06.07.2006, 10:36
Hi alle zusammen,
ich danke euch für euer FB. Es freut mich das euch meine FF gefällt. Das ist wohl jetzt der vorletzt Teil dieser FF. Aber ich habe schon eine neue Idee und vielleicht werde ich sie auch irgendwann einmal hier posten.
@Fritzi753
Hey, eine neue Leserin. Schön das dir meine FF gefällt. Ich kann Logan auch nicht leiden, aber ich denke das ist bei der FF auch rübergekommen, oder? :biggrin: Danke für dein FB. Hat mich wirklich gefreut.
So und nun kommt der vorletzte Teil. Er ist nicht wirklich lang. Ist auch nur die Vorbereitung auf das groÃe Finale.
Ãber Fb freue ich mich natürlich immer.
Teil 64
Als Rory am Abend mit Lorelai und Jessica aus dem Krankenhaus kam, lieà sie sich erschöpft auf die Couch im Wohnzimmer fallen. Den ganzen Tag waren die drei bei Kathe und Sharon im Krankhaus gewesen.
âIch wusste gar nicht das ein Tag im Krankhaus als Besucher so anstrengend sein kannâ jammerte sie und zog eins von Jessy´s Kuscheltieren unter ihrem Rücken hervor.
âDas kann man wohl sagen, aber auch sehr schön. Die Kleine ist wirklich ein Goldkind. Kathe kann sehr stolz seinâ rief Lorelai aus der Küche, wo sie sich gerade einen Kaffee holte
âDas ist sie auch. Stolz, glücklich und gleichzeitig auch tief traurig. Sie vermisst ihn, dass weià ich ohne das sie es mir sagt. Ich weià nicht ob ich das alles so gut überstehen würde wie Kathe. Sie ist so stark und lässt sich nie etwas anmerken.â
âJa Kathe ist eine starke Frauâ antwortet Lorelai und kam nun auch ins Wohnzimmer. Sie setze sich neben ihre Tochter und reichte ihr eine Tasse Kaffee.
âDanke. Das ist jetzt genau das Richtigeâ Rory nahm ihrer Mutter die Tasse aus der Hand und nippte daran. Sie spürte wie der Kaffee durch ihren Körper floss und sie langsam wieder aufrichtete.
âUnd hast du noch was vor heute Abend?â fragte sie ihre Mutter nach einigen Minuten des Schweigens
âJa. Ich wollte noch an den See. Wir haben Vollmond und da ist es dort einfach traumhaft. Aber erst bringe ich Jessy ins Bettâ erzählte Rory und nahm dann wieder ein Schluck aus ihrer Kaffeetasse.
âUnd du? Hast du auch noch etwas geplant?â fragte sie ihre Mutter und schaute sie interessiert an.
âEigentlich nicht. Luke wird hoffentlich bald nach Hause kommen. Vielleicht schauen wir uns ein Video anâ erwiderte Lorelai und nahm ebenfalls einen Schluck aus ihrer Tasse.
âSchön, dann schnapp ich mir jetzt mal meine Tochter und bring sie ins Bett, damit ihr euere Ruhe habt.â Rory stand auf und ging auf ihre Tochter zu, die auf dem Boden vor dem Fernsehe saà und in ihrem Bildbuch blätterte.
âKomm SüÃe. Zeit ins Bett zu gehenâ sagte sie, nahm das kleine Mädchen auf den Arm und ging mit ihr in ihr Zimmer.
Einige Zeit später kam Rory wieder heraus. Ihre Tochter schlief nun und sie wollte sich jetzt auf machen zum See. Es war eine wundervolle Sommernacht und wenn Vollmond war konnte man sogar um diese Zeit noch am See lesen. Sie verabschiedete sich von ihrer Mutter, nahm sich ihr Buch und verlieà das Haus. Sie freut sich auf den See und auf ihr Buch. Wenn man, den ganzen Tag Vollzeitmami war, so wie sie, wusste man die wenigen Augenblicke am Abend wenn alles still war sehr zu schätzen. Und doch wollte sie mit niemandem tauschen. Ihre Tochter war das Beste was ihr passiert war und sie liebte niemanden auf der Welt so sehr wie sie.
Lächelnd ging sie durch die Strassen von Stars Hollow in Richtung See. Als sie am Diner vorbei kam winkte sie Luke schnell zu, der noch hinter dem Tresen stand und die Abrechnung machte, bevor sie ihrem Weg fortsetze. Am See angekommen lieà sie sich auf dem Steg nieder und schlug ihr Buch auf. Dann begann sie zu lesen. Nur wenige Minuten später klappte sie es wieder zu. Sie konnte sich nicht auf das Buch konzentrieren und so legte sie es neben sich und schaute hinaus auf den See. Der Mond spiegelte sich im Wasser und die Sterne funkelten um die Wette. Rory atmete einmal tief ein und wieder aus. Immer wenn sie hier war musste sie an Jess denken. Hier an diesem Ort waren sie so oft gemeinsam gewesen. Früher als sie noch Teenies waren, kam sie immer hier her und lasen sich gegenseitig aus ihren Büchern vor. Und später hatten sie oft mit Jessy hier gespielt. Zögerlich griff sie in ihre Tasche und nahm ihr Handy heraus. Sie vermisste ihn und sie wollte nun endlich wissen ob es für sie noch eine Zukunft gab. Schnell fing sie an eine SMS zu tippen.
Bin am See. Reden?
Als sie die SMS wegschickte hielt sie fest die Luft an. Sie wusste nicht ob er ihr antworten würde. Jess hasste es SMS zu schreiben, überhaupt hasste er sein Handy und hatte es hauptsächlich nur damit der Verlag ihn immer erreichen konnte.
Wie gefesselt starrte sie auf das kleine Display und wartete. Sekunden wurden zu Minuten und Minuten zu Stunden. Doch plötzlich fing das Handy in ihrer Hand an zu vibrieren und auf dem Display stand: Sie haben eine neue Nachricht. Schnell öffnete sie die SMS und begann zu lesen:
Bin gleich da. Geh nicht weg
-----------------------------------------------------------------------
Lorelai lag mit einer Zeitschrift auf ihrer Couch und wartet auf ihren Mann. Es war schon spät und Luke war eigentlich um diese Zeit schon längst zuhause. Unruhig stand sie auf, legte die Zeitschrift auf den Couchtisch und ging in die Küche um sich einen neuen Kaffee zu holen. Gerade als sie wieder zurück ins Wohnzimmer gehen wollte hörte sie die Haustür und eine ihr vertraute Stimme
âHallo mein Schatz, da bin ichâ rief Luke und schloss die Eingangstür hinter sich. Lorelai ging in den Flur und begrüÃte ihren Mann
âHey, schön das du da bistâ sagte sie und gab ihm einen Kuss âwarum hat es den heute so lang gedauert?â
âTaylor hat mich mal wieder genervt und dann musste ich noch die Abrechung machen.â erzählte er, während er seine Jacke auszog und mit Lorelai ins Wohnzimmer ging
âUnd als ich mit allem fertig war und den Laden schon abgeschlossen hatte, habe ich Jess Auto entdeckt. Also bin ich noch durch die Stadt gelaufen und habe ihn gesucht, konnte ihn aber nirgends finden. Wusstest du das er wieder da ist?â fraget Luke seine Frau und nahm auf der Couch platz.
âJaâ sagte Lore kurz und nahm neben ihrem Mann platz.
âJa?â
âJaâ
âUnd woher wenn ich fragen darf?â
âVon Rory. Jess hat sie gestern nach dem sie aus dem Krankenhaus kamen, hier her gefahrenâ erzähle Lorelai und fuhr sich mit der Hand durch die Haare
âAlso weià Rory jetzt bescheid?â
âIch glaube nicht. Ich denke Jess hat es ihr noch nicht erzählt. Sie hat mich heute Morgen gefragt warum wir so komisch reagieren wenn es um Jess geht, aber ich konnte es ihr nicht sagen. Jetzt wo er wieder da ist, ist das seine Sache. Wir haben uns da schon viel zu sehr eingemischt.â
âJa da hast du Recht. Jetzt liegt es an den beiden was sie daraus machenâ murmelte Luke nachdenklich.
âIch hoffe Jess versaut es nicht wiederâ
âDas hoffe ich auch, aber er liebt Rory sonst wäre er nicht zurückgekommen. Und das ist das wichtigste. Alles andere kommt mit der Zeitâ antwortet Lorelai und kuschelte sich eng an ihren Mann. Sie war froh Luke bei sich zu haben. Zu viele Jahre hatte sie allein verbracht, obwohl der Mann ihres Lebens direkt in ihrer Nähe war. Luke legte den Arm um sie und fuhr ihr mit der Hand über den Rücken. Auch er war froh mit Lorelai verheiratet zu sein. Er konnte sich keine andere Frau an seiner Seite vorstellen. Schon damals als das erste Mal in seinem Diner war, wusste er dass sie die Frau seiner Träume war.
âIch liebe dichâ flüsterte Lore und schaute Luke tief in die Augen.
âIch dich auchâ erwiderte Luke und gab seiner Frau einen Kuss.
âBitte verspreche mir, dass du mich niemals verlässtâ murmelte Lorelai
âDas verspreche ich dir. Mich wirst du nämlich so schnell nichts mehr losâ antwortet Luke und lächelte seine Frau an. In solchen Moment waren die beiden, die glücklichsten Mensch auf der ganzen Welt.
ich danke euch für euer FB. Es freut mich das euch meine FF gefällt. Das ist wohl jetzt der vorletzt Teil dieser FF. Aber ich habe schon eine neue Idee und vielleicht werde ich sie auch irgendwann einmal hier posten.
@Fritzi753
Hey, eine neue Leserin. Schön das dir meine FF gefällt. Ich kann Logan auch nicht leiden, aber ich denke das ist bei der FF auch rübergekommen, oder? :biggrin: Danke für dein FB. Hat mich wirklich gefreut.
So und nun kommt der vorletzte Teil. Er ist nicht wirklich lang. Ist auch nur die Vorbereitung auf das groÃe Finale.
Ãber Fb freue ich mich natürlich immer.
Teil 64
Als Rory am Abend mit Lorelai und Jessica aus dem Krankenhaus kam, lieà sie sich erschöpft auf die Couch im Wohnzimmer fallen. Den ganzen Tag waren die drei bei Kathe und Sharon im Krankhaus gewesen.
âIch wusste gar nicht das ein Tag im Krankhaus als Besucher so anstrengend sein kannâ jammerte sie und zog eins von Jessy´s Kuscheltieren unter ihrem Rücken hervor.
âDas kann man wohl sagen, aber auch sehr schön. Die Kleine ist wirklich ein Goldkind. Kathe kann sehr stolz seinâ rief Lorelai aus der Küche, wo sie sich gerade einen Kaffee holte
âDas ist sie auch. Stolz, glücklich und gleichzeitig auch tief traurig. Sie vermisst ihn, dass weià ich ohne das sie es mir sagt. Ich weià nicht ob ich das alles so gut überstehen würde wie Kathe. Sie ist so stark und lässt sich nie etwas anmerken.â
âJa Kathe ist eine starke Frauâ antwortet Lorelai und kam nun auch ins Wohnzimmer. Sie setze sich neben ihre Tochter und reichte ihr eine Tasse Kaffee.
âDanke. Das ist jetzt genau das Richtigeâ Rory nahm ihrer Mutter die Tasse aus der Hand und nippte daran. Sie spürte wie der Kaffee durch ihren Körper floss und sie langsam wieder aufrichtete.
âUnd hast du noch was vor heute Abend?â fragte sie ihre Mutter nach einigen Minuten des Schweigens
âJa. Ich wollte noch an den See. Wir haben Vollmond und da ist es dort einfach traumhaft. Aber erst bringe ich Jessy ins Bettâ erzählte Rory und nahm dann wieder ein Schluck aus ihrer Kaffeetasse.
âUnd du? Hast du auch noch etwas geplant?â fragte sie ihre Mutter und schaute sie interessiert an.
âEigentlich nicht. Luke wird hoffentlich bald nach Hause kommen. Vielleicht schauen wir uns ein Video anâ erwiderte Lorelai und nahm ebenfalls einen Schluck aus ihrer Tasse.
âSchön, dann schnapp ich mir jetzt mal meine Tochter und bring sie ins Bett, damit ihr euere Ruhe habt.â Rory stand auf und ging auf ihre Tochter zu, die auf dem Boden vor dem Fernsehe saà und in ihrem Bildbuch blätterte.
âKomm SüÃe. Zeit ins Bett zu gehenâ sagte sie, nahm das kleine Mädchen auf den Arm und ging mit ihr in ihr Zimmer.
Einige Zeit später kam Rory wieder heraus. Ihre Tochter schlief nun und sie wollte sich jetzt auf machen zum See. Es war eine wundervolle Sommernacht und wenn Vollmond war konnte man sogar um diese Zeit noch am See lesen. Sie verabschiedete sich von ihrer Mutter, nahm sich ihr Buch und verlieà das Haus. Sie freut sich auf den See und auf ihr Buch. Wenn man, den ganzen Tag Vollzeitmami war, so wie sie, wusste man die wenigen Augenblicke am Abend wenn alles still war sehr zu schätzen. Und doch wollte sie mit niemandem tauschen. Ihre Tochter war das Beste was ihr passiert war und sie liebte niemanden auf der Welt so sehr wie sie.
Lächelnd ging sie durch die Strassen von Stars Hollow in Richtung See. Als sie am Diner vorbei kam winkte sie Luke schnell zu, der noch hinter dem Tresen stand und die Abrechnung machte, bevor sie ihrem Weg fortsetze. Am See angekommen lieà sie sich auf dem Steg nieder und schlug ihr Buch auf. Dann begann sie zu lesen. Nur wenige Minuten später klappte sie es wieder zu. Sie konnte sich nicht auf das Buch konzentrieren und so legte sie es neben sich und schaute hinaus auf den See. Der Mond spiegelte sich im Wasser und die Sterne funkelten um die Wette. Rory atmete einmal tief ein und wieder aus. Immer wenn sie hier war musste sie an Jess denken. Hier an diesem Ort waren sie so oft gemeinsam gewesen. Früher als sie noch Teenies waren, kam sie immer hier her und lasen sich gegenseitig aus ihren Büchern vor. Und später hatten sie oft mit Jessy hier gespielt. Zögerlich griff sie in ihre Tasche und nahm ihr Handy heraus. Sie vermisste ihn und sie wollte nun endlich wissen ob es für sie noch eine Zukunft gab. Schnell fing sie an eine SMS zu tippen.
Bin am See. Reden?
Als sie die SMS wegschickte hielt sie fest die Luft an. Sie wusste nicht ob er ihr antworten würde. Jess hasste es SMS zu schreiben, überhaupt hasste er sein Handy und hatte es hauptsächlich nur damit der Verlag ihn immer erreichen konnte.
Wie gefesselt starrte sie auf das kleine Display und wartete. Sekunden wurden zu Minuten und Minuten zu Stunden. Doch plötzlich fing das Handy in ihrer Hand an zu vibrieren und auf dem Display stand: Sie haben eine neue Nachricht. Schnell öffnete sie die SMS und begann zu lesen:
Bin gleich da. Geh nicht weg
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Lorelai lag mit einer Zeitschrift auf ihrer Couch und wartet auf ihren Mann. Es war schon spät und Luke war eigentlich um diese Zeit schon längst zuhause. Unruhig stand sie auf, legte die Zeitschrift auf den Couchtisch und ging in die Küche um sich einen neuen Kaffee zu holen. Gerade als sie wieder zurück ins Wohnzimmer gehen wollte hörte sie die Haustür und eine ihr vertraute Stimme
âHallo mein Schatz, da bin ichâ rief Luke und schloss die Eingangstür hinter sich. Lorelai ging in den Flur und begrüÃte ihren Mann
âHey, schön das du da bistâ sagte sie und gab ihm einen Kuss âwarum hat es den heute so lang gedauert?â
âTaylor hat mich mal wieder genervt und dann musste ich noch die Abrechung machen.â erzählte er, während er seine Jacke auszog und mit Lorelai ins Wohnzimmer ging
âUnd als ich mit allem fertig war und den Laden schon abgeschlossen hatte, habe ich Jess Auto entdeckt. Also bin ich noch durch die Stadt gelaufen und habe ihn gesucht, konnte ihn aber nirgends finden. Wusstest du das er wieder da ist?â fraget Luke seine Frau und nahm auf der Couch platz.
âJaâ sagte Lore kurz und nahm neben ihrem Mann platz.
âJa?â
âJaâ
âUnd woher wenn ich fragen darf?â
âVon Rory. Jess hat sie gestern nach dem sie aus dem Krankenhaus kamen, hier her gefahrenâ erzähle Lorelai und fuhr sich mit der Hand durch die Haare
âAlso weià Rory jetzt bescheid?â
âIch glaube nicht. Ich denke Jess hat es ihr noch nicht erzählt. Sie hat mich heute Morgen gefragt warum wir so komisch reagieren wenn es um Jess geht, aber ich konnte es ihr nicht sagen. Jetzt wo er wieder da ist, ist das seine Sache. Wir haben uns da schon viel zu sehr eingemischt.â
âJa da hast du Recht. Jetzt liegt es an den beiden was sie daraus machenâ murmelte Luke nachdenklich.
âIch hoffe Jess versaut es nicht wiederâ
âDas hoffe ich auch, aber er liebt Rory sonst wäre er nicht zurückgekommen. Und das ist das wichtigste. Alles andere kommt mit der Zeitâ antwortet Lorelai und kuschelte sich eng an ihren Mann. Sie war froh Luke bei sich zu haben. Zu viele Jahre hatte sie allein verbracht, obwohl der Mann ihres Lebens direkt in ihrer Nähe war. Luke legte den Arm um sie und fuhr ihr mit der Hand über den Rücken. Auch er war froh mit Lorelai verheiratet zu sein. Er konnte sich keine andere Frau an seiner Seite vorstellen. Schon damals als das erste Mal in seinem Diner war, wusste er dass sie die Frau seiner Träume war.
âIch liebe dichâ flüsterte Lore und schaute Luke tief in die Augen.
âIch dich auchâ erwiderte Luke und gab seiner Frau einen Kuss.
âBitte verspreche mir, dass du mich niemals verlässtâ murmelte Lorelai
âDas verspreche ich dir. Mich wirst du nämlich so schnell nichts mehr losâ antwortet Luke und lächelte seine Frau an. In solchen Moment waren die beiden, die glücklichsten Mensch auf der ganzen Welt.
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