30.11.2004, 03:31
Danke danke danke für das liebe Feedback *knallrot anlauf und bis über beide Ohren strahl* Ihr seid die Besten
Lorelai warf ihren Schulrucksack in die nächst beste Ecke und drückte dem Hausmädchen ihren Mantel in die Hand.
Sie hatte so viel Hausübungen bekommen, dass ihr ganz schwindlig war und das am ersten Tag!
Ihre Leseliste schien ihr endlos und mit den Lehrern kam sie absolut nicht klarâ¦.
âLorelai? Bist du das?â
âJa, Mom, ich binâsâ gab sie genervt zurück, worauf Emily ihren Kopf von ihren Farbmustern hob.
âLass diesen Ton junge Dame, ich bin immerhin deine Mutter!
âJa Mutterâ¦â Lorelai schlich sich durchs Wohnzimmer hinauf in ihr eigenes und warf sich aufs Bett.
Sie war es zwar gewohnt nicht viel Aufmerksamkeit von ihren Eltern zu bekommen, aber dass sie nicht einmal fragten, wie es an ihrem allerersten Schultag war, traf sie doch mehr als sie zugeben wollte.
Sie kannte elterliche Liebe eigentlich nur aus Filmen, an die sie sich verzweifelt klammerte in einem Versuch, der Realität zu entkommen.
Sie lieà sich vom Bett gleiten und krabbelte zu ihrem Plattenspieler hinüber.
âHallo Elvis, na wie gehtâs dir so?â sprach sie ihre Lieblingsschallplatte an und legte sie liebevoll auf den Drehteller.
âYouâre the devil in disguiseâ klang ihr schon bald entgegen, schon etwas geleiert, weil die Platte schon abgenutzt war.
Lorelai spielte sie immer, wenn ihre Eltern ihr wieder einmal wehgetan hatten.
Sie sprang auf ihr Bett und sang lauthals mit, während sie auf und ab hüpfte un Luftgitarre spielte. Sie bemerkte deswegen auch nicht, dass ihre Mutter die Tür aufriss um zu sehen was für einen Radau ihre Tochter diesmal veranstaltete.
Emily sah sie auf dem Bett wild herumhüpfen und runzelte die Stirn. Sie riss die Nadel vom Plattenspieler und brüllte gleichzeitig âWas fällt dir denn ein??â
Lorelai erschrak so heftig, dass sie vom Bett runter plumpste und auf ihrem Hintern landete. Sie sah fassungslos auf die zerkratzte Platte, dann mit groÃen Augen zu ihrer Mutter, die fuchsteufelswild vor ihr stand. Lorelai sah bitterböse zurück, sprang auf und schrie âIch hasse dich!!â
Dann stürmte sie hinaus, die Treppe hinunter und in den Garten, wo sie sich in ihr geliebtes Baumhaus einschloÃ. Emily folgte ihr und stand unter dem Baum, auf dem Lorelai saà und gerade die Strickleiter einholte. âLorelai Victoria, komm sofort da runter!â Sie bekam keine Antwort, nur die Bodenklappe wurde mit voller Wucht zugeschlagen.
âLorelai!!â
âGeh weg du Unmensch!â kam es von oben und Emily wurde nur noch wütender âDarüber sprechen wir uns noch junge Dame!â
Mit diesem Satz stakste sie davon, Stöckelschuhe im matschigen Garten verleihen einem einen nicht geraden eleganten Gang.
Luke hüpfte im Wechselschritt den Gehsteig hinunter und summte das neue Lied, das sie in der Schule gelernt hatten vor sich hin. Er winkte zu Mrs. Cunning hinüber und lief dann fröhlich weiter in Richtung zuhause, wo er mit Mühe die Tür aufdrückte und rief âMommy ich bin daaaaa!â
Barbara kam aus der Küche und fragte lächelnd âNa, wie warâs in der Schule?â
âEs war toll, Mami, wir haben ein Lied gelernt und dann haben wir ein Kennenlernspiel gespielt und weiÃt du was das tollste ist?â
âNein mein Schatz, was denn?â
âWir haben heute noch keine Aufgabe bekommen!â
Der Kleine strahlte bis über beide Ohren und umarmte den Babybauch seiner Mutter âDanke liebes Baby für das Glück! Mom, was gibtâs zu essen, ich hab soooooo einen Hungerâ er hielt seine Arme so weit es ging auseinander.
Barbara musste lachen âKomm mit, ich zeigâs dir!â
Lorelai warf ihren Schulrucksack in die nächst beste Ecke und drückte dem Hausmädchen ihren Mantel in die Hand.
Sie hatte so viel Hausübungen bekommen, dass ihr ganz schwindlig war und das am ersten Tag!
Ihre Leseliste schien ihr endlos und mit den Lehrern kam sie absolut nicht klarâ¦.
âLorelai? Bist du das?â
âJa, Mom, ich binâsâ gab sie genervt zurück, worauf Emily ihren Kopf von ihren Farbmustern hob.
âLass diesen Ton junge Dame, ich bin immerhin deine Mutter!
âJa Mutterâ¦â Lorelai schlich sich durchs Wohnzimmer hinauf in ihr eigenes und warf sich aufs Bett.
Sie war es zwar gewohnt nicht viel Aufmerksamkeit von ihren Eltern zu bekommen, aber dass sie nicht einmal fragten, wie es an ihrem allerersten Schultag war, traf sie doch mehr als sie zugeben wollte.
Sie kannte elterliche Liebe eigentlich nur aus Filmen, an die sie sich verzweifelt klammerte in einem Versuch, der Realität zu entkommen.
Sie lieà sich vom Bett gleiten und krabbelte zu ihrem Plattenspieler hinüber.
âHallo Elvis, na wie gehtâs dir so?â sprach sie ihre Lieblingsschallplatte an und legte sie liebevoll auf den Drehteller.
âYouâre the devil in disguiseâ klang ihr schon bald entgegen, schon etwas geleiert, weil die Platte schon abgenutzt war.
Lorelai spielte sie immer, wenn ihre Eltern ihr wieder einmal wehgetan hatten.
Sie sprang auf ihr Bett und sang lauthals mit, während sie auf und ab hüpfte un Luftgitarre spielte. Sie bemerkte deswegen auch nicht, dass ihre Mutter die Tür aufriss um zu sehen was für einen Radau ihre Tochter diesmal veranstaltete.
Emily sah sie auf dem Bett wild herumhüpfen und runzelte die Stirn. Sie riss die Nadel vom Plattenspieler und brüllte gleichzeitig âWas fällt dir denn ein??â
Lorelai erschrak so heftig, dass sie vom Bett runter plumpste und auf ihrem Hintern landete. Sie sah fassungslos auf die zerkratzte Platte, dann mit groÃen Augen zu ihrer Mutter, die fuchsteufelswild vor ihr stand. Lorelai sah bitterböse zurück, sprang auf und schrie âIch hasse dich!!â
Dann stürmte sie hinaus, die Treppe hinunter und in den Garten, wo sie sich in ihr geliebtes Baumhaus einschloÃ. Emily folgte ihr und stand unter dem Baum, auf dem Lorelai saà und gerade die Strickleiter einholte. âLorelai Victoria, komm sofort da runter!â Sie bekam keine Antwort, nur die Bodenklappe wurde mit voller Wucht zugeschlagen.
âLorelai!!â
âGeh weg du Unmensch!â kam es von oben und Emily wurde nur noch wütender âDarüber sprechen wir uns noch junge Dame!â
Mit diesem Satz stakste sie davon, Stöckelschuhe im matschigen Garten verleihen einem einen nicht geraden eleganten Gang.
Luke hüpfte im Wechselschritt den Gehsteig hinunter und summte das neue Lied, das sie in der Schule gelernt hatten vor sich hin. Er winkte zu Mrs. Cunning hinüber und lief dann fröhlich weiter in Richtung zuhause, wo er mit Mühe die Tür aufdrückte und rief âMommy ich bin daaaaa!â
Barbara kam aus der Küche und fragte lächelnd âNa, wie warâs in der Schule?â
âEs war toll, Mami, wir haben ein Lied gelernt und dann haben wir ein Kennenlernspiel gespielt und weiÃt du was das tollste ist?â
âNein mein Schatz, was denn?â
âWir haben heute noch keine Aufgabe bekommen!â
Der Kleine strahlte bis über beide Ohren und umarmte den Babybauch seiner Mutter âDanke liebes Baby für das Glück! Mom, was gibtâs zu essen, ich hab soooooo einen Hungerâ er hielt seine Arme so weit es ging auseinander.
Barbara musste lachen âKomm mit, ich zeigâs dir!â
ich hab die schnauze voll, ich geh schaukeln...