05.07.2006, 17:40
heyy ihr lieben!
Gibt gleich einen neuen teil aber erst bekommt ihr noch ein kleinen re-fb!
@Nicci83 eine neue leserin
freut mich das dir die FF gefällt! Danke fürs Fb!
@Anne auch dir danke fürs fb süsse! Freue mich das es dir gefallen hat! hdl
@~Tina~ nun bist du wieder nicht am PC damit ich dir bescheid sagen kann*g* danke fürs fb!
@ Jenny*GG danke dür dein Fb! schön das es dir gefallen hat! was denkst du denn? kannst es ja per msn oder pn sagen!
@ Gilmore-Mariano danke spatzii! freut mich das dir die FF gefällt! hdl
@ Fritzi753 & coffeegilgirl90 noch 2 neue leserinnen!
danke für euer fb!
hier der neuen teil!
Viel Spaà beim lesen
*****Einige Tage später******
Lorelai, Emily und Richard saÃen am Tisch uns aÃen ihr Mittagessen. Wie so oft schwiegen sich alle an.
Lorelai störte diese Stille immer mehr und so begann sie einfach etwas zu erzählen.
âDad, hast du den Artikel über den Mord, der hier in der Nähe passiert ist, gelesen?â
âNein, das habe ich nicht. Hier in der Nähe?â
âJa, das war doch eine der groÃen Ãberschriften der Zeitungen. Es wurde eine Frau Mitte 40 Tod in ihrer Wohnung gefunden.â
âLorelai, wir essen gerade. Hast du kein andere Gesprächsthema?!â
âNein, auÃerdem schweigen wir uns doch sowieso an.â
âSo ein Thema gehört nicht an den Esstisch. Gibt es nichts anderes was du uns erzählen möchtest!?â, fragte Emily ihre Tochter.
âNein, das gibt es nicht. Wenigstens erzähl ich irgendwas, damit wir uns nicht anschweigen!â
âDas tun wir doch gar nicht.â
âNa ja, das ist jetzt auch egal.â, sagte Lorelai und stand vom Tisch auf.
âWarum stehst du auf?â, ragte Emily
âWirf mal einen Blick auf die Uhr, dann weiÃt du es.â, erwiderte Lorelai. Sie hatte heute etwas früher Schluss gemacht, damit sie auch nachmittags etwas mit Rory unternehmen konnte, sie auch mal vom Kindergarten abholen konnte.
âBis später!â, sagte Lorelai und ging aus dem Haus.
Der junge Mann saÃ, wie jeden Tag, bei seinem Vater, der von Tag zu Tag schwächer wurde.
âDu musst den Laden nicht so weiter führen wie es ist, mein Sohn. Wenn du andere Ideen hast dann setze diese um!â
âNein Dad, was sollte ich denn für Ideen haben!?â
âIch weià doch, dass du andere Ideen hast, also lüg deinen alten und kranken Vater nicht an, mein Sohn.â
Zögernd bestätigte der Sohn: âOkay, du hast ja recht, Dad. Ich möchte vielleicht aus dem Laden ein Diner machen. Was denkst du?â Er bekam ein schlechtes Gewissen, schlieÃlich wusste sein Vater irgendwie, dass er den Laden nicht so behalten würde und er tat so, als ob sich nichts verändern würde.
âIch hätte mir schon gewünscht, dass du den Laden weiter führst, aber wenn du dich nicht damit wohl fühlst kann ich nichts dagegen tun und ich will dich auch zu nichts zwingen. Ich möchte, dass du glücklich bist.â, begann der Vater zu erzählen und war froh zu wissen was sein Sohn vorhatte. Es war wichtig für ihn, vor allem das Luke, sein Sohn, das wusste und nicht aus irgendwelchen Schuldgefühlen den Laden weiter führte. AuÃerdem konnte Luke besser Kochen, als mit Werkzeugen umgehen.
Lorelai war mittlerweile auf dem Weg zu ihrem kleinen Engel. Sie war auf Rory gespannt, wenn sie das Gesicht von ihrer Mutter entdecken würde. Die Kleine mochte den Kindergarten. Sie hatte nicht viele Freunde doch die, die sie hatte reichten ihr.
Die junge Mutter war vor dem Kindergarten angekommen. Kurz darauf sah sie auch schon 3 kleine Kinder auf sie zukommen.
âMommy!â, rief Rory, als diese ihre Mutter erblickte und lief auf sie zu. Ihre beiden Freunde folgten ihr.
âHallo, mein Schatz!â, entgegnete Lorelai glücklich und schloss ihre Tochter in den Arm. Beide umarmten sich fest, dann bemerkte die Kleine, dass ihre Freunde bei ihr angekommen waren, lieà ihre Mutter los und kümmerte sich um die beiden Anderen.
Die junge Frau begrüÃte die beiden Freunde ihrer Tochter. Es ein Junge und ein Mädchen. Erst begrüÃte sie das kleine Mädchen, das dunkele Haare und braune Augen hatte, sie war etwas kleiner als Rory. âHallo Kleines, na wie war der Kindergarten heute?â
âSchönâ, erwiderte diese nur schüchtern. Nun widmete sie sich dem Jungen neben Rory, der gröÃer als ihre Tochter war.
âHey, na du kleiner Bücherwurm! Wie war dein Kindergartentag?â
Der dunkelhaarige Junge zuckte einfach mit den Schultern anstatt irgendeine Antwort zu geben. Lorelai kannte den Kleinen nicht anders, er war meistens sehr schweigsam, womit sie zufrieden war. Die junge Mutter hatte es lieber, dass die Freunde von Rory ruhig waren, anstatt dauernd ärger zu machen, dabei beachtete sie nicht das die Kids noch jung waren und das wenn sie älter werden würde sich veränderten konnten.
âSchatz, wir müssen langsam los. Wenn du magst, kannst du die Beiden Mal zu uns einladen, dann könnt ihr im Garten spielen oder euch anders beschäftigen.â
âJaâ, erwiderte die Kleine und unterstützte das durch ein heftiges nicken. Sie umarmte ihre Freunde und nahm sich vor die beiden in den nächsten Tagen zufragen. âBis morgenâ, sagte sie zum Schluss und entfernte sich von ihren Freunden und dem Kindergarten.
Rory begann ihrer Mutter zu erzählen wie ihr Tag verlaufen war. Die erste Zeit hörte sie ihrer Tochter aufmerksam zu, bis sie irgendwann in ihren Gedanken war.
Luke verlieà das Krankenhaus in Hardfort. Seit einer Weile hatte er immer zu einer bestimmten Uhrzeit etwas zu tun.
Als seine Schwester Liz erfuhr, dass ihr Vater krank war, schickte sie ihren kleinen Sohn zu Luke, damit der Kleine mal seinen Opa kennen lernen konnte, bevor es zu spät war. Liz hatte nie eine gute Beziehung zu ihrem Vater gehabt, sie hatten sich nie so wirklich verstanden und dann wurde sie auch noch schwanger, zog das damals, als junges Mädchen, aus und ging nach New York. Sie war ab und zu nach Stars Hollow gekommen, bleib aber auch nur kurz.
Doch nun wollte sie nicht, dass der Kleine wegen ihr gehindert wurde seinen einzigen Opa zu sehen. Deswegen lebte nun sein Neffe seit einigen Monaten bei Luke. Seine Schwester brachte ihren Sohn und fuhr auch schon am gleichen Tag wieder ab. Am Anfang hatte Luke Angst, dass er nun einen kleinen Jungen an seiner Seite hatte, der seine Mutter vermisste und deswegen rum quengeln würde, doch das war nicht der Fall. Er schien sich sogar in Stars Hollow wohler zu fühlen. Beide verstanden sich bis jetzt ganz gut. Er war zwar manchmal stur und machte ab und zu ärger, aber das war normal wie er von manchen Bewohnern erfahren hatte und er hoffte, dass sich das verhalten von dem Kleinen nicht verändern würde. Liz meldete sich ab und zu, rief alle zwei Wochen mal und wollte wissen wie es Jess und ihrem Vater geht. Luke erzählte ihr immer nur das Nötigste. Er hatte dafür gesorgt, dass der Klein in den Kindergarten kam, damit er Freunde finden konnte und nicht die ganze Zeit in seiner Nähe aufhielt und sich langweilte. Es gab auch Tage, an denen er nicht gegangen war, denn es stellte sich heraus, dass Jess sich gut mit seinem Opa verstand und somit auch die Zeit bei ihm verbrachte. Aber seitdem William im Krankenhaus lag, brachte Luke seinen Neffen regelmäÃig in den Kindergarten. Er wollte nicht, dass er das alles zu sehr mitbekam, wollte dass er seinen Opa noch recht Gesund in Erinnerung behielt und nicht krank und schwach. Der Kleine fragte oft nach seinem Opa und Luke erzählte ihm alles so schonend wie möglich auch wenn er es nicht wirklich verstehen würde.
In Gedanken versunken dachte er daran, dass er gleich Jess abholen würde und sich vielleicht wieder seinen Fragen stellen würde. Er hatte seine Umwelt vergessen und bemerkte erst nicht wie er an mit einer jungen Frau zusammen stieÃ.
âOh, entschuldigen Sie bitte!â, sagte er gleich darauf. Er musste gleich lächelnd, als er diese hübsche und leicht verschreckte Frau vor sich sah.
Schön fb geben!
Liebe GrüÃe
Chery
Gibt gleich einen neuen teil aber erst bekommt ihr noch ein kleinen re-fb!
@Nicci83 eine neue leserin
freut mich das dir die FF gefällt! Danke fürs Fb!
@Anne auch dir danke fürs fb süsse! Freue mich das es dir gefallen hat! hdl
@~Tina~ nun bist du wieder nicht am PC damit ich dir bescheid sagen kann*g* danke fürs fb!
@ Jenny*GG danke dür dein Fb! schön das es dir gefallen hat! was denkst du denn? kannst es ja per msn oder pn sagen!
@ Gilmore-Mariano danke spatzii! freut mich das dir die FF gefällt! hdl
@ Fritzi753 & coffeegilgirl90 noch 2 neue leserinnen!
danke für euer fb!
hier der neuen teil!
Viel Spaà beim lesen
*****Einige Tage später******
Lorelai, Emily und Richard saÃen am Tisch uns aÃen ihr Mittagessen. Wie so oft schwiegen sich alle an.
Lorelai störte diese Stille immer mehr und so begann sie einfach etwas zu erzählen.
âDad, hast du den Artikel über den Mord, der hier in der Nähe passiert ist, gelesen?â
âNein, das habe ich nicht. Hier in der Nähe?â
âJa, das war doch eine der groÃen Ãberschriften der Zeitungen. Es wurde eine Frau Mitte 40 Tod in ihrer Wohnung gefunden.â
âLorelai, wir essen gerade. Hast du kein andere Gesprächsthema?!â
âNein, auÃerdem schweigen wir uns doch sowieso an.â
âSo ein Thema gehört nicht an den Esstisch. Gibt es nichts anderes was du uns erzählen möchtest!?â, fragte Emily ihre Tochter.
âNein, das gibt es nicht. Wenigstens erzähl ich irgendwas, damit wir uns nicht anschweigen!â
âDas tun wir doch gar nicht.â
âNa ja, das ist jetzt auch egal.â, sagte Lorelai und stand vom Tisch auf.
âWarum stehst du auf?â, ragte Emily
âWirf mal einen Blick auf die Uhr, dann weiÃt du es.â, erwiderte Lorelai. Sie hatte heute etwas früher Schluss gemacht, damit sie auch nachmittags etwas mit Rory unternehmen konnte, sie auch mal vom Kindergarten abholen konnte.
âBis später!â, sagte Lorelai und ging aus dem Haus.
Der junge Mann saÃ, wie jeden Tag, bei seinem Vater, der von Tag zu Tag schwächer wurde.
âDu musst den Laden nicht so weiter führen wie es ist, mein Sohn. Wenn du andere Ideen hast dann setze diese um!â
âNein Dad, was sollte ich denn für Ideen haben!?â
âIch weià doch, dass du andere Ideen hast, also lüg deinen alten und kranken Vater nicht an, mein Sohn.â
Zögernd bestätigte der Sohn: âOkay, du hast ja recht, Dad. Ich möchte vielleicht aus dem Laden ein Diner machen. Was denkst du?â Er bekam ein schlechtes Gewissen, schlieÃlich wusste sein Vater irgendwie, dass er den Laden nicht so behalten würde und er tat so, als ob sich nichts verändern würde.
âIch hätte mir schon gewünscht, dass du den Laden weiter führst, aber wenn du dich nicht damit wohl fühlst kann ich nichts dagegen tun und ich will dich auch zu nichts zwingen. Ich möchte, dass du glücklich bist.â, begann der Vater zu erzählen und war froh zu wissen was sein Sohn vorhatte. Es war wichtig für ihn, vor allem das Luke, sein Sohn, das wusste und nicht aus irgendwelchen Schuldgefühlen den Laden weiter führte. AuÃerdem konnte Luke besser Kochen, als mit Werkzeugen umgehen.
Lorelai war mittlerweile auf dem Weg zu ihrem kleinen Engel. Sie war auf Rory gespannt, wenn sie das Gesicht von ihrer Mutter entdecken würde. Die Kleine mochte den Kindergarten. Sie hatte nicht viele Freunde doch die, die sie hatte reichten ihr.
Die junge Mutter war vor dem Kindergarten angekommen. Kurz darauf sah sie auch schon 3 kleine Kinder auf sie zukommen.
âMommy!â, rief Rory, als diese ihre Mutter erblickte und lief auf sie zu. Ihre beiden Freunde folgten ihr.
âHallo, mein Schatz!â, entgegnete Lorelai glücklich und schloss ihre Tochter in den Arm. Beide umarmten sich fest, dann bemerkte die Kleine, dass ihre Freunde bei ihr angekommen waren, lieà ihre Mutter los und kümmerte sich um die beiden Anderen.
Die junge Frau begrüÃte die beiden Freunde ihrer Tochter. Es ein Junge und ein Mädchen. Erst begrüÃte sie das kleine Mädchen, das dunkele Haare und braune Augen hatte, sie war etwas kleiner als Rory. âHallo Kleines, na wie war der Kindergarten heute?â
âSchönâ, erwiderte diese nur schüchtern. Nun widmete sie sich dem Jungen neben Rory, der gröÃer als ihre Tochter war.
âHey, na du kleiner Bücherwurm! Wie war dein Kindergartentag?â
Der dunkelhaarige Junge zuckte einfach mit den Schultern anstatt irgendeine Antwort zu geben. Lorelai kannte den Kleinen nicht anders, er war meistens sehr schweigsam, womit sie zufrieden war. Die junge Mutter hatte es lieber, dass die Freunde von Rory ruhig waren, anstatt dauernd ärger zu machen, dabei beachtete sie nicht das die Kids noch jung waren und das wenn sie älter werden würde sich veränderten konnten.
âSchatz, wir müssen langsam los. Wenn du magst, kannst du die Beiden Mal zu uns einladen, dann könnt ihr im Garten spielen oder euch anders beschäftigen.â
âJaâ, erwiderte die Kleine und unterstützte das durch ein heftiges nicken. Sie umarmte ihre Freunde und nahm sich vor die beiden in den nächsten Tagen zufragen. âBis morgenâ, sagte sie zum Schluss und entfernte sich von ihren Freunden und dem Kindergarten.
Rory begann ihrer Mutter zu erzählen wie ihr Tag verlaufen war. Die erste Zeit hörte sie ihrer Tochter aufmerksam zu, bis sie irgendwann in ihren Gedanken war.
Luke verlieà das Krankenhaus in Hardfort. Seit einer Weile hatte er immer zu einer bestimmten Uhrzeit etwas zu tun.
Als seine Schwester Liz erfuhr, dass ihr Vater krank war, schickte sie ihren kleinen Sohn zu Luke, damit der Kleine mal seinen Opa kennen lernen konnte, bevor es zu spät war. Liz hatte nie eine gute Beziehung zu ihrem Vater gehabt, sie hatten sich nie so wirklich verstanden und dann wurde sie auch noch schwanger, zog das damals, als junges Mädchen, aus und ging nach New York. Sie war ab und zu nach Stars Hollow gekommen, bleib aber auch nur kurz.
Doch nun wollte sie nicht, dass der Kleine wegen ihr gehindert wurde seinen einzigen Opa zu sehen. Deswegen lebte nun sein Neffe seit einigen Monaten bei Luke. Seine Schwester brachte ihren Sohn und fuhr auch schon am gleichen Tag wieder ab. Am Anfang hatte Luke Angst, dass er nun einen kleinen Jungen an seiner Seite hatte, der seine Mutter vermisste und deswegen rum quengeln würde, doch das war nicht der Fall. Er schien sich sogar in Stars Hollow wohler zu fühlen. Beide verstanden sich bis jetzt ganz gut. Er war zwar manchmal stur und machte ab und zu ärger, aber das war normal wie er von manchen Bewohnern erfahren hatte und er hoffte, dass sich das verhalten von dem Kleinen nicht verändern würde. Liz meldete sich ab und zu, rief alle zwei Wochen mal und wollte wissen wie es Jess und ihrem Vater geht. Luke erzählte ihr immer nur das Nötigste. Er hatte dafür gesorgt, dass der Klein in den Kindergarten kam, damit er Freunde finden konnte und nicht die ganze Zeit in seiner Nähe aufhielt und sich langweilte. Es gab auch Tage, an denen er nicht gegangen war, denn es stellte sich heraus, dass Jess sich gut mit seinem Opa verstand und somit auch die Zeit bei ihm verbrachte. Aber seitdem William im Krankenhaus lag, brachte Luke seinen Neffen regelmäÃig in den Kindergarten. Er wollte nicht, dass er das alles zu sehr mitbekam, wollte dass er seinen Opa noch recht Gesund in Erinnerung behielt und nicht krank und schwach. Der Kleine fragte oft nach seinem Opa und Luke erzählte ihm alles so schonend wie möglich auch wenn er es nicht wirklich verstehen würde.
In Gedanken versunken dachte er daran, dass er gleich Jess abholen würde und sich vielleicht wieder seinen Fragen stellen würde. Er hatte seine Umwelt vergessen und bemerkte erst nicht wie er an mit einer jungen Frau zusammen stieÃ.
âOh, entschuldigen Sie bitte!â, sagte er gleich darauf. Er musste gleich lächelnd, als er diese hübsche und leicht verschreckte Frau vor sich sah.
Schön fb geben!
Liebe GrüÃe
Chery