27.06.2006, 22:04
So, hier nur der 4te Teil!
Viel spass und ich wünsch mir viel FB!!!!!
ich persönlich bin net zufrieden, aba...ich hatte heute leider früher keine Zeit, ich musste Tapeten abreiÃen...
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Teil 4 - Charming Hartford
Luke sah seiner Frau hinterher, als sie das Diner verlieÃ. Sie war so schön wie damals und er hasste es, wenn er nicht bei ihr sein konnte. Wie hatte er es damals genossen, als sie zusammen etwas unternommen hatten. Sie hatten Spaà gehabt, aber auch romantische Momente. Und nun...er wusste es auch nicht. Sie wandte sich von ihm ab und er wusste nicht, was er dagegen tun konnte. Langsam stand Luke auf und ging zu Jess, der gerade neuen Kaffee aufsetzte.
“Jess, ich geh ins Lager.”, meinte Luke brummig. Sein Neffe nickte nur und Luke ging Richtung Lager. Jedoch betrat er dies nicht, denn er ging auf die “kaputte” Angestellten Toilette. Diese Toilette teilte sich das Diner mit Taylors Eisdiele. Aber da die Angestellten eh nicht auf diese Toiletten gingen, weil sie “kaputt” war, merkte keiner, dass sich hinter der Tür mehr als nur eine Toilette versteckte. Luke schloss die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel um. In diesem kleinen Raum sah es etwas schäbig aus, aber er musste hier ja nichts benutzen. Er ging zu der Toilette, die wirklich kaputt war. Okay, sie war nur nicht angeschlossen, aber dies wussten nur er und Jess. Als wäre es selbstverständlich, betätigte er die Spülung. Luke tippte mit seinem rechten Fuà auf dem Boden, da er genervt war. Es dauerte, dann endlich bewegte sich die Toilette zur Seite und der FuÃboden tat sich auf. Eine groÃe Wendeltreppe war zu sehen und als Luke die erste Stufe sicher betrat, gingen an den Seitenwänden die Lichter an. Als er die Mitte der Treppe erreicht hatte, hörte er, wie sich die Toilette wieder zu ihrem richtigen Platz bewegte und somit den geheimen Weg wieder verdeckte. Die letzte Stufe war erreicht und nun stand Luke vor einer groÃen Eisentür.
“Lucas Danes.”, sagte Luke laut und deutlich.
“Korrekt. Guten Tag, Mr. Danes.”, sagte die weibliche Computerstimme und die Tür öffnete sich.
“Guten Tag, Sara.”, brummte Luke. Er trat in den groÃen Raum, in dem überall riesige Bildschirme hingen. Computer waren auf mehreren Schreibtischen und es liefen Männer in teuren schwarzen Anzügen herum. Es dauerte nicht lange, bis einer seiner Mitarbeiter auf ihn zukam.
“Tag, Mr. Danes. Es gibt einen neuen Auftrag für Sie.” Luke schnappte sich eine Tasse Tee und setzte sich auf seinen teuren Ledersessel. Mit einem gekonnten Schwung legte er seine FüÃe auf seinen teuren Glasschreibtisch und sah seinen Angestellten an.
“Fangen Sie an.” Der Angestellte drückte auf einen Knopf und der Bildschirm auf Lukes Schreibtisch flackerte kurz auf, danach sah man ein Bild von einem Mann, der eine Glatze hatte und ein Schlangentattoo auf seinem Kopf hatte.
“The Snake. Er ist so bedrohlich, wie er aussieht. Es wurde uns gemeldet, dass er auf jemanden angesetzt wurde, der eine Firma betrogen haben soll.”
“Welche Firma?” Luke nippte an seinem Tee. “Ich brauch nen Whiskey.”, murmelte er.
“Unsere Rivalen. Eine andere Spionageagentur.”
“Spion.”, lachte Luke auf, “Gut ausgedrückt.”
“Danke...”
“Warum sollen wir ihnen helfen, wenn das unsere Feinde sind?”
“Ãhm...ich weià es nicht.”
“Erkundigen Sie sich und dann können Sie ihren Azubiarsch wieder vor meinen Schreibtisch stellen. Nun, verschwinden Sie endlich.”, brummte Luke genervt. Der Angestellte wurde etwas ängstlich und verschwand sofort.
“Luke!”, erklang eine Stimme hinter ihm und Luke verdrehte seine Augen. Wie er diesen Typ nur hasste. Warum war der Kerl nur in seine Abteilung gekommen? Luke machte sich gar nicht erst die Mühe sich um zudrehen. Wenn der Kerl etwas von ihm wollte, dann sollte er gefälligst vor seinen Schreibtisch kommen. Es dauerte auch nicht lange, bis der Kerl vor ihm stand und ihn ansah.
“Für den neuen Auftrag werden Sie einen Kolleg brauchen. Von der Firma, die bedroht wird, wird jemand kommen. Sie werden sich heute Abend um 7 Uhr im Restaurant ‘Charming Hartford’ treffen.”
“Um 7 Uhr habe ich keine Zeit, dann esse ich immer mit meiner Frau.”
“Dann müssen Sie das heute verschieben.” Der Mann richtete seine Krawatte und verschwand wieder. Luke seufzte genervt. Er mochte es nicht, wenn dieser Schnösel, der nur wenige Jahre dabei war, ihn herumkommandierte. Auch mochte er es nicht, wenn der das Abendessen mit Lorelai absagen musste. Schweren Herzens griff er nach dem Telefon und wählte ihre Büronummer.
“Mrs. Danes, es gibt einen neuen Auftrag für Sie.” Lorelai trank den letzten Schluck ihrer vierten Tasse Kaffee aus und sah ihre Mitarbeiterin an.
“The Snake hat es auf einen unserer Spieler abgesehen. Sie werden sich heute Abend um 7 Uhr im ‘Charming Hartford’ mit einem anderen Spieler treffen, der Ihnen bei dieser Sache hilft.” Lorelai schnaubte.
“Ich brauche keine Hilfe. Ich bin die Beste und mit einer Schlange werde ich fertig.”
“Das weià ich, aber wie es aussieht, ist dieser Auftrag eine harte Nuss. Er hat eine andere Agentur hinter seinem Rücken und die werden ihm helfen. Das können Sie nicht alleine.”
“Geben Sie mir einen neuen Kaffee, ich muss mich darüber informieren.” Ihre Angestellte nickte, nahm Lorelais Tasse und ging. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Kaffee hatte und auch nur einen kurzen Augenblick später klingelte das Telefon.
“Lorelai Danes.”, nuschelte sie in den Hörer und blätterte durch die Unterlagen.
“Hey, Schatz. Ich muss dir leider sagen, dass ich heute Abend keine Zeit habe. Wir haben ein Geschäftsessen, welches sich nicht verschieben lässt.” Sie hörte Luke gar nicht richtig zu, denn sie war auf etwas interessantes gestoÃen. Ohne vom Blatt zu gucken, griff sie nach einem Stift und schrieb sich etwas auf.
“Ist okay. Werde dich vermissen.”
“Mmh...okay. Bye.”
“Bye.” Sie legte auf und blätterte weiter. Erst später realisierte sie, dass sie ziemlich kühl zu Luke gewesen war...
FLASHBACK ANFANG:
Der Schweià lief ihm über das Gesicht und langsam machten seine Muskeln schlapp, aber er musste durchhalten, denn sonst würde er irgendwann sterben. Mit seiner rechten Faust versuchte er, seinen Partner Eine zu kleben, aber er war müde. Sein Partner zog seine Boxhandschuhe aus und schmiss sie sichtlich wütend auf den Boden.
“Verdammt, Luke! Was ist los mit dir? Du kämpfst heute wie eine Frau!” Luke legte seine Arme an seinen Hinterkopf und schnappte nach Luft.
“Es ist heute nicht mein Tag...”, schnaufte er.
“Luke! Wenn du einen Auftrag bekommst, dann kannst du auch nicht sagen, dass du schlecht drauf bist!”
“Jess, beruhige dich.”, motzte Luke nun zurück.
“Was ist los? Hat die Alte aus Kuba dir ne Abfuhr erteilt?”
“Nein, ich habe sie gefragt, ob sie mich heiraten will.” Jess starrte seinen Onkel ungläubig an.
“Du hast WAS?”
“Ich werde Lorelai heiraten.”
“Luke! Bei deinem Job...”
“Sie leitet ein Hotel und ist genauso viel unterwegs wie ich.”
“Was hast du ihr gesagt, was du arbeitest?”
“Ich habe eine Diner-Kette auf der ganzen Welt und muss viel Reisen.” Jess lächelte und klopfte seinem Onkel auf den Rücken.
“Du bist ein verdammter Sturkopf.”
“Ich liebe sie und ich vergöttere sie.”, meinte Luke, dann schlug er Jess in die Magengrube.
FLASHBACK ENDE!
Viel spass und ich wünsch mir viel FB!!!!!
ich persönlich bin net zufrieden, aba...ich hatte heute leider früher keine Zeit, ich musste Tapeten abreiÃen...
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Teil 4 - Charming Hartford
Luke sah seiner Frau hinterher, als sie das Diner verlieÃ. Sie war so schön wie damals und er hasste es, wenn er nicht bei ihr sein konnte. Wie hatte er es damals genossen, als sie zusammen etwas unternommen hatten. Sie hatten Spaà gehabt, aber auch romantische Momente. Und nun...er wusste es auch nicht. Sie wandte sich von ihm ab und er wusste nicht, was er dagegen tun konnte. Langsam stand Luke auf und ging zu Jess, der gerade neuen Kaffee aufsetzte.
“Jess, ich geh ins Lager.”, meinte Luke brummig. Sein Neffe nickte nur und Luke ging Richtung Lager. Jedoch betrat er dies nicht, denn er ging auf die “kaputte” Angestellten Toilette. Diese Toilette teilte sich das Diner mit Taylors Eisdiele. Aber da die Angestellten eh nicht auf diese Toiletten gingen, weil sie “kaputt” war, merkte keiner, dass sich hinter der Tür mehr als nur eine Toilette versteckte. Luke schloss die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel um. In diesem kleinen Raum sah es etwas schäbig aus, aber er musste hier ja nichts benutzen. Er ging zu der Toilette, die wirklich kaputt war. Okay, sie war nur nicht angeschlossen, aber dies wussten nur er und Jess. Als wäre es selbstverständlich, betätigte er die Spülung. Luke tippte mit seinem rechten Fuà auf dem Boden, da er genervt war. Es dauerte, dann endlich bewegte sich die Toilette zur Seite und der FuÃboden tat sich auf. Eine groÃe Wendeltreppe war zu sehen und als Luke die erste Stufe sicher betrat, gingen an den Seitenwänden die Lichter an. Als er die Mitte der Treppe erreicht hatte, hörte er, wie sich die Toilette wieder zu ihrem richtigen Platz bewegte und somit den geheimen Weg wieder verdeckte. Die letzte Stufe war erreicht und nun stand Luke vor einer groÃen Eisentür.
“Lucas Danes.”, sagte Luke laut und deutlich.
“Korrekt. Guten Tag, Mr. Danes.”, sagte die weibliche Computerstimme und die Tür öffnete sich.
“Guten Tag, Sara.”, brummte Luke. Er trat in den groÃen Raum, in dem überall riesige Bildschirme hingen. Computer waren auf mehreren Schreibtischen und es liefen Männer in teuren schwarzen Anzügen herum. Es dauerte nicht lange, bis einer seiner Mitarbeiter auf ihn zukam.
“Tag, Mr. Danes. Es gibt einen neuen Auftrag für Sie.” Luke schnappte sich eine Tasse Tee und setzte sich auf seinen teuren Ledersessel. Mit einem gekonnten Schwung legte er seine FüÃe auf seinen teuren Glasschreibtisch und sah seinen Angestellten an.
“Fangen Sie an.” Der Angestellte drückte auf einen Knopf und der Bildschirm auf Lukes Schreibtisch flackerte kurz auf, danach sah man ein Bild von einem Mann, der eine Glatze hatte und ein Schlangentattoo auf seinem Kopf hatte.
“The Snake. Er ist so bedrohlich, wie er aussieht. Es wurde uns gemeldet, dass er auf jemanden angesetzt wurde, der eine Firma betrogen haben soll.”
“Welche Firma?” Luke nippte an seinem Tee. “Ich brauch nen Whiskey.”, murmelte er.
“Unsere Rivalen. Eine andere Spionageagentur.”
“Spion.”, lachte Luke auf, “Gut ausgedrückt.”
“Danke...”
“Warum sollen wir ihnen helfen, wenn das unsere Feinde sind?”
“Ãhm...ich weià es nicht.”
“Erkundigen Sie sich und dann können Sie ihren Azubiarsch wieder vor meinen Schreibtisch stellen. Nun, verschwinden Sie endlich.”, brummte Luke genervt. Der Angestellte wurde etwas ängstlich und verschwand sofort.
“Luke!”, erklang eine Stimme hinter ihm und Luke verdrehte seine Augen. Wie er diesen Typ nur hasste. Warum war der Kerl nur in seine Abteilung gekommen? Luke machte sich gar nicht erst die Mühe sich um zudrehen. Wenn der Kerl etwas von ihm wollte, dann sollte er gefälligst vor seinen Schreibtisch kommen. Es dauerte auch nicht lange, bis der Kerl vor ihm stand und ihn ansah.
“Für den neuen Auftrag werden Sie einen Kolleg brauchen. Von der Firma, die bedroht wird, wird jemand kommen. Sie werden sich heute Abend um 7 Uhr im Restaurant ‘Charming Hartford’ treffen.”
“Um 7 Uhr habe ich keine Zeit, dann esse ich immer mit meiner Frau.”
“Dann müssen Sie das heute verschieben.” Der Mann richtete seine Krawatte und verschwand wieder. Luke seufzte genervt. Er mochte es nicht, wenn dieser Schnösel, der nur wenige Jahre dabei war, ihn herumkommandierte. Auch mochte er es nicht, wenn der das Abendessen mit Lorelai absagen musste. Schweren Herzens griff er nach dem Telefon und wählte ihre Büronummer.
“Mrs. Danes, es gibt einen neuen Auftrag für Sie.” Lorelai trank den letzten Schluck ihrer vierten Tasse Kaffee aus und sah ihre Mitarbeiterin an.
“The Snake hat es auf einen unserer Spieler abgesehen. Sie werden sich heute Abend um 7 Uhr im ‘Charming Hartford’ mit einem anderen Spieler treffen, der Ihnen bei dieser Sache hilft.” Lorelai schnaubte.
“Ich brauche keine Hilfe. Ich bin die Beste und mit einer Schlange werde ich fertig.”
“Das weià ich, aber wie es aussieht, ist dieser Auftrag eine harte Nuss. Er hat eine andere Agentur hinter seinem Rücken und die werden ihm helfen. Das können Sie nicht alleine.”
“Geben Sie mir einen neuen Kaffee, ich muss mich darüber informieren.” Ihre Angestellte nickte, nahm Lorelais Tasse und ging. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Kaffee hatte und auch nur einen kurzen Augenblick später klingelte das Telefon.
“Lorelai Danes.”, nuschelte sie in den Hörer und blätterte durch die Unterlagen.
“Hey, Schatz. Ich muss dir leider sagen, dass ich heute Abend keine Zeit habe. Wir haben ein Geschäftsessen, welches sich nicht verschieben lässt.” Sie hörte Luke gar nicht richtig zu, denn sie war auf etwas interessantes gestoÃen. Ohne vom Blatt zu gucken, griff sie nach einem Stift und schrieb sich etwas auf.
“Ist okay. Werde dich vermissen.”
“Mmh...okay. Bye.”
“Bye.” Sie legte auf und blätterte weiter. Erst später realisierte sie, dass sie ziemlich kühl zu Luke gewesen war...
FLASHBACK ANFANG:
Der Schweià lief ihm über das Gesicht und langsam machten seine Muskeln schlapp, aber er musste durchhalten, denn sonst würde er irgendwann sterben. Mit seiner rechten Faust versuchte er, seinen Partner Eine zu kleben, aber er war müde. Sein Partner zog seine Boxhandschuhe aus und schmiss sie sichtlich wütend auf den Boden.
“Verdammt, Luke! Was ist los mit dir? Du kämpfst heute wie eine Frau!” Luke legte seine Arme an seinen Hinterkopf und schnappte nach Luft.
“Es ist heute nicht mein Tag...”, schnaufte er.
“Luke! Wenn du einen Auftrag bekommst, dann kannst du auch nicht sagen, dass du schlecht drauf bist!”
“Jess, beruhige dich.”, motzte Luke nun zurück.
“Was ist los? Hat die Alte aus Kuba dir ne Abfuhr erteilt?”
“Nein, ich habe sie gefragt, ob sie mich heiraten will.” Jess starrte seinen Onkel ungläubig an.
“Du hast WAS?”
“Ich werde Lorelai heiraten.”
“Luke! Bei deinem Job...”
“Sie leitet ein Hotel und ist genauso viel unterwegs wie ich.”
“Was hast du ihr gesagt, was du arbeitest?”
“Ich habe eine Diner-Kette auf der ganzen Welt und muss viel Reisen.” Jess lächelte und klopfte seinem Onkel auf den Rücken.
“Du bist ein verdammter Sturkopf.”
“Ich liebe sie und ich vergöttere sie.”, meinte Luke, dann schlug er Jess in die Magengrube.
FLASHBACK ENDE!