02.07.2006, 14:41
So wieder einmal ein gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz groÃes Danke schön an euch allen. Das hier ist das vorletzte Kapitel zu meiner FF.
@Chery- Ja noch ein essen- das kommt jetzt. Danke fürs FB :knuddel:
@Nani****- Nein ich mag Christopher überhaupt nicht, deswegen bau ich ihn gar nicht erst ein:biggrin: . Danke für dein FB :knuddel:
@Puppa_Chan- Sie kann schon, wenn sie will. Danke danke für dein FB :knuddel:
@Colorblind- Das Gespräch wollte ich noch gerne mit einbauen. Auch dir wieder ein ganz groooooooooÃes Danke schön :knuddel:
@jutschi- Danke für dein Kompliment. Vielen Dank fürs FB :knuddel:
@*R*O*R*Y*- Muss dich leider enttäuschen. Das Kapitel ist das vorletzte- sorry. Danke für dein FB :knuddel:
@coffeegilgirl90- Da helf ich dir . Danke fürs FB :knuddel:
@Lydimaus-Wenn du Bilder gemacht hast, kannst du mir ja mal welche schicken:biggrin: Wäre auch gerne im Stadion gewesen. Die Anspannung war aber echt eine qual. Konnt gar nicht hin sehen. Aber zum Glück haben wirs gemeistert dank Lehmann. Und am Dienstag gehts gleich weiter. So hab mich über dein FB ganz doll gefreut. Danke schön:knuddel:
Vorletztes Kapitel ( 39)
Es war Freitag Abend und nur noch eine Woche bis zur Hochzeit von Lorelai und Luke. Wie schon bei dem vergangenen Freitag, trafen sie sich alle um 17.00 Uhr bei den Gilmores um anschlieÃend nach Hartfort zu fahren. Wieder standen die vier vor dem groÃen Haus. Jess der gerade was sagen wollte, wurde von ihnen gestoppt.
â Lass es.â
â Schon gut.â
Wieder öffnete ein Dienstmädchen die Tür und führte sie ins Wohnzimmer hinein, wo Emily und Richard warteten. Diesmal standen beide auf und liefen zu ihnen.
â Da seit ihr ja schon.â Emilys BegrüÃung klang warm und herzlich.
â Kommt, setzt euch doch.â Richard deutete auf die Couch und wollte die Drinks vorbereiten. Lorelai bat um einen Martini für sie und Luke.
â Und was wollt ihr beide?â Er schaute zu dem jungen Paar.
â Wir nehmen eine Soda.â
â Kommt sofort.â Er bereitete die Drinks zu und reichte jedem sein Glas. Diesmal schien das ganze lockerer zu wirken. Sie unterhielten sich über alles und jenes. Emily lachte sogar mit ihnen. Richard hatte sich mit Luke etwas angefreundet und redeten über Versicherungen. Der ganze Abend verlief friedlich und ohne Zwischenfälle. Lorelai die sich zwar darüber freute, bat ihre Mutter mit in die Küche zu kommen.
â Also?â Emily schaute ihre Tochter verwundert an.
â Wieso dieser Sinneswandel?â
â Ich weià nicht, was du meinst.â
â Letztes mal wart ihr noch dagegen und heute seid ihr für die Hochzeit.â
â Lorelai. Wir haben nur eine Tochter. Eine Tochter die uns nicht an ihrem Leben teil haben lässt. Wir sind froh, dass du es uns überhaupt gesagt hast.â
â Aber das stimmt doch gar nicht.â
â Doch Lorelai. So ist es. Und wir kommen gerne zu eurer Hochzeit.â
â Das ist schön. Danke Mum. Das bedeutet mir sehr viel.â
Lorelai und Emily umarmten sich so herzlich, wie schon lange nicht mehr. Emily hätte es zwar nicht zugegeben, aber sie freute sich für ihre Tochter. Sie liefen wieder zurück ins Esszimmer und verbrachten noch einen sehr angenehmen Abend.
Es war schon alles ziemlich aufregend für Lorelai. Die Hochzeitsvorbereitungen, der ganze Stress und die Planungen. Aber sie lieà sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie freute sich so auf die Hochzeit, dass alles genaustens geplant werden sollte. Es sollte einfach der Perfekte Tag sein. Rory dagegen war etwas gelassener. Sie half ihrer Mum so gut es nur ging. Rory hatte ihr Kleid schon zuhause und probierte es noch mal an, um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung war. Lorelai hatte ihr Kleid zwar oben hängen, traute sich aber nicht es noch mal anzuziehen. Beide gingen noch mal die Liste durch, ob sie alles hatten und vielleicht doch etwas übersehen hatten. Aber als sie das dritte mal die Liste durchgingen und immer noch nichts gefunden haben, was sie hätten vergessen können, legten sie die Liste auf die Seite und schauten sich an.
â Morgen.â Lorelais stimme klang schwach.
â Ja, morgen.â Sie schauten sich noch eine ganze weile schweigend an. Lorelai kullerte eine Träne über die Wange. Doch Rory wischte sie ihrer Mum ab.
â Ich habe Angst.â
â Das hat jeder. Es wird aber alles gut. Das ist nur die Aufregung. In zwei Tagen, wird alles vorbei sein.â Sie umarmten sich gegenseitig und auch Rory fing jetzt an leise mit zuweinen. Beide hatten auf diesen Tag lange gewartet. Jetzt war er endlich da. Und morgen sollte ihre Mum den glücklichsten Tag haben, den sich eine Frau nur wünschen kann.
Da schon alles erledigt war und nichts mehr zu tun war, entschlossen sie sich noch eine runde spazieren zu gehen. Das letzte mal als ledige Frau.
@Chery- Ja noch ein essen- das kommt jetzt. Danke fürs FB :knuddel:
@Nani****- Nein ich mag Christopher überhaupt nicht, deswegen bau ich ihn gar nicht erst ein:biggrin: . Danke für dein FB :knuddel:
@Puppa_Chan- Sie kann schon, wenn sie will. Danke danke für dein FB :knuddel:
@Colorblind- Das Gespräch wollte ich noch gerne mit einbauen. Auch dir wieder ein ganz groooooooooÃes Danke schön :knuddel:
@jutschi- Danke für dein Kompliment. Vielen Dank fürs FB :knuddel:
@*R*O*R*Y*- Muss dich leider enttäuschen. Das Kapitel ist das vorletzte- sorry. Danke für dein FB :knuddel:
@coffeegilgirl90- Da helf ich dir . Danke fürs FB :knuddel:
@Lydimaus-Wenn du Bilder gemacht hast, kannst du mir ja mal welche schicken:biggrin: Wäre auch gerne im Stadion gewesen. Die Anspannung war aber echt eine qual. Konnt gar nicht hin sehen. Aber zum Glück haben wirs gemeistert dank Lehmann. Und am Dienstag gehts gleich weiter. So hab mich über dein FB ganz doll gefreut. Danke schön:knuddel:
Vorletztes Kapitel ( 39)
Es war Freitag Abend und nur noch eine Woche bis zur Hochzeit von Lorelai und Luke. Wie schon bei dem vergangenen Freitag, trafen sie sich alle um 17.00 Uhr bei den Gilmores um anschlieÃend nach Hartfort zu fahren. Wieder standen die vier vor dem groÃen Haus. Jess der gerade was sagen wollte, wurde von ihnen gestoppt.
â Lass es.â
â Schon gut.â
Wieder öffnete ein Dienstmädchen die Tür und führte sie ins Wohnzimmer hinein, wo Emily und Richard warteten. Diesmal standen beide auf und liefen zu ihnen.
â Da seit ihr ja schon.â Emilys BegrüÃung klang warm und herzlich.
â Kommt, setzt euch doch.â Richard deutete auf die Couch und wollte die Drinks vorbereiten. Lorelai bat um einen Martini für sie und Luke.
â Und was wollt ihr beide?â Er schaute zu dem jungen Paar.
â Wir nehmen eine Soda.â
â Kommt sofort.â Er bereitete die Drinks zu und reichte jedem sein Glas. Diesmal schien das ganze lockerer zu wirken. Sie unterhielten sich über alles und jenes. Emily lachte sogar mit ihnen. Richard hatte sich mit Luke etwas angefreundet und redeten über Versicherungen. Der ganze Abend verlief friedlich und ohne Zwischenfälle. Lorelai die sich zwar darüber freute, bat ihre Mutter mit in die Küche zu kommen.
â Also?â Emily schaute ihre Tochter verwundert an.
â Wieso dieser Sinneswandel?â
â Ich weià nicht, was du meinst.â
â Letztes mal wart ihr noch dagegen und heute seid ihr für die Hochzeit.â
â Lorelai. Wir haben nur eine Tochter. Eine Tochter die uns nicht an ihrem Leben teil haben lässt. Wir sind froh, dass du es uns überhaupt gesagt hast.â
â Aber das stimmt doch gar nicht.â
â Doch Lorelai. So ist es. Und wir kommen gerne zu eurer Hochzeit.â
â Das ist schön. Danke Mum. Das bedeutet mir sehr viel.â
Lorelai und Emily umarmten sich so herzlich, wie schon lange nicht mehr. Emily hätte es zwar nicht zugegeben, aber sie freute sich für ihre Tochter. Sie liefen wieder zurück ins Esszimmer und verbrachten noch einen sehr angenehmen Abend.
Es war schon alles ziemlich aufregend für Lorelai. Die Hochzeitsvorbereitungen, der ganze Stress und die Planungen. Aber sie lieà sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie freute sich so auf die Hochzeit, dass alles genaustens geplant werden sollte. Es sollte einfach der Perfekte Tag sein. Rory dagegen war etwas gelassener. Sie half ihrer Mum so gut es nur ging. Rory hatte ihr Kleid schon zuhause und probierte es noch mal an, um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung war. Lorelai hatte ihr Kleid zwar oben hängen, traute sich aber nicht es noch mal anzuziehen. Beide gingen noch mal die Liste durch, ob sie alles hatten und vielleicht doch etwas übersehen hatten. Aber als sie das dritte mal die Liste durchgingen und immer noch nichts gefunden haben, was sie hätten vergessen können, legten sie die Liste auf die Seite und schauten sich an.
â Morgen.â Lorelais stimme klang schwach.
â Ja, morgen.â Sie schauten sich noch eine ganze weile schweigend an. Lorelai kullerte eine Träne über die Wange. Doch Rory wischte sie ihrer Mum ab.
â Ich habe Angst.â
â Das hat jeder. Es wird aber alles gut. Das ist nur die Aufregung. In zwei Tagen, wird alles vorbei sein.â Sie umarmten sich gegenseitig und auch Rory fing jetzt an leise mit zuweinen. Beide hatten auf diesen Tag lange gewartet. Jetzt war er endlich da. Und morgen sollte ihre Mum den glücklichsten Tag haben, den sich eine Frau nur wünschen kann.
Da schon alles erledigt war und nichts mehr zu tun war, entschlossen sie sich noch eine runde spazieren zu gehen. Das letzte mal als ledige Frau.