02.07.2006, 14:13
Tina, Danke wegen des Fehlers hab es sofort geändert, Danke auch fürs FB
Mela,
Emerson Rose,
Danke auch an Halliwell Page, chery, 23 Zwerge, Amelia, milo=best, ~Loorie~ und CoughSweet
Den Teil widme ich Halliwell Page
~~~~
Da sich Liz und ihr Bruder noch einiges zu erzählen hatten, war Luke auf die Idee gekommen das Rory Jess die Stadt zeigen könnte, während Rory freudestrahlend zugesagt hatte, hatte Jess nur mürrisch vor sich hingebrummt, war jedoch schlieÃlich mit ihr mitgegangen.
Rory fühlte sich wie eine kleine Touristenführerin und erklärte ihrem Besucher selbst die unwichtigsten Dinge, erst als sie bemerkte das Jess ihr eigentlich gar nicht zu hörte verstummte sie kurz.
âJessâ¦.Jess ist ein komischer Name.â murmelte sie dann und sah ihren Nebenmann dabei an.
âWas ist daran komisch?â âNa Jess ist doch kein richtiger Name.â
âIch kenne auch nicht viele Mädchen die Rory heiÃen.â verteidigte sich Jess.
âRory ist aber mein Spitzname, ich denke nicht das Jess einer ist.â
âIst doch egal, ein Name ist ein Name.â
âIch heiÃe Lorelai wie meine Mutter.â fügte sie dann stolz hinzu, so als hätte Jess danach gefragt, sofort fingen ihre Augen an zu glänzen.
âSie ist eine tolle Frau⦠meine Mum, weiÃt du sie war noch sehr jung als sie mich bekam, fast noch selbst ein Kind und trotzdem hat sie alle Probleme überwunden und hat versucht mir alles zu geben was ich wollte. Du solltestâ¦.â
âIch denke du willst mir die Stadt zeigen!â unterbracht Jess sie genervt, Rory sah ihn ein wenig unschlüssig an so als hätte sie den Faden verloren und so blickte sie sich ein wenig um. Es hatte sie ein wenig aus dem Konzept gebracht das Jess nichts von ihrer Mutter hören wollte, weil sie es so einfach nicht kannte. Jeder hier in Stars Hollow sprach gerne über Lorelai oder erzählte verrückte Geschichten über sie, eine Sache die Rory gut tat und die sie vor allem brauchte.
âOkay dann hier lang.â Erklärte sie nach einer Weile und schritt ohne auf Jess zu achten voran, bemerkte aber schnell dass er hinter ihr hergetrottet kam.
Die nächsten Minuten zeigte Rory dem jungen Mariano weiter Sachen die ihr wichtig erschienen jedoch nicht mehr so überdreht wie am Anfang und auch das Jess schwieg machte ihr nichts mehr aus.
âEin Buchladen!â kam es dann plötzlich von Letzteren und sofort steuerte er auf das Geschäft zu und sah durch das kleine Schaufenster, ein leichtes Grinsen war sogar zu erkennen.
âDu magst Bücher?â ein wenig überrascht war Rory ihm gefolgt und sah ihn nun an. âAch, na jaâ¦es geht.â sofort wurde Jess Miene wieder gleichgültig, was Rory irritierte, doch dann schüttelte sie grinsend den Kopf und sah auf die StraÃe.
âOkay dann los sonst verpassen wir noch den Bus.â
âWas wollen wir mit einem Bus?â
âDamit fahren?â Rory lachte herzlich und überquerte die StraÃe um zur Bushaltestelle zu gelangen, Jess folgte ihr.
âIch dachte du sollst mir die Stadt zeigen?â
âTu ich auch, wir fahren zu dem Hotel wo meine Mum gearbeitet hat, das liegt ein wenig AuÃerhalb.â
âAha.â antworte er darauf und lieà sich dann auf die Bank der Haltstelle fallen.
5 Minuten später stiegen die beiden in den Bus ein und nach einer kurzen und schweigsamen Fahrt erreichten sie auch schon das Independence Inn, ein Ort der für Rory mehr war als nur ein Hotel, hier hatten sie gelebt, ihre Mum und sie als sie noch ganz klein gewesen war, hier hatte sie Freunde auf die sie sich verlassen konnten, die ihre Mum schätzten und liebten genau so wie sie es tat.
âIst es nicht schön?â fragte Rory mit breitem Grinsen während sie sich auf den Weg zum Eingang machten.
âWunderbar.â brummte Jess ironisch doch Rory bemerkte es kaum, zu lange war sie hier schon nicht mehr gewesen und sie nahm sich vor das zu ändern, für sie hatte das Hotel etwas Magisches an sich.
âWo gehtâs du hin?â fragte Jess dann plötzlich als Rory kurz vor der Tür nach links gegangen war und so den Weg verlieÃ.
âIch geh doch nicht durch den Haupteingang.â grinsend verdrehte sie die Augen, als Jess ihr erneut folgte ging sie weiter bis sie schlieÃlich an einer Seitentür stehen blieb und diese öffnete.
Es dauerte nicht ein Mal 10 Sekunden als plötzlich krachend ein Topf auf die Fliesen der Küche fiel und schreiend eine junge Frau erst auf Rory zugelaufen kam und sie dann umarmte.
âRory!â begrüÃte die Köchin fröhlich und drückte sie noch fester an sich, während Jess beobachte wie eine Küchenhilfe nach einem groÃen Lappen griff und sich bückte um die SoÃe die sich auf dem Boden verbreitete aufzuwischen.
âHallo Sookie!â entgegnete Rory lächelnd.
âWer ist denn dein kleiner Freund?â erkundigte sich Sookie und lieà Rory wieder los.
âIch bin nicht ihr kleiner Freund.â murmelte Jess sofort und Rory fing an zu lachen.
âDas ist Jess. Der Sohn von Lukes Schwester.â
âFamilie.â Sofort breitete Sookie auch die Arme in Richtung Jess aus doch dieser ging schnell einen Schritt zurück.
âHabt ihr Hunger?â Die Küchenchefin lieà sich von dieser Aktion keineswegs aus der Ruhe bringen und stand auf.
âIch hab schon lang kein Gilmorisches Menü mehr gekocht.â
âLass mal Sookie wir haben eben noch einen Happen im Diner gegessen aberâ¦â âNatürlich!â Sookie lieà Rory gar nicht zu Ende reden und schlug sich mit ihrer linken Hand, an der sie an jedem Finger ein Pflaster, hatte gegen die Stirn.
âKaffee, wie konnte ich das vergessen. Kommt sofort.â
Rory die sich wie zu Hause fühlte, setzte sich auf einen Stuhl der an einem kleinen Tisch stand und machte Jess mit einer Kopfbewegung klar das er sich ebenfalls setzten sollte.
âSookie ist Mums beste Freundin.â erklärte Rory ihm.
âAls Mum und ich hier gekommen sind fühlte sie sich ziemlich einsam und Mia, die Besitzerin des Hotels hat dann Sookie, damals war sie noch eine einfache Küchenhilfe, gefragt ob die Beiden nicht mal zusammen etwas unternehmen könnten, sie haben sich sofort gut verstanden.â
âAha.â entgegnete Jess nicht wirklich interessiert.
Kurz darauf kam Sookie mit einer riesigen Tasse schwarzen Kaffees zu ihnen und stellte ihn vor Rory hin. âWie du ihn gerne magst.â meinte sie noch und wandte sich an Jess. âMöchtest du auch einen?â âIch?????? Nein, das ist doch eklig.â Angewidert schüttelte Jess den Kopf.
âEr ist wie Luke.â behauptete Sookie, zwinkerte Rory zu und diese nickte zustimmend. âMehr als du denkstâ.
Nachdem Rory ihre Tasse ausgetrunken hatte und erfahren hatte das Mia, die sie hatte auch besuchen wollen, auf einer Geschäftsreise war, verabschiedete sie sich mit dem versprechen bald wieder zu kommen und lieà sich nur all zu gerne wieder von Sookie drücken.
Wieder im Garten blieb Rory dann stehen und sah Jess an.
âEinmal, ich war wohl zwei Jahre oder so bin ich nachts wach geworden, ich hatte in dem Bett meiner Mum geschlafen. Ich bin dann hinaus geklettert und nach drauÃen, hier in den Garten gegangen und bin im Rosenbeet eingeschlafen. Meine Mum war ganz schön sauer als sie mich Morgens im Garten fand, aber sie hat gar nicht geschimpft sondern mich einfach nur gedrückt und gesagt wie lieb sie mich hatâ¦ich will unbedingt mal wie sie werden das wäreâ¦â
âStopp!â unterbrach sie Jess.
âHör auf mich mit deiner ach so tollen Mum zu nerven. Du kennst deine Mutter doch gar nicht, sie hat dich einfach alleine gelassen. Woher willst du wissen ob das stimmt was du sagst? Du weiÃt es nicht selber, warst noch viel zu klein dafür. Woher willst du wissen das die Leute die Sachen über sie erzählen wirklich das sagen was sie denken? Wer verlässt schon seine Tochter wenn er sie angeblich liebt.â fuhr Jess laut fort, doch kaum hatte er zu Ende gesprochen tat es ihm auch irgendwie Leid. Rory starrte ihn entsetzt an, kleine Tränen tropften ihr Kinn hinunter, öfters machte sie den Mund auf um etwas zu sagen doch dann drehte sie sich einfach um und lief weg.
âRory! Warte!â versuchte ihr Jess noch hinterher zu rufen, doch diese drehte sich nicht um und verschwand schnell um die nächste Ecke.
âDa seit ihr ja wieder!â Luke sah Jess gut gelaunt doch seine Miene verfinsterte sich als er bemerkte das Rory gar nicht da war.
âWo ist Rory?â fragte er auch gleich, als Jess nicht antwortete, ging seine Mutter zu ihm und sah ihn streng an.
âJess, wo ist Rory?â
Erneut bekam Jess den Mund nicht auf und sah seine Mum nur zerknirscht an.
Mela,
Zitat:Finds auch cool, dass sie schon Lane kennen gelernt hatich werde nach und nach alle mit einbringen die ihr auch jetzt aus Stars Hollow kennt. Danke fürs FB
Emerson Rose,
Zitat:Auch wenn es nicht so toll aussieht, nimm für jede neue wörtliche Rede eine neue Zeile. Das erleichtert das lesen.NOrmalerweise benutze ich mehr Absätze, aber da ich bei Word eine andere schriftart habe verfälscht es das ganze und ich vergesse das halt oft zu ändern. Danke fürs dein FB.
Danke auch an Halliwell Page, chery, 23 Zwerge, Amelia, milo=best, ~Loorie~ und CoughSweet
Den Teil widme ich Halliwell Page
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Da sich Liz und ihr Bruder noch einiges zu erzählen hatten, war Luke auf die Idee gekommen das Rory Jess die Stadt zeigen könnte, während Rory freudestrahlend zugesagt hatte, hatte Jess nur mürrisch vor sich hingebrummt, war jedoch schlieÃlich mit ihr mitgegangen.
Rory fühlte sich wie eine kleine Touristenführerin und erklärte ihrem Besucher selbst die unwichtigsten Dinge, erst als sie bemerkte das Jess ihr eigentlich gar nicht zu hörte verstummte sie kurz.
âJessâ¦.Jess ist ein komischer Name.â murmelte sie dann und sah ihren Nebenmann dabei an.
âWas ist daran komisch?â âNa Jess ist doch kein richtiger Name.â
âIch kenne auch nicht viele Mädchen die Rory heiÃen.â verteidigte sich Jess.
âRory ist aber mein Spitzname, ich denke nicht das Jess einer ist.â
âIst doch egal, ein Name ist ein Name.â
âIch heiÃe Lorelai wie meine Mutter.â fügte sie dann stolz hinzu, so als hätte Jess danach gefragt, sofort fingen ihre Augen an zu glänzen.
âSie ist eine tolle Frau⦠meine Mum, weiÃt du sie war noch sehr jung als sie mich bekam, fast noch selbst ein Kind und trotzdem hat sie alle Probleme überwunden und hat versucht mir alles zu geben was ich wollte. Du solltestâ¦.â
âIch denke du willst mir die Stadt zeigen!â unterbracht Jess sie genervt, Rory sah ihn ein wenig unschlüssig an so als hätte sie den Faden verloren und so blickte sie sich ein wenig um. Es hatte sie ein wenig aus dem Konzept gebracht das Jess nichts von ihrer Mutter hören wollte, weil sie es so einfach nicht kannte. Jeder hier in Stars Hollow sprach gerne über Lorelai oder erzählte verrückte Geschichten über sie, eine Sache die Rory gut tat und die sie vor allem brauchte.
âOkay dann hier lang.â Erklärte sie nach einer Weile und schritt ohne auf Jess zu achten voran, bemerkte aber schnell dass er hinter ihr hergetrottet kam.
Die nächsten Minuten zeigte Rory dem jungen Mariano weiter Sachen die ihr wichtig erschienen jedoch nicht mehr so überdreht wie am Anfang und auch das Jess schwieg machte ihr nichts mehr aus.
âEin Buchladen!â kam es dann plötzlich von Letzteren und sofort steuerte er auf das Geschäft zu und sah durch das kleine Schaufenster, ein leichtes Grinsen war sogar zu erkennen.
âDu magst Bücher?â ein wenig überrascht war Rory ihm gefolgt und sah ihn nun an. âAch, na jaâ¦es geht.â sofort wurde Jess Miene wieder gleichgültig, was Rory irritierte, doch dann schüttelte sie grinsend den Kopf und sah auf die StraÃe.
âOkay dann los sonst verpassen wir noch den Bus.â
âWas wollen wir mit einem Bus?â
âDamit fahren?â Rory lachte herzlich und überquerte die StraÃe um zur Bushaltestelle zu gelangen, Jess folgte ihr.
âIch dachte du sollst mir die Stadt zeigen?â
âTu ich auch, wir fahren zu dem Hotel wo meine Mum gearbeitet hat, das liegt ein wenig AuÃerhalb.â
âAha.â antworte er darauf und lieà sich dann auf die Bank der Haltstelle fallen.
5 Minuten später stiegen die beiden in den Bus ein und nach einer kurzen und schweigsamen Fahrt erreichten sie auch schon das Independence Inn, ein Ort der für Rory mehr war als nur ein Hotel, hier hatten sie gelebt, ihre Mum und sie als sie noch ganz klein gewesen war, hier hatte sie Freunde auf die sie sich verlassen konnten, die ihre Mum schätzten und liebten genau so wie sie es tat.
âIst es nicht schön?â fragte Rory mit breitem Grinsen während sie sich auf den Weg zum Eingang machten.
âWunderbar.â brummte Jess ironisch doch Rory bemerkte es kaum, zu lange war sie hier schon nicht mehr gewesen und sie nahm sich vor das zu ändern, für sie hatte das Hotel etwas Magisches an sich.
âWo gehtâs du hin?â fragte Jess dann plötzlich als Rory kurz vor der Tür nach links gegangen war und so den Weg verlieÃ.
âIch geh doch nicht durch den Haupteingang.â grinsend verdrehte sie die Augen, als Jess ihr erneut folgte ging sie weiter bis sie schlieÃlich an einer Seitentür stehen blieb und diese öffnete.
Es dauerte nicht ein Mal 10 Sekunden als plötzlich krachend ein Topf auf die Fliesen der Küche fiel und schreiend eine junge Frau erst auf Rory zugelaufen kam und sie dann umarmte.
âRory!â begrüÃte die Köchin fröhlich und drückte sie noch fester an sich, während Jess beobachte wie eine Küchenhilfe nach einem groÃen Lappen griff und sich bückte um die SoÃe die sich auf dem Boden verbreitete aufzuwischen.
âHallo Sookie!â entgegnete Rory lächelnd.
âWer ist denn dein kleiner Freund?â erkundigte sich Sookie und lieà Rory wieder los.
âIch bin nicht ihr kleiner Freund.â murmelte Jess sofort und Rory fing an zu lachen.
âDas ist Jess. Der Sohn von Lukes Schwester.â
âFamilie.â Sofort breitete Sookie auch die Arme in Richtung Jess aus doch dieser ging schnell einen Schritt zurück.
âHabt ihr Hunger?â Die Küchenchefin lieà sich von dieser Aktion keineswegs aus der Ruhe bringen und stand auf.
âIch hab schon lang kein Gilmorisches Menü mehr gekocht.â
âLass mal Sookie wir haben eben noch einen Happen im Diner gegessen aberâ¦â âNatürlich!â Sookie lieà Rory gar nicht zu Ende reden und schlug sich mit ihrer linken Hand, an der sie an jedem Finger ein Pflaster, hatte gegen die Stirn.
âKaffee, wie konnte ich das vergessen. Kommt sofort.â
Rory die sich wie zu Hause fühlte, setzte sich auf einen Stuhl der an einem kleinen Tisch stand und machte Jess mit einer Kopfbewegung klar das er sich ebenfalls setzten sollte.
âSookie ist Mums beste Freundin.â erklärte Rory ihm.
âAls Mum und ich hier gekommen sind fühlte sie sich ziemlich einsam und Mia, die Besitzerin des Hotels hat dann Sookie, damals war sie noch eine einfache Küchenhilfe, gefragt ob die Beiden nicht mal zusammen etwas unternehmen könnten, sie haben sich sofort gut verstanden.â
âAha.â entgegnete Jess nicht wirklich interessiert.
Kurz darauf kam Sookie mit einer riesigen Tasse schwarzen Kaffees zu ihnen und stellte ihn vor Rory hin. âWie du ihn gerne magst.â meinte sie noch und wandte sich an Jess. âMöchtest du auch einen?â âIch?????? Nein, das ist doch eklig.â Angewidert schüttelte Jess den Kopf.
âEr ist wie Luke.â behauptete Sookie, zwinkerte Rory zu und diese nickte zustimmend. âMehr als du denkstâ.
Nachdem Rory ihre Tasse ausgetrunken hatte und erfahren hatte das Mia, die sie hatte auch besuchen wollen, auf einer Geschäftsreise war, verabschiedete sie sich mit dem versprechen bald wieder zu kommen und lieà sich nur all zu gerne wieder von Sookie drücken.
Wieder im Garten blieb Rory dann stehen und sah Jess an.
âEinmal, ich war wohl zwei Jahre oder so bin ich nachts wach geworden, ich hatte in dem Bett meiner Mum geschlafen. Ich bin dann hinaus geklettert und nach drauÃen, hier in den Garten gegangen und bin im Rosenbeet eingeschlafen. Meine Mum war ganz schön sauer als sie mich Morgens im Garten fand, aber sie hat gar nicht geschimpft sondern mich einfach nur gedrückt und gesagt wie lieb sie mich hatâ¦ich will unbedingt mal wie sie werden das wäreâ¦â
âStopp!â unterbrach sie Jess.
âHör auf mich mit deiner ach so tollen Mum zu nerven. Du kennst deine Mutter doch gar nicht, sie hat dich einfach alleine gelassen. Woher willst du wissen ob das stimmt was du sagst? Du weiÃt es nicht selber, warst noch viel zu klein dafür. Woher willst du wissen das die Leute die Sachen über sie erzählen wirklich das sagen was sie denken? Wer verlässt schon seine Tochter wenn er sie angeblich liebt.â fuhr Jess laut fort, doch kaum hatte er zu Ende gesprochen tat es ihm auch irgendwie Leid. Rory starrte ihn entsetzt an, kleine Tränen tropften ihr Kinn hinunter, öfters machte sie den Mund auf um etwas zu sagen doch dann drehte sie sich einfach um und lief weg.
âRory! Warte!â versuchte ihr Jess noch hinterher zu rufen, doch diese drehte sich nicht um und verschwand schnell um die nächste Ecke.
âDa seit ihr ja wieder!â Luke sah Jess gut gelaunt doch seine Miene verfinsterte sich als er bemerkte das Rory gar nicht da war.
âWo ist Rory?â fragte er auch gleich, als Jess nicht antwortete, ging seine Mutter zu ihm und sah ihn streng an.
âJess, wo ist Rory?â
Erneut bekam Jess den Mund nicht auf und sah seine Mum nur zerknirscht an.
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