben sich in Tang und Algen verfangen. In panischer Angst streckt sie die weiÃen Arme aus und fleht um Hilfe.
âHelft ihr doch! Holt sie da raus! Jetzt, bevor es zu spät ist!â, schreit Rory.
Sie greift ins Wasser, doch die Hand der Frau entgleitet ihr. Sie versucht es noch einmal. Und noch einmal. Immer vergeblich. Bald wird die Frau versinken, hinunter in den Dschungel aus Algen, der sie nie wieder freigeben wird. Um sie erreichen zu können, müsste Rory ins Wasser springen, doch dazu kann sie sich nicht überwinden. Was ist, wenn auch sie sich in den Algen verfängt, die grünen Arme sie umklammern und sie unfähig ist, sich zu rühren?
Etwas streift sie. Die Arme und Beine der Frau flechten sich zwischen ihre eigenen. Rory schiebt die Frau weg, doch der Körper wird erneut auf sie zugetrieben. Es liegt keine Angst mehr in den Augen der Frau, kein Flehen um Hilfe.
Rory kam zu spät.
âHelft ihr doch! Holt sie da raus! Jetzt, bevor es zu spät ist!â, schreit Rory.
Sie greift ins Wasser, doch die Hand der Frau entgleitet ihr. Sie versucht es noch einmal. Und noch einmal. Immer vergeblich. Bald wird die Frau versinken, hinunter in den Dschungel aus Algen, der sie nie wieder freigeben wird. Um sie erreichen zu können, müsste Rory ins Wasser springen, doch dazu kann sie sich nicht überwinden. Was ist, wenn auch sie sich in den Algen verfängt, die grünen Arme sie umklammern und sie unfähig ist, sich zu rühren?
Etwas streift sie. Die Arme und Beine der Frau flechten sich zwischen ihre eigenen. Rory schiebt die Frau weg, doch der Körper wird erneut auf sie zugetrieben. Es liegt keine Angst mehr in den Augen der Frau, kein Flehen um Hilfe.
Rory kam zu spät.
Sie wacht auf, schluchzend und voller Schuldgefühle. Mit wild rudernden Armen versucht sie das Betttuch wegzuschlagen, das sich ihr übers Gesicht gelegt hat. Sie kann sich nicht mehr an das Gesicht der ertrunkenen Frau erinnern. Genauso wenig wie sie sich an das Gesicht ihrer eigenen, verstorbenen Mutter erinnern kann. Doch Träume bedürfen keiner Bestätigung durch die Sinne. Der Träumer weià tief im Unterbewusstsein, was sie bedeuten.