02.07.2006, 12:52
Lydimaus schrieb:Hey binit,
ich bin auch wieder da!!! Endlich kann ich deine fanfiction wieder lesen!!!
abr sie echt toll geworden!!! Auch wenn es in den letzten Kapitel eigentlich weniger um Jess und Rory ging, als um Lorelai ud Luke was ja auch total toll ist!!!
Ich muss die übrigens nochmal loben, denn du hast dir die Mühe gemacht alles rauszusuchen von dem Trauzeuginnenkleid bis zum Blumenjungenanzug. Das war echt süÃ!!!
Ich freu mich schon total auf die Hochzeit, denn ich denke mal alle werden sich vertragen und es wird bestimmt die Traumhochzeit schlechthin!!!
Nur Jess und Rory könnten das natürlich toppen!!! *gg*
naja jedenfalls freu ich mich schon auf nächtest Kapitel.
Ach ja und Sorry das ich soooo lange nicht geschrieben hab, war aber nicht zu Hause!!!
Bis dann....
Liebe GrüÃe
Lydi
Das macht ja nichts Lydi, danke für dein Fb.
Ich habn ur eine Frage, warst du wirklich im Stadion als Deutschland gegen Argentinien gespielt haben? *neidisch bin*
So und hier ist der Zwischenteil, bald kommt ja mein 50. Teil!!!!!!! :dance:
Emily hörte Lorelai schreien und eilte zu ihr. âIst mit dir alles in Ordnung? Gefallen dir die Kleider nicht?â auch Richard und Rory eilten zu ihr.
âNein, nein, es ist alles in Ordnung, zumindest jetzt.â lächelte ihre Tochter.
âMom, Rory, wollt ihr vielleicht mit mir das Kleid aussuchen?â die mittlere Gilmore wischte sich glücklich die Tränen weg.
âEs wäre mir eine Ehre. Es tut mir so leid Lorelai, ich wollte nicht, dass es so kommt.â ihre Mutter umarmte sie fest.
âMir auch, Mom.â
âIch freu mich so, jetzt steht der Hochzeit nichts mehr im Wege.â lachte Rory.
âNa kommt gehen wir nach oben, suchen wir Lorelai´s Kleid aus.â
Oben angekommen
âHast du schon eins gefunden?â fragte sie ihre Mutter, alle standen im Raum vor den Hochzeitskleidern.
âJa, das erste, das ist mein Kleid, das was ich wollte, von dem ich geträumt habe, das ist das Kleid, in dem auch Cinderella geheiratet hat.â
âCinderella?â Emily sah ihre Tochter skeptisch an.
âJa, weiÃt du, Cinderella hat gesagt, dass eines Tages Lorelai Victoria Gilmore das Kleid tragen darf, wenn es ihr nicht passt, und siehe da, der Tag ist gekommen.â gluckste sie.
âIch bitte dich Lorelai! Nun geh schon und probier das Kleid an.â
âOkay okay, also ich bin gleich wieder da.â sie verlieà den Raum, um ihr Kleid anzuprobieren.
âGrandma, ich freu mich wirklich, dass ihr euch wieder vertragen habt. Die Hochzeit kann nur noch perfekt werden.â
âJa, das bin ich auch Rory. Wo findet die Hochzeit denn statt? Ich meine, ich habe ja gar keine Informationen darüber.â betrübt sah ihre GroÃmutter zu Boden.
âGrandma, schau nicht so traurig, es ist alles gut. Also, ich erzähle es dir, bis Mom sich anzieht, das dauert nämlich noch lange. Die kirchliche Trauung findet in der Stadtkirche von Stars Hollow statt, Mom und Luke sind mal zusammen dahin gegangen, um die Glocken kaputt zu machen, es dongte es jede halbe Stunde; für sie ist es ein besonderer Ort, denn wenn der Reverend nicht gekommen wäre, hätten sie sich ihre Gefühle vielleicht früher eingestanden; die Hochzeitsfeier findet in Mom´s Hotel statt. Das Essen macht natürlich Sookie, sie wird ein Kräuter-Lachs-Menü erstellen, und hat natürlich für Mom und mich eine Mokkacremetorte gebacken, von der Jess nichts erfahren darf. Auf dem See werden einige Schwäne schwimmen, und für Musik sorgt Miss Patty. GroÃe Tische werden ausgebreitet, die mit weiÃen, flieÃenden Satin gedeckt sind, wie die Stühle, sie sind mit Rosen hinten angesteckt. Eine Vase steht in der Mitte des Tisches, in der sich nur einzelne Lilien befinden, Mom will es ganz klassisch und Luke traditionell. Da jetzt alle Schwierigkeiten beseitigt sind, wird er mit der Kutsche zu euch fahren. Im Haus übergibt sie sozusagen Grandpa an Luke, die dann zur Kirche fahren und danach zum Hotel. Wie hört sich das an?â neugierig sah sie ihre GroÃmutter an.
âWie eine Traumhochzeit, besser hätte ich es auch nicht machen können.â lächelte Emily.
âSeid ihr soweit?â schrie Lorelai aus dem Nebenzimmer.
âJa!!â Rory und ihre Oma sahen gespannt zur Tür.
âOkay ich komme!!â man konnte ihr Glucksen hören. Die Tür öffnete sich und Lorelai betrat das Zimmer. Das Brautkleid saà perfekt an ihr, als wäre es nur für sie gemacht. Die zukünftige Braut grinste glücklich und strahlte mit der Sonne um die Wette.
Rory und Emily verspürten nur noch Glücksgefühle.
Wie sehr haben sie sich den Augenblick herbeigewünscht und nun war er da, ihr sehnlichster Traum würde in Erfüllung gehen.
All die gesagten Dinge waren vergessen.
All die Qualen waren vergessen.
All die Schwierigkeiten waren vergessen.
Ein perfekter Moment schien endlos zu werden.
âLorelai, du siehst wunderschön aus.â ihre Mutter sah sie gerührt an.
âIst es das Kleid, Mom?â
âJa Rory, das ist es, es ist mein Kleid.â lächelte ihre Mutter âJetzt kann die Hochzeit kommen.â
So schnell dies Lorelai sagte, so schnell war die Hochzeit auch da, heute Abend war der letzte Abend als Lorelai Gilmore.
Luke und Lorelai verbrachten den Abend traditionell getrennt.
Er schlief in seiner Wohnung mit Jess, Rory und ihre Mutter verbrachten die Nacht bei Emily und Richard.
âRory bist du noch wach?â ihre Mutter stupste sie.
âMom, es ist zwei Uhr morgens, was ist los?â verschlafen drehte sich ihre Tochter zu Lorelai.
âIch werde heiraten, ist das nicht toll?â
âJa das ist es.â
âWeiÃt du, es ist nicht wie bei Max, ich habe keinerlei Zweifel, ich will mit Luke leben, für immer. Es ist wundervoll, ich meine, ich habe keine Angst, dass etwas schief gehen könnte, oder das Luke nicht der Richtige ist, er ist einfach der Richtige für mich, er ist es mit dem ich alt werden möchte, es ist so toll, zu wissen, dass man mit dem Menschen zusammen ist, der die aufrichtige Liebe wiedergibt.â strahlte sie.
âIch freu mich so für dich Mom, aber jetzt lass uns schlafen.â
Bei Luke
âJess, bist du noch wach?â sein Onkel stand vor ihm.
âAhh! Luke musst du mich so erschrecken?!â sein Neffe sah ihn müde an.
âNoch zehn Stunden.â meinte dieser.
âWas ist dann?â Jess war nicht richtig wach.
âDann heirate ich du Idiot!â sagte Luke genervt.
âUnd das musst du mir jetzt mitten in der Nacht sagen?â
âIst das nicht verrückt, ich meine, ich und Ehemann?â
âNein, dieser Ausdruck passt zu dir wie Tom und Jerry!â meinte der junge Mariano sarkastisch.
âIch meine.........â der Dinerbesitzer machte eine Pause.
âHast du etwa Zweifel?â geschockt sah ihn Rory´s Freund an, der sich mittlerweile aufrichtete.
âNein, ach ich weià auch nicht. Meinst du, dass ich ein guter Ehemann für Lorelai sein werde?â Verzweiflung breitete sich in das Gesicht von Luke aus.
âAber ja, ich meine du kannst kochen, du kannst putzen, du kannst ihr Kaffee machen, all das, was sie eben nicht kann. Was will sie mehr.â grinste Jess. âAuÃerdem liebst du sie, und das ist ja was zählt.â
âJa, irgendwie hast du schon Recht, das ist wahrscheinlich nur die Nervosität. Danke, und jetzt kannst du weiterschlafen.â
âDas geht nicht.â Luke´s Neffe sah ihn beschämend an.
âWarum denn nicht?â sein Onkel wurde stutzig.
âNa ja, ich brauche Musik um einzuschlafen.â
âStimmtâ lachte er. âSo bitteschön!â Luke schaltete die Anlage an. âDann kannst du ja mit den Baby´s einschlafen, wenn sie Schlaf Kindchen schlaf hören!â grinste sein Onkel.
âHaha sehr witzig!â der junge Mariano legte sich hin und versuchte zu schlafen. Morgen würde ein wichtiger Tag stattfinden.