28.06.2006, 16:24
*reinschleich*
*umschau*
hey ihr lieben!
Es tut mir leid das ich erst jetzt wieder einen neuen Teil on stelle! *schäm*
Ich hoffe es gibt noch leser, die lesen wollen?!
Hier ist ein neuer Teil!
âWeist du was? Wir brauchen noch einen Namen für das Hotel. An alles denken wir, nur so was vergessen wir mal wieder.â, begann Sookie ihrer Freundin zu erzählen.
âDa hast du Recht. Hast du denn irgendeine Idee? Wir brauchen einen Namen, den man nicht vergisst.â
âAm besten machen wir jeweils Listen mit Namen für das Hotel und vergleichen sie. So bekommen wir Ideen zusammen und vielleicht ist auch gleich der Name dabei, der uns gefällt.â
âKlasse Idee.â, stimmte Lorelai zu und sah auf die Uhr, die an der Wand befestigt war. Es war Mittlerweile halb zwölf.
âEs ist schon spät, lass uns morgen weiter darüber reden. Luke wartet bestimmt schon lang auf mich. Ich will ihn nicht warten lassen, wo er doch extra zu mir kommt, damit ich nicht alleine bin.â
âOkay SüÃe, das verstehe ich. Ich wünsche dir eine gute Nacht, wir sehen uns ja dann Morgen.â, sagte Sookie und umarmte Lorelai.
âGute Nachtâ, erwiderte Lorelai, umarmte Sookie und ging dann aus dem Haus.
Lorelai kam ihrem Haus näher und sah, dass es völlig dunkel war. Es war kein Licht zu sehen.
Hat Luke vergessen, dass er kommen wollte, fragte sich Lorelai, obwohl sie sich sicher war, dass es nicht zu Luke passte.
Sie betrat das Haus. Vielleicht, hat er es nicht mehr geschafft und hat eine Nachricht hinterlassen, setzte Lorelai ihren Gedanken fort.
Luke hatte auch keine Nachricht auf dem AB hinterlassen. Sie bemerkte, dass sie müde wurde und ging nach oben. Er wird schon seine Gründe haben, warum er nicht da ist, dachte Lorelai etwas enttäuscht.
Lorelai wollte ihre Zimmertür öffnen, als sie einen Lichtschein unter ihrer Tür entdeckte. Sie öffnete diese und sah, dass einige Kerzen brannten.
Ein lächeln bildete sich in ihrem Gesicht, während Lorelai auf ihr Bett zuging. Wie süà er da liegt und schläft, er muss ziemlich erschöpft sein. âSchatz?â, flüsterte sie und stupste ihn leicht an. Er gab nur einen kleinen Schnarcher von sich. Lorelai stand auf, zog sich um und legte sich dann zu ihrem Freund. Liebevoll griff sie nach seiner Hand, legte sie um ihre Taille und schlief kurz darauf mit einem lächelnd ein.
Jess saà in der Halle, niemand war mehr da. Kate gehörte also mit zu der Gruppe von Chester. Sie sollte sich an ihn heran machen, sodass sie erfahren konnten, wo er sich rumtrieb und was er so machte. Sie hatten auch erreicht was sie wollten, schlieÃlich waren die Beiden sogar zusammen. Jess war froh, dass er sie nicht wirklich geliebt hatte, sonst wäre er sehr enttäuscht gewesen. Sie hatte sich immer mehr Gedanken um sich selbst gemacht, was sie anziehen oder wo sie feiern konnte. Die beiden hatten selten etwas zusammen unternommen oder waren einfach mal zu Hause beblieben, wohl sie sich als Paar bezeichneten. Meistens war es so, dass er zu Hause blieb und Kate mit ihren Freunden ausging.
Jetzt wo er darüber nachdachte verstand er nicht warum er überhaupt mit Kate zusammen gekommen war. Aber er beendete den Gedanken an Kate, indem er sie in die ânicht zurechnungsfähig Freundinâ Schublade steckte.
Der junge Mann stellte es sich anders vor. Natürlich konnten man nicht immer die gleichen Ansichten haben, das wäre auch nicht immer toll.
Er war bisher noch nicht richtig verliebt gewesen, das störte ihn aber nicht besonders, irgendwann würde die Richtige schon kommen, wenn er jemals wieder aus der Halle rauskommen würde.
Rory wachte am nächsten Morgen auf und bemerkte, dass das Buch von Jess auf ihrer Brust lag. Die Junge Studentin nahm das Buch, klappte es langsam zu und legte es auf den Nachttisch. Sie setzte sich im Bett auf und blickte aus dem Fenster und sah, dass es noch dunkel war. Erneut legte sie sich hin konnte aber nicht einschlafen. Wie so oft. Sie drehte sich eine Weile hin und her, stand dann aber schlieÃlich auf um sich was zum trinken zu holen.
Als sie ihre Zimmertür öffnete sah sie wie Paris auf dem Sofa saÃ.
âWarum bist du denn wach?â, fragte Rory
âIch kann nicht schlafen, gleich fängt die erste Unterrichtsstunde an.â
âGleich? Es ist grad mal 5.30 Uhr! Das dauert noch ein bisschen. Trink Milch und geh dann schlafen.â
âWarum bist du denn schon wach?â, fragte Paris.
âIch wollte mir was zu trinken holen.â, erwiderte Rory. Paris musste nicht alles wissen.
Paris stand leicht verärgert auf und ging zum Kühlschrank, wo Rory mittlerweile
auch stand und Wasser trank.
âMal sehen, ob es wirklich hilft Milch zu trinken, um einzuschlafen.â
âDas wird es schon.â, erwiderte Rory und ging mit einer Flasche Wasser zurück in ihr Zimmer.
Wie gern würde sie jetzt sich mit Jess unterhalten. Rory legte sich wieder hin und döste vor sich hin. Nach einer Weile klingelte der Wecker, da sie eingeschlafen war ärgerte sie sich darüber. Sie machte den Wecker aus und legte sich erneut hin.
Bevor Lorelai ihre Augen öffnete, merkte sie, dass sie auf ihrem Rücken lag Ein angenehmer Geruch drang in ihre Nase. Dazu kam noch, dass sie einen leichten Druck auf ihrer Taille spürte. Noch immer die Augen geschlossen, hob sie ihren Arm, bis sie seine Hand spürte. Beide Handinnenflächen berührten und umschlossen sich.
Lorelai drehte sich und sah in ein verschlafenes Gesicht.
âGuten Morgen.â, flüsterte sie und küsste Luke.
âMorgen.â, erwiderte Luke, zog seine Freundin näher zu sich ran und küsste sie erneut.
âTut mir leid, dass ich schon eingeschlafen war als du kamst.â
âDas ist doch nicht so schlimm. War denn gestern noch viel los?â
âJa, das war es. Kirk wollte nicht gehen. Irgendwann hat er mich zur WeiÃglut gebracht und ich hab ihn rausgeschmissen. Wie war es denn bei Sookie?â
âMein armer Dealer, dann ist es ja auch kein Wunder, dass du eingeschlafen bist. Es war gut, wir haben über das Hotel gesprochen. Ihr ist aufgefallen das wir noch gar keinen Namen für das Hotel haben.â, sagte Lorelai und gab ihrem Freund erneut einen Kuss.
âIch bin sicher, dass ihr einen tollen Namen für das Hotel finden werdet.â, erwiderte Luke bevor er wieder ins Küssen verfiel.
Nach einiger Zeit der Küsserei, machte Luke anstalten aufzustehen.
âWo willst du hin?â
âKeine Sorge, ich werde dir schon nicht weglaufen, zumindest noch nicht.â, erwiderte er grinsend und ging aus dem Zimmer.
Mit Geräuschen, die er hörte, wachte Jess auf. Noch immer saà er auf diesem unbequemen Stuhl. Sein Blick fiel zuerst auf die graue Decke. Diesmal hatte er mit dem Kopf nach hinten geschlafen.
Sein Magen begann sich zu melden und knurrte. Was würde Jess jetzt nicht für ein Frühstück oder einen Hotdog geben. Er hätte niemals gedacht, dass er Essen vermissen würde. Ein Hotdog wäre jetzt genau das richtige, dachte sich Jess. Er hatte einen besonderen Hotdogstand, nur dort gab es den besten.
Ihm fiel ein, dass er diesen Stand Rory zeigen wollte. Sie wollte ihn nämlich besuchen. Er hatte schlieÃlich seine eigene Wohnung, die sogar gut möbliert war und einen Job hatte er ebenfalls. Das wollte er seiner besten Freundin zeigen, wollte das sie stolz auf ihn war, auch wenn er wusste, dass sie es seit seinem Schulabschluss war. Leider hatte sie es bisher nicht geschafft zu kommen. Entweder hatte sie keine Zeit oder er nicht. Eigentlich hatte er ja vorgehabt nach Stars Hollow zu fahren. Jess wollte Rory überraschen, was er sicherlich geschafft hätte. Eine Weile schon hatten sie sich nicht gesehen, wer weià wann sie sich wieder sehen würden.
Hoffe er gefällt euch!
Und schön fleiÃig FB geben!!!
Liebe GrüÃe
Chery
*umschau*
hey ihr lieben!
Es tut mir leid das ich erst jetzt wieder einen neuen Teil on stelle! *schäm*
Ich hoffe es gibt noch leser, die lesen wollen?!
Hier ist ein neuer Teil!
âWeist du was? Wir brauchen noch einen Namen für das Hotel. An alles denken wir, nur so was vergessen wir mal wieder.â, begann Sookie ihrer Freundin zu erzählen.
âDa hast du Recht. Hast du denn irgendeine Idee? Wir brauchen einen Namen, den man nicht vergisst.â
âAm besten machen wir jeweils Listen mit Namen für das Hotel und vergleichen sie. So bekommen wir Ideen zusammen und vielleicht ist auch gleich der Name dabei, der uns gefällt.â
âKlasse Idee.â, stimmte Lorelai zu und sah auf die Uhr, die an der Wand befestigt war. Es war Mittlerweile halb zwölf.
âEs ist schon spät, lass uns morgen weiter darüber reden. Luke wartet bestimmt schon lang auf mich. Ich will ihn nicht warten lassen, wo er doch extra zu mir kommt, damit ich nicht alleine bin.â
âOkay SüÃe, das verstehe ich. Ich wünsche dir eine gute Nacht, wir sehen uns ja dann Morgen.â, sagte Sookie und umarmte Lorelai.
âGute Nachtâ, erwiderte Lorelai, umarmte Sookie und ging dann aus dem Haus.
Lorelai kam ihrem Haus näher und sah, dass es völlig dunkel war. Es war kein Licht zu sehen.
Hat Luke vergessen, dass er kommen wollte, fragte sich Lorelai, obwohl sie sich sicher war, dass es nicht zu Luke passte.
Sie betrat das Haus. Vielleicht, hat er es nicht mehr geschafft und hat eine Nachricht hinterlassen, setzte Lorelai ihren Gedanken fort.
Luke hatte auch keine Nachricht auf dem AB hinterlassen. Sie bemerkte, dass sie müde wurde und ging nach oben. Er wird schon seine Gründe haben, warum er nicht da ist, dachte Lorelai etwas enttäuscht.
Lorelai wollte ihre Zimmertür öffnen, als sie einen Lichtschein unter ihrer Tür entdeckte. Sie öffnete diese und sah, dass einige Kerzen brannten.
Ein lächeln bildete sich in ihrem Gesicht, während Lorelai auf ihr Bett zuging. Wie süà er da liegt und schläft, er muss ziemlich erschöpft sein. âSchatz?â, flüsterte sie und stupste ihn leicht an. Er gab nur einen kleinen Schnarcher von sich. Lorelai stand auf, zog sich um und legte sich dann zu ihrem Freund. Liebevoll griff sie nach seiner Hand, legte sie um ihre Taille und schlief kurz darauf mit einem lächelnd ein.
Jess saà in der Halle, niemand war mehr da. Kate gehörte also mit zu der Gruppe von Chester. Sie sollte sich an ihn heran machen, sodass sie erfahren konnten, wo er sich rumtrieb und was er so machte. Sie hatten auch erreicht was sie wollten, schlieÃlich waren die Beiden sogar zusammen. Jess war froh, dass er sie nicht wirklich geliebt hatte, sonst wäre er sehr enttäuscht gewesen. Sie hatte sich immer mehr Gedanken um sich selbst gemacht, was sie anziehen oder wo sie feiern konnte. Die beiden hatten selten etwas zusammen unternommen oder waren einfach mal zu Hause beblieben, wohl sie sich als Paar bezeichneten. Meistens war es so, dass er zu Hause blieb und Kate mit ihren Freunden ausging.
Jetzt wo er darüber nachdachte verstand er nicht warum er überhaupt mit Kate zusammen gekommen war. Aber er beendete den Gedanken an Kate, indem er sie in die ânicht zurechnungsfähig Freundinâ Schublade steckte.
Der junge Mann stellte es sich anders vor. Natürlich konnten man nicht immer die gleichen Ansichten haben, das wäre auch nicht immer toll.
Er war bisher noch nicht richtig verliebt gewesen, das störte ihn aber nicht besonders, irgendwann würde die Richtige schon kommen, wenn er jemals wieder aus der Halle rauskommen würde.
Rory wachte am nächsten Morgen auf und bemerkte, dass das Buch von Jess auf ihrer Brust lag. Die Junge Studentin nahm das Buch, klappte es langsam zu und legte es auf den Nachttisch. Sie setzte sich im Bett auf und blickte aus dem Fenster und sah, dass es noch dunkel war. Erneut legte sie sich hin konnte aber nicht einschlafen. Wie so oft. Sie drehte sich eine Weile hin und her, stand dann aber schlieÃlich auf um sich was zum trinken zu holen.
Als sie ihre Zimmertür öffnete sah sie wie Paris auf dem Sofa saÃ.
âWarum bist du denn wach?â, fragte Rory
âIch kann nicht schlafen, gleich fängt die erste Unterrichtsstunde an.â
âGleich? Es ist grad mal 5.30 Uhr! Das dauert noch ein bisschen. Trink Milch und geh dann schlafen.â
âWarum bist du denn schon wach?â, fragte Paris.
âIch wollte mir was zu trinken holen.â, erwiderte Rory. Paris musste nicht alles wissen.
Paris stand leicht verärgert auf und ging zum Kühlschrank, wo Rory mittlerweile
auch stand und Wasser trank.
âMal sehen, ob es wirklich hilft Milch zu trinken, um einzuschlafen.â
âDas wird es schon.â, erwiderte Rory und ging mit einer Flasche Wasser zurück in ihr Zimmer.
Wie gern würde sie jetzt sich mit Jess unterhalten. Rory legte sich wieder hin und döste vor sich hin. Nach einer Weile klingelte der Wecker, da sie eingeschlafen war ärgerte sie sich darüber. Sie machte den Wecker aus und legte sich erneut hin.
Bevor Lorelai ihre Augen öffnete, merkte sie, dass sie auf ihrem Rücken lag Ein angenehmer Geruch drang in ihre Nase. Dazu kam noch, dass sie einen leichten Druck auf ihrer Taille spürte. Noch immer die Augen geschlossen, hob sie ihren Arm, bis sie seine Hand spürte. Beide Handinnenflächen berührten und umschlossen sich.
Lorelai drehte sich und sah in ein verschlafenes Gesicht.
âGuten Morgen.â, flüsterte sie und küsste Luke.
âMorgen.â, erwiderte Luke, zog seine Freundin näher zu sich ran und küsste sie erneut.
âTut mir leid, dass ich schon eingeschlafen war als du kamst.â
âDas ist doch nicht so schlimm. War denn gestern noch viel los?â
âJa, das war es. Kirk wollte nicht gehen. Irgendwann hat er mich zur WeiÃglut gebracht und ich hab ihn rausgeschmissen. Wie war es denn bei Sookie?â
âMein armer Dealer, dann ist es ja auch kein Wunder, dass du eingeschlafen bist. Es war gut, wir haben über das Hotel gesprochen. Ihr ist aufgefallen das wir noch gar keinen Namen für das Hotel haben.â, sagte Lorelai und gab ihrem Freund erneut einen Kuss.
âIch bin sicher, dass ihr einen tollen Namen für das Hotel finden werdet.â, erwiderte Luke bevor er wieder ins Küssen verfiel.
Nach einiger Zeit der Küsserei, machte Luke anstalten aufzustehen.
âWo willst du hin?â
âKeine Sorge, ich werde dir schon nicht weglaufen, zumindest noch nicht.â, erwiderte er grinsend und ging aus dem Zimmer.
Mit Geräuschen, die er hörte, wachte Jess auf. Noch immer saà er auf diesem unbequemen Stuhl. Sein Blick fiel zuerst auf die graue Decke. Diesmal hatte er mit dem Kopf nach hinten geschlafen.
Sein Magen begann sich zu melden und knurrte. Was würde Jess jetzt nicht für ein Frühstück oder einen Hotdog geben. Er hätte niemals gedacht, dass er Essen vermissen würde. Ein Hotdog wäre jetzt genau das richtige, dachte sich Jess. Er hatte einen besonderen Hotdogstand, nur dort gab es den besten.
Ihm fiel ein, dass er diesen Stand Rory zeigen wollte. Sie wollte ihn nämlich besuchen. Er hatte schlieÃlich seine eigene Wohnung, die sogar gut möbliert war und einen Job hatte er ebenfalls. Das wollte er seiner besten Freundin zeigen, wollte das sie stolz auf ihn war, auch wenn er wusste, dass sie es seit seinem Schulabschluss war. Leider hatte sie es bisher nicht geschafft zu kommen. Entweder hatte sie keine Zeit oder er nicht. Eigentlich hatte er ja vorgehabt nach Stars Hollow zu fahren. Jess wollte Rory überraschen, was er sicherlich geschafft hätte. Eine Weile schon hatten sie sich nicht gesehen, wer weià wann sie sich wieder sehen würden.
Hoffe er gefällt euch!
Und schön fleiÃig FB geben!!!
Liebe GrüÃe
Chery