09.07.2006, 23:44
hiiii!
wow so viel liebes FB! *sich.so.freu*
so heut geb ich mal wiede rhier re-fb. bestimmt kein sonderlich gutes.. aber bin irgendwie so in stimmung.. (ach was red ich da..., will mich nur vor was drücken lol)jedenfalls.. joah ehm:biggrin:
@lava: thx erstmal fürs FB! man.. jetzt hat sich jemand wegen mir verletzt... lol... hoffentlich tat dein *zwick* nicht allzu weh.. und naja.. heirat... hm.. wer weià was alles in meinem teil kranken kof vorgeht.:biggrin:
@MiloAlexisFan: Danke fürs FB! Ja, mit Michel (den 2.) hat ich anfangs so meine Probleme.. wusst nicht so genau, ob ich Michel (den 1) so treffen kann... lol.. wa sfür ein Satz. :biggrin:
@23 zwerge: Wow, danke für dien langes FB! *sich.ganz.dol.freu*jaja.. die Katie...aber sie ist gar nicht verwöhnt, das mlöchte ich an ihrer stelle nochmal anmerken:biggrin: freut michd a sdir der teil gefallen hat!
@Chery: Daaaaankeeeee fürr dein FB! *sich.wie.immer.freu* Ach, aber du hast mal nit bemerkt, des mike nicht magst... aber das weià ich ja schon:biggrin: aber ich sag mal nix zu diesem Thema.. hehe
@Fritzi753: Danke fürs FB! ja, gehts etwas besser.. obwohl ich ja alle männer immernoch killen möchte.. naja ist eigentlich alles meine schuld trotzdem.. naja.. und jap der kaffee war mein lebensretter lol, freut mich das dir der Teil gefallen hat=)
so..... fühlt euch mal alle gaaaaanz doll von mir geknuddelt :knuddel:
und hoff euch gefällt der neue Teil etwas... naja.. irgendwie.. ich bin überhaupt nicht zufrieden.. alles geht irgendwie zu schnell.. und.. ich finds auch irgendwie occ... aber.. naja... hier ist er... killt mich nicht
::::::
âIch habe es überlebtâ rief ich theatralisch aus, als ich aus dem bad kam. âAch ja, Bob, die Riesenratte wird bei deiner Hochzeit dein Trauzeuge sein, und wird dein erstes Kind haben wollen. So ist er mir nicht in die Quere gekommenâ meinte ich grinsend, während ich mich neben ihm aufs Bett setzte.
âWar es so schlimm?â
âSagen wir es mal so. nach dieser Nacht werde ich einen Psychologen benötigen.â
âverwöhnt. Mehr kann ich dazu nicht sagenâ er lachte kurz auf.
âHey⦠falls du es wissen willst, vor 10 Jahren, war ich schon mal in so einem ähnlichen Hotelâ¦aber ich hatte es gut verdrängtâ protestierte ich.
âOk, okâ er hob seine Hände hoch, während er aufstand. âLegen wir uns jetzt endlich hin?â
â ich werde versuchen, auf diesem so genannten Bett zu schlafen. Falls mich irgendetwas fressen sollte. Sag meinen Bruder, aus meinem Zimmer wird kein Fitnessraumâ¦ähm Mike, was tust du da?â fragte ich nun verwirrt. Mike stellte gerade den Stuhl vor dem Sessel, und probierte sich irgendwie auf diese beiden Elemente zulegen.
âSchlafen. Dies tun manche Menschen im liegenâ erklärte er mir nun lächelnd und wie mit einem Kleinkind redend. Ich weià auch nicht woher das kommt, aber obwohl ich brünett bin, tun alle so ich wäre ein typisches Blondchenâ¦.
âSag bloÃ! Aber warum dort?â
âSoll ich etwa auf dem Boden schlafen?â
âNein, bloà ich dachte⦠vielleicht⦠hierâ¦â ich zeigte schüchtern aufs Doppelbett. Er sollte sich eben nur nicht wehtun. Nicht das man denken würde, ich wollte es wegen anderen Gründen⦠also⦠das sicher nicht. Nein. Nur eben, weil⦠achja, er sollte sich nicht wehtun. Genau.
âDas kann ich nicht... weil⦠esâ¦also⦠hier ist es ⦠es wird schon so gehenâ stammelte er nun
âGlaub ich nichtâ widersprach ich wissend.
âWird es aberâ er legte sich darauf, und genau wie ich vorhergesehen hatte, fiel er sofort wieder unsanft auf den Boden. Nach dem 4. versuch meinte er nun leise grummelnd âSteht das Angebot noch?â zur Antwort hob ich die Decke hoch, unter der ich währenddessen lag. Als er nun so neben mir lag, fragte ich mich was ich da eigentlich tat? Ich meine neben einem Jungen zu liegen⦠wobei ich einen Freund habe⦠also⦠ok, wir sind nicht nackt oder so⦠und⦠es ist ja auch nicht mehr 1950. Ok, es war nichts dabei. Oder?
Trotzdem herrschte eine peinliche Stille zwischen uns, bis Mike sie mit einem leichten lachen brach, das immer lauter wurde.
âWas lachst du so?â fragte ich nun, mehr nun nur verwirrt schauend, nach.
âDu hast es endlich zugegebenâ antworte er, als ob das alles erklären würde.
âWas?â
âDass wir flirtenâ Er hat es also doch gehört. Nein. Nein. Nein.
âNein.. du hast dich verhört. Ich habe gesagtâ¦äh⦠Hirtenâ Hirten? Hatte ich irgendwelche kleine, weiÃen Pillen vorher genommen? Oder warum ist mir nur hirten eingefallen?
âhirten? Wir hirten also immer. Was soll das denn für einen Sinn ergeben?â meinte er mich nun grinsend ansehen.
âAlsoâ¦dass wir eben hirten. Wenn du dessen Bedeutung nicht kennst, kauf dir einen Duden. Ich will jetzt schlafenâ damit schaltete ich das Licht aus.
âWollen wir nicht noch etwas hirtenâ hörte ich ihm unter einem noch lauteren Lachen sagen.
âSehr witzigâ so versuchte ich nun einzuschlafen, ohne weitere Kommentare von ihm nur ansatzweise zu beachten.
âKatie⦠Katieâ¦â hörte ich meinen Namen von jemanden an meinem Ohr hauchen. ich wollte mich bewegen, bemerkte jedoch das dies nicht ging. Denn Mike hatte einen Arm um mich geschlungen, und ich dessen hand mit meiner hand fest umschlossen, und mit seiner anderen Hand war meine Hand über unseren Köpfen ineinander umschlungen. Erschrocken lieà ich ihn sofort los, war auf einmal mehr als wach, und sprang schnell, sehr schnell aus dem bett.
âich, und dann⦠oh⦠ich⦠esâ¦Nacht⦠undâ¦drehenâ¦. wirâ¦Schlaf⦠ichâ¦â stammelten wir beide gleichzeitig, und mussten daraufhin darüber breit grinsen. Es war eben nur ein⦠ein⦠Zufall. Es hatte nichts zu bedeuten. Kein tieferer Sinn. Also⦠damit das schon vorneweg aufgeklärt wäre.
âWir sollten langsam los. Es ist gleich 12.00 Uhr.â Meinte Mike nun immer noch grinsend zu mir.
âOk, gib mir 10 Minuten, ich geh schnell ins Bad⦠und wenn ich dann noch dein 2. Kind an Bob verkaufe, überleb ich es auch.â
âIch hab Hungerâ klagte ich nun, und hielt mir zur visuellen Unterstützung noch meinen bauch, Wir saÃen nun wieder im Auto und fuhren gerade auf einer LandstraÃe,
âWir haben doch erst für 30 Minuten was gegessen.â kam es seufzend von ihm.
âich hab das berühmte Gilmore-Gen. Und deswegen muss ich alle halbe Stunde etwas essen. Und meinem Kaffee bekommen. Sonst passieren schreckliche Dingeâ erwiderte ich mit dunkler Stimme redend.
âZum Beispiel?â
âDas ich meinem Fahrer Ohrfeigen verpasse. Und nun halt irgendwo an, und red nicht so viel.â
âIrgendwie komm ich mir gerade vor wie ein Chauffeur.â
âDu möchtest die Antwort nicht darauf wissenâ antwortete ich grinsend.
âDanke⦠aber weil ich dich nun mittlerweile kenne. Schau mal auf dem Rücksitz nach, da liegen drei Schokodonuts und zwei Schokomuffins, und eine Kanne voll Kaffee.â
âich möchte dich dafür heiratenâ ok, zurückspülen und auf Standbild. Was hab ich da grad gesagt?
âok, buch schon mal die Tickets für Las Vegas. Ich besorg die Ringe.â war seine breit grinsende Antwort darauf.
Zirka 15 Minuten später. Erstmal, nein ich habe keine Tickets gekauft.
Gerade fuhren wir durch eine kleine Stadt. Und irgendwie wollte ich etwas Verrücktes tun. Etwas⦠was⦠meine Eltern schocken würde, damit sie sehen das ich kein kleines Kind mehr bin. Und etwas was ich schon immer mal tun wollte.
âhalt sofort anâ befahl ich ihn, als ich ein Laden entdeckte, was mir dabei sehr zur Hilfe kam. Er parkte wie befohlen ein, und sah mich verwirrt an.
âgeht es dir gutâ¦â ich hörte ihn schon nicht mehr, denn ich war schon aus dem Auto gestiegen, und ging nun aus den laden zu. Mike hatte es mir gleich gemacht, und als er sah wohin ich gehen wollte, hielt er mich an meinem Arm fest.
ânein katie⦠Nein, tue das nicht. Nein.â Er schüttelte immer wieder den Kopf.
âWarum nicht? Ich wollte es schon immerâ
âDu willst nur dir und deinen Eltern etwas beweisen. Es ist kindlich. Es ist unreif. Es istâ¦â
âNein, ich will es. Und, du wirst mich nicht davon abhalten könnenâ
âkatie, das ist soâ¦â
âhey, She´s a rebelâ sang ich ihn belustigt an.
âBei dir müsste es heiÃen She´s childlikeâ
âhahaâ ich schüttelte mich nun von ihm los, und betrat nun, dicht von ihm gefolgt , die kleine Geschäftsstelle.
DrauÃen am Fenster, konnte man gut und deutlich den Namen lesen
VANI`S PIERCING AND TATOO SHOP
âich versteh das nicht. Ich versteh das echt nichtâ immer noch wütend verlieà ich nun, eine Stunde später, wieder den Laden. âIn den letzen 30 Jahren gab es so viele Erfindungen. Aber keine die dies erträglicher und vor allem schmerzfreier machen lässt.â Ich hob wieder mein Top hoch, und blickte noch mal zudem Pflaster welches über meinem Bauchnabel klebte.
âIch glaube meine Hand ist gebrochenâ war das einzige was Mike erwiderte. Ok, während des Eingriffes, hatte ich ganz leicht seine Hand gehalten. Wirklich nur ganz, ganz leicht.
âOh Gott, sei ein mann, und winsele nicht herumâ
âWer hat gerade hier das halbe Kaff zusammen geschrieenâ hey.. so laut war es doch gar nicht,
âich kann auch mal eine Nadel durch deinen Bauchnabel schieben.â
âDu hättest es aber nicht machen brauchen.â
âAber ich wollte schon immer ein Bauchnabelpiercing. Und jetzt hab ich einsâ warum verstand er das denn nicht.
âja, und ich wollte auch schon immer eine gebrochene Hand habenâ meinte er augenverdrehend.
âOk, soll ich dann jetzt fahrenâ
âauch wenn ich es dir einigermaÃen beigebracht habe, niemand fässt mein Baby anâ er streichelte liebevoll über die Autotür.
âDas ist echt verrücktâ
ânein. Verrückt ist, wenn ich viermal meine Hände waschen muss, bevor ich deine Punke Koffer tragen mussâ
âSchon mal was von Bakterien gehört. Wir lagen beide in diesem Bett. Und wer weiÃ, wer oder was da alles vor uns gelegen hat⦠nein. Ich will es mir gar nicht vorstellen. Ich werde, wenn ich erstmal zuhause bin, meinen Körper entgiften lassenâ
Und nachdem wir eine weitere Stunde gefahren waren, fuhren wir gerade über eine LandstraÃe. Und irgendwie hatte ich Lust noch was Verrücktes zutun. Sofort sah ich also das Schild, und las es mir in binnen 2 Sekunden durch, als wir nun auf eine Brücke fuhren.
âHalt anâ
Genervt hielt er an der Seite an. Ich liebe es wenn Männer mir gehorchen.
âWas willst du diesmal tun? Ein Ganzkörpertatoo? Bloà hier ist keinâ¦â ich unterbrach ihm damit, dass ich ausstieg âhey, wo willst du hinâ doch ich lief schon auf eine gröÃere Gruppe zu, die vor dem Geländer standen. Ein junges Mädchen, vielleicht etwas älter als ich, sprang gerade von der Brücke, natürlich mit Seilen befestigt, herunter in die Tiefe.
âOh. Nein. Katie⦠du willst doch nicht etwaâ¦â er schüttelte wieder einmal den kopf.
âDoch ich will. Sei doch nicht immer so spieÃigâ ich grinste ihn an.
âIch bin nicht spieÃig. Bloà nicht lebensmüde. Katie, überleg esâ¦â mal wieder durfte er nicht ausreden. Doch diesmal unterbrach nicht ich, sondern ein anderer Junge ihn. Er war vielleicht Anfang 20, ziemlich groÃ, und sah ziemlich gut aus. Zwar nicht so mein Typ. Aber die Ally´s auf der Welt , wären jetzt mit ihm verschwunden.
âhey, baby, du willst auch mal springen? Wir beide könnten zusammen⦠oder auch etwas anderen zusammen äh machenâ meinte er mich zwinkernd anschauen, und Mike stellte sich sogleich ein Stück näher neben mich hin.
âNein, will sie nicht. Egal, wasâ¦â beantwortete Mike die Frage für mich. ich hasse es , wenn ich bevormundet werde. Aber diesmal war es mir eigentlich ziemlich recht.
âDein Freund?â der typ schaute mich fragend an. Als ob ihm das wirklich interessieren würde. Er sah nicht nach der Sorte Mann aus, den es wichtig war, ob ihre Auserwählte solo war oder nicht.
âNein. Aber⦠danke fürs Angebot. Ich⦠springe lieber allein.â
âDu willst das wirklich machen, oder?â Mike sah mir nun tief in die Augen, und ich bejahte dies. âok⦠wir machen es zusammenâ
âDu auch?â fragte ich jetzt überrascht nach,
âHey, ich will doch nicht spieÃig sein.â den Sarkasmus konnte man nicht überhören.
15 Minuten später standen wir auch schon angekettet aneinander, auf der anderen Seite des Geländers. Nun mit flauem Gefühl in der Magengegend schaute ich noch einmal hinunter. 100 Meter Tiefe waren es vielleicht. Oder 50m. Oder 200m. Dann ein schöner See. Hey, was sollte schon passieren?
âDu hast Angst oder?â fragte Mike mich flüsternd.
âJa.â
âDann lass es uns abbrechen. Ich kann ne Zigarette rauchen, die ich jetzt echt brauche, du kannstâ¦â
âneinâ
âWas nein?â
âWir machen das. Die Sachen vor denen wir am meisten Angst haben sind meistens, die aufregendsten und schönsten Erlebnisse.â
âAuÃer man stirbt dabeiâ er grinste mich an. âUnd wo hast du dieses tiefsinnige Zitat her?â eigentlich aus einem alten Tenniefilm.
âAch⦠naja⦠ein Buch. Also bist du bereit?â wechselte ich das Thema.
âSpringt endlich. Kommt traut euchâ hörte ich nun die Menge sagen/rufen.
âich glaub wir heben keine andere Wahl mehrâ und damit riss er mich, mit einem lauten Schrei meinerseits in die Tiefe. Zweimal wurden wir danach noch hochgeschleudert, bis wir langsam zum stehen kamen, danach löste und Mike aus der Verankerung, und wir beide fielen ins Wasser.
::::::::
*sich.schon.mal.versteck*
freu mich wie imemr über FB!
*busserle*
wow so viel liebes FB! *sich.so.freu*
so heut geb ich mal wiede rhier re-fb. bestimmt kein sonderlich gutes.. aber bin irgendwie so in stimmung.. (ach was red ich da..., will mich nur vor was drücken lol)jedenfalls.. joah ehm:biggrin:
@lava: thx erstmal fürs FB! man.. jetzt hat sich jemand wegen mir verletzt... lol... hoffentlich tat dein *zwick* nicht allzu weh.. und naja.. heirat... hm.. wer weià was alles in meinem teil kranken kof vorgeht.:biggrin:
@MiloAlexisFan: Danke fürs FB! Ja, mit Michel (den 2.) hat ich anfangs so meine Probleme.. wusst nicht so genau, ob ich Michel (den 1) so treffen kann... lol.. wa sfür ein Satz. :biggrin:
@23 zwerge: Wow, danke für dien langes FB! *sich.ganz.dol.freu*jaja.. die Katie...aber sie ist gar nicht verwöhnt, das mlöchte ich an ihrer stelle nochmal anmerken:biggrin: freut michd a sdir der teil gefallen hat!
@Chery: Daaaaankeeeee fürr dein FB! *sich.wie.immer.freu* Ach, aber du hast mal nit bemerkt, des mike nicht magst... aber das weià ich ja schon:biggrin: aber ich sag mal nix zu diesem Thema.. hehe
@Fritzi753: Danke fürs FB! ja, gehts etwas besser.. obwohl ich ja alle männer immernoch killen möchte.. naja ist eigentlich alles meine schuld trotzdem.. naja.. und jap der kaffee war mein lebensretter lol, freut mich das dir der Teil gefallen hat=)
so..... fühlt euch mal alle gaaaaanz doll von mir geknuddelt :knuddel:
und hoff euch gefällt der neue Teil etwas... naja.. irgendwie.. ich bin überhaupt nicht zufrieden.. alles geht irgendwie zu schnell.. und.. ich finds auch irgendwie occ... aber.. naja... hier ist er... killt mich nicht
::::::
âIch habe es überlebtâ rief ich theatralisch aus, als ich aus dem bad kam. âAch ja, Bob, die Riesenratte wird bei deiner Hochzeit dein Trauzeuge sein, und wird dein erstes Kind haben wollen. So ist er mir nicht in die Quere gekommenâ meinte ich grinsend, während ich mich neben ihm aufs Bett setzte.
âWar es so schlimm?â
âSagen wir es mal so. nach dieser Nacht werde ich einen Psychologen benötigen.â
âverwöhnt. Mehr kann ich dazu nicht sagenâ er lachte kurz auf.
âHey⦠falls du es wissen willst, vor 10 Jahren, war ich schon mal in so einem ähnlichen Hotelâ¦aber ich hatte es gut verdrängtâ protestierte ich.
âOk, okâ er hob seine Hände hoch, während er aufstand. âLegen wir uns jetzt endlich hin?â
â ich werde versuchen, auf diesem so genannten Bett zu schlafen. Falls mich irgendetwas fressen sollte. Sag meinen Bruder, aus meinem Zimmer wird kein Fitnessraumâ¦ähm Mike, was tust du da?â fragte ich nun verwirrt. Mike stellte gerade den Stuhl vor dem Sessel, und probierte sich irgendwie auf diese beiden Elemente zulegen.
âSchlafen. Dies tun manche Menschen im liegenâ erklärte er mir nun lächelnd und wie mit einem Kleinkind redend. Ich weià auch nicht woher das kommt, aber obwohl ich brünett bin, tun alle so ich wäre ein typisches Blondchenâ¦.
âSag bloÃ! Aber warum dort?â
âSoll ich etwa auf dem Boden schlafen?â
âNein, bloà ich dachte⦠vielleicht⦠hierâ¦â ich zeigte schüchtern aufs Doppelbett. Er sollte sich eben nur nicht wehtun. Nicht das man denken würde, ich wollte es wegen anderen Gründen⦠also⦠das sicher nicht. Nein. Nur eben, weil⦠achja, er sollte sich nicht wehtun. Genau.
âDas kann ich nicht... weil⦠esâ¦also⦠hier ist es ⦠es wird schon so gehenâ stammelte er nun
âGlaub ich nichtâ widersprach ich wissend.
âWird es aberâ er legte sich darauf, und genau wie ich vorhergesehen hatte, fiel er sofort wieder unsanft auf den Boden. Nach dem 4. versuch meinte er nun leise grummelnd âSteht das Angebot noch?â zur Antwort hob ich die Decke hoch, unter der ich währenddessen lag. Als er nun so neben mir lag, fragte ich mich was ich da eigentlich tat? Ich meine neben einem Jungen zu liegen⦠wobei ich einen Freund habe⦠also⦠ok, wir sind nicht nackt oder so⦠und⦠es ist ja auch nicht mehr 1950. Ok, es war nichts dabei. Oder?
Trotzdem herrschte eine peinliche Stille zwischen uns, bis Mike sie mit einem leichten lachen brach, das immer lauter wurde.
âWas lachst du so?â fragte ich nun, mehr nun nur verwirrt schauend, nach.
âDu hast es endlich zugegebenâ antworte er, als ob das alles erklären würde.
âWas?â
âDass wir flirtenâ Er hat es also doch gehört. Nein. Nein. Nein.
âNein.. du hast dich verhört. Ich habe gesagtâ¦äh⦠Hirtenâ Hirten? Hatte ich irgendwelche kleine, weiÃen Pillen vorher genommen? Oder warum ist mir nur hirten eingefallen?
âhirten? Wir hirten also immer. Was soll das denn für einen Sinn ergeben?â meinte er mich nun grinsend ansehen.
âAlsoâ¦dass wir eben hirten. Wenn du dessen Bedeutung nicht kennst, kauf dir einen Duden. Ich will jetzt schlafenâ damit schaltete ich das Licht aus.
âWollen wir nicht noch etwas hirtenâ hörte ich ihm unter einem noch lauteren Lachen sagen.
âSehr witzigâ so versuchte ich nun einzuschlafen, ohne weitere Kommentare von ihm nur ansatzweise zu beachten.
âKatie⦠Katieâ¦â hörte ich meinen Namen von jemanden an meinem Ohr hauchen. ich wollte mich bewegen, bemerkte jedoch das dies nicht ging. Denn Mike hatte einen Arm um mich geschlungen, und ich dessen hand mit meiner hand fest umschlossen, und mit seiner anderen Hand war meine Hand über unseren Köpfen ineinander umschlungen. Erschrocken lieà ich ihn sofort los, war auf einmal mehr als wach, und sprang schnell, sehr schnell aus dem bett.
âich, und dann⦠oh⦠ich⦠esâ¦Nacht⦠undâ¦drehenâ¦. wirâ¦Schlaf⦠ichâ¦â stammelten wir beide gleichzeitig, und mussten daraufhin darüber breit grinsen. Es war eben nur ein⦠ein⦠Zufall. Es hatte nichts zu bedeuten. Kein tieferer Sinn. Also⦠damit das schon vorneweg aufgeklärt wäre.
âWir sollten langsam los. Es ist gleich 12.00 Uhr.â Meinte Mike nun immer noch grinsend zu mir.
âOk, gib mir 10 Minuten, ich geh schnell ins Bad⦠und wenn ich dann noch dein 2. Kind an Bob verkaufe, überleb ich es auch.â
âIch hab Hungerâ klagte ich nun, und hielt mir zur visuellen Unterstützung noch meinen bauch, Wir saÃen nun wieder im Auto und fuhren gerade auf einer LandstraÃe,
âWir haben doch erst für 30 Minuten was gegessen.â kam es seufzend von ihm.
âich hab das berühmte Gilmore-Gen. Und deswegen muss ich alle halbe Stunde etwas essen. Und meinem Kaffee bekommen. Sonst passieren schreckliche Dingeâ erwiderte ich mit dunkler Stimme redend.
âZum Beispiel?â
âDas ich meinem Fahrer Ohrfeigen verpasse. Und nun halt irgendwo an, und red nicht so viel.â
âIrgendwie komm ich mir gerade vor wie ein Chauffeur.â
âDu möchtest die Antwort nicht darauf wissenâ antwortete ich grinsend.
âDanke⦠aber weil ich dich nun mittlerweile kenne. Schau mal auf dem Rücksitz nach, da liegen drei Schokodonuts und zwei Schokomuffins, und eine Kanne voll Kaffee.â
âich möchte dich dafür heiratenâ ok, zurückspülen und auf Standbild. Was hab ich da grad gesagt?
âok, buch schon mal die Tickets für Las Vegas. Ich besorg die Ringe.â war seine breit grinsende Antwort darauf.
Zirka 15 Minuten später. Erstmal, nein ich habe keine Tickets gekauft.
Gerade fuhren wir durch eine kleine Stadt. Und irgendwie wollte ich etwas Verrücktes tun. Etwas⦠was⦠meine Eltern schocken würde, damit sie sehen das ich kein kleines Kind mehr bin. Und etwas was ich schon immer mal tun wollte.
âhalt sofort anâ befahl ich ihn, als ich ein Laden entdeckte, was mir dabei sehr zur Hilfe kam. Er parkte wie befohlen ein, und sah mich verwirrt an.
âgeht es dir gutâ¦â ich hörte ihn schon nicht mehr, denn ich war schon aus dem Auto gestiegen, und ging nun aus den laden zu. Mike hatte es mir gleich gemacht, und als er sah wohin ich gehen wollte, hielt er mich an meinem Arm fest.
ânein katie⦠Nein, tue das nicht. Nein.â Er schüttelte immer wieder den Kopf.
âWarum nicht? Ich wollte es schon immerâ
âDu willst nur dir und deinen Eltern etwas beweisen. Es ist kindlich. Es ist unreif. Es istâ¦â
âNein, ich will es. Und, du wirst mich nicht davon abhalten könnenâ
âkatie, das ist soâ¦â
âhey, She´s a rebelâ sang ich ihn belustigt an.
âBei dir müsste es heiÃen She´s childlikeâ
âhahaâ ich schüttelte mich nun von ihm los, und betrat nun, dicht von ihm gefolgt , die kleine Geschäftsstelle.
DrauÃen am Fenster, konnte man gut und deutlich den Namen lesen
VANI`S PIERCING AND TATOO SHOP
âich versteh das nicht. Ich versteh das echt nichtâ immer noch wütend verlieà ich nun, eine Stunde später, wieder den Laden. âIn den letzen 30 Jahren gab es so viele Erfindungen. Aber keine die dies erträglicher und vor allem schmerzfreier machen lässt.â Ich hob wieder mein Top hoch, und blickte noch mal zudem Pflaster welches über meinem Bauchnabel klebte.
âIch glaube meine Hand ist gebrochenâ war das einzige was Mike erwiderte. Ok, während des Eingriffes, hatte ich ganz leicht seine Hand gehalten. Wirklich nur ganz, ganz leicht.
âOh Gott, sei ein mann, und winsele nicht herumâ
âWer hat gerade hier das halbe Kaff zusammen geschrieenâ hey.. so laut war es doch gar nicht,
âich kann auch mal eine Nadel durch deinen Bauchnabel schieben.â
âDu hättest es aber nicht machen brauchen.â
âAber ich wollte schon immer ein Bauchnabelpiercing. Und jetzt hab ich einsâ warum verstand er das denn nicht.
âja, und ich wollte auch schon immer eine gebrochene Hand habenâ meinte er augenverdrehend.
âOk, soll ich dann jetzt fahrenâ
âauch wenn ich es dir einigermaÃen beigebracht habe, niemand fässt mein Baby anâ er streichelte liebevoll über die Autotür.
âDas ist echt verrücktâ
ânein. Verrückt ist, wenn ich viermal meine Hände waschen muss, bevor ich deine Punke Koffer tragen mussâ
âSchon mal was von Bakterien gehört. Wir lagen beide in diesem Bett. Und wer weiÃ, wer oder was da alles vor uns gelegen hat⦠nein. Ich will es mir gar nicht vorstellen. Ich werde, wenn ich erstmal zuhause bin, meinen Körper entgiften lassenâ
Und nachdem wir eine weitere Stunde gefahren waren, fuhren wir gerade über eine LandstraÃe. Und irgendwie hatte ich Lust noch was Verrücktes zutun. Sofort sah ich also das Schild, und las es mir in binnen 2 Sekunden durch, als wir nun auf eine Brücke fuhren.
âHalt anâ
Genervt hielt er an der Seite an. Ich liebe es wenn Männer mir gehorchen.
âWas willst du diesmal tun? Ein Ganzkörpertatoo? Bloà hier ist keinâ¦â ich unterbrach ihm damit, dass ich ausstieg âhey, wo willst du hinâ doch ich lief schon auf eine gröÃere Gruppe zu, die vor dem Geländer standen. Ein junges Mädchen, vielleicht etwas älter als ich, sprang gerade von der Brücke, natürlich mit Seilen befestigt, herunter in die Tiefe.
âOh. Nein. Katie⦠du willst doch nicht etwaâ¦â er schüttelte wieder einmal den kopf.
âDoch ich will. Sei doch nicht immer so spieÃigâ ich grinste ihn an.
âIch bin nicht spieÃig. Bloà nicht lebensmüde. Katie, überleg esâ¦â mal wieder durfte er nicht ausreden. Doch diesmal unterbrach nicht ich, sondern ein anderer Junge ihn. Er war vielleicht Anfang 20, ziemlich groÃ, und sah ziemlich gut aus. Zwar nicht so mein Typ. Aber die Ally´s auf der Welt , wären jetzt mit ihm verschwunden.
âhey, baby, du willst auch mal springen? Wir beide könnten zusammen⦠oder auch etwas anderen zusammen äh machenâ meinte er mich zwinkernd anschauen, und Mike stellte sich sogleich ein Stück näher neben mich hin.
âNein, will sie nicht. Egal, wasâ¦â beantwortete Mike die Frage für mich. ich hasse es , wenn ich bevormundet werde. Aber diesmal war es mir eigentlich ziemlich recht.
âDein Freund?â der typ schaute mich fragend an. Als ob ihm das wirklich interessieren würde. Er sah nicht nach der Sorte Mann aus, den es wichtig war, ob ihre Auserwählte solo war oder nicht.
âNein. Aber⦠danke fürs Angebot. Ich⦠springe lieber allein.â
âDu willst das wirklich machen, oder?â Mike sah mir nun tief in die Augen, und ich bejahte dies. âok⦠wir machen es zusammenâ
âDu auch?â fragte ich jetzt überrascht nach,
âHey, ich will doch nicht spieÃig sein.â den Sarkasmus konnte man nicht überhören.
15 Minuten später standen wir auch schon angekettet aneinander, auf der anderen Seite des Geländers. Nun mit flauem Gefühl in der Magengegend schaute ich noch einmal hinunter. 100 Meter Tiefe waren es vielleicht. Oder 50m. Oder 200m. Dann ein schöner See. Hey, was sollte schon passieren?
âDu hast Angst oder?â fragte Mike mich flüsternd.
âJa.â
âDann lass es uns abbrechen. Ich kann ne Zigarette rauchen, die ich jetzt echt brauche, du kannstâ¦â
âneinâ
âWas nein?â
âWir machen das. Die Sachen vor denen wir am meisten Angst haben sind meistens, die aufregendsten und schönsten Erlebnisse.â
âAuÃer man stirbt dabeiâ er grinste mich an. âUnd wo hast du dieses tiefsinnige Zitat her?â eigentlich aus einem alten Tenniefilm.
âAch⦠naja⦠ein Buch. Also bist du bereit?â wechselte ich das Thema.
âSpringt endlich. Kommt traut euchâ hörte ich nun die Menge sagen/rufen.
âich glaub wir heben keine andere Wahl mehrâ und damit riss er mich, mit einem lauten Schrei meinerseits in die Tiefe. Zweimal wurden wir danach noch hochgeschleudert, bis wir langsam zum stehen kamen, danach löste und Mike aus der Verankerung, und wir beide fielen ins Wasser.
::::::::
*sich.schon.mal.versteck*
freu mich wie imemr über FB!
*busserle*
Meine FFs: Listen to your heart, The new guy and The total normal frenzy in my Life
Zeichne mir was =)