10.07.2006, 00:42
hi!!!
so.. wow VIELEN Dank für euer FB! *ganz.doll.euch.drücke* und kompliment an-Rory gILMORE. dass du die ganze FF durchgelesen hast.. sind ja etliche Teile... *knuddel* WIDME DIR HEUTE DEN NEUEN TEIL!
zum neuen Teil vorweg.. er gefällt mir überhaupt nicht.. udne r ist echt kurz.. abe rhab ne ehcte Schrebblokade hier.. und werde die Ff sowieso bald wohl beeende... also ein paar würd es noch geben, muss noch vieles auffklären.. aber dann... *seufz*
Naja, jednefalls.. hoff euch gefällt der Teil etwas...
::::::
Teil75
âich muss hierbleibenâ kam es sofort entschuldigend schauend von Rory.
âich weiÃâ Jess lächelte leicht. âdann heiÃt es wohl wieder Abschied nehmen.â
âjaâ sie seufzte leise. Gerade jetzt wo sie glücklich war musste das alles passieren. Warum war die Welt so ungerecht?
Jess zog Rory sanft an sich heran, und beide versanken in einen langen Kuss, wurden von einen räuspern unterbrochen.
âwer nimmt von wem Abschied?â hörten sie Lorelais leise flüstern. Sie stand mit einem Bademantel bekleidet am Treppenabsatz.
âJess muss wieder nach N.Y. .Und weil ich hier bei dir bleibeâ¦â fing Rory an zu erklären wurde aber von lorelai unterbrochen.
âDu fährst mit nach N.Y.â
âmom, esâ¦â
âNein keine Widerrede, mir gehtâs schon wieder etwas besserâ sie setzte ein gespieltes Lächeln auf.
âMrs. ⦠ehm Lorelai.. Rory kann ruhig erstmal bei dir bleibenâ mischte sich nun auch jess ein.
âWie du möchtest meine Tochter nicht mitnehmen? Was soll denn das heiÃen?â
ânein, das meine ich nicht, ichâ¦â
âJess, ich bin enttäuscht.â Lorelai schaute ihn gespielt ernst an.
âWie immer charmantâ
âIch ⦠wollte doch nurâ¦. Aberâ¦â versuchte Jess zu erklären. Bevor er realisierte das die beiden ihn nur verunsichern wollten. âich fand das nicht witzig.â
âwir schonâ kam es wie aus einem Munde.
âAberâ¦â Rory holte tief Luft âmom ich möchte wirklich hier bleibenâ
âMusst du nicht. Mir geht es schon wieder⦠ganz gut.â Sie zwang sich zu einem Lächeln. Und eins konnte Lorelai Gilmore gut. Sich verstellen.
Rory guckte ihre Mom nachdenklich an. âmomâ¦â zu lange kannte sie ihre Mom schon um zu wissen, das etwas nicht mit ihr stimmte.
âNein, wirklich. AuÃerdem, ich brauch auch etwas meine Ruhe. Nicht das ich dich loswerden will. Aber.. es geht mir ganz gut, Sookie ist in der nähe falls etwas ist. Und ich möchte das du mit Jess zurück nach N.Y. fährst. Ok? Bitte. Tu es für michâ
âMomâ¦â
âRory, ok?â Lorelai sah ihre Tochter schon fast flehend an. âes geht mir gut. Alsoâ¦â
âok..â sie seufzte lang.
âgutâ loreli lächelte triumphierend auf. âich werde das alleine schon schaffen.. mirâ¦â
âGeht es ganz gut.. jajaâ
Eine Stunde später. Jes hatte sich von Lorelai, mit einer kurzen Umarmung verabschiedet, zur Ãberraschung beider Gilmores.
âRory ich bekomme keine Luft mehrâ keuchte lore, denn ihre Tochter drückte sie fest an sich.
âSoll ich nicht lieber hier bleiben?â
âRory, ich bin eine erwachsene Person. Ich schaff das schon. Ja, Luke hat mich verlassen. Es ist nicht das Ende der Welt. Das Leben muss weitergehen.â
âmom, ich findeâ¦â
âNein, rory. Es ist alles in Ordnung. Ihr solltet langsam losfahrenâ sie drückte ihre Tochter noch einmal leicht, und sah dann ihr nach bis sie langsam ins Auto stieg, und kurz darauf verschwunden war.
Langsam lieà sich Lorelai aufs Sofa sinken. Im Haus war es ganz still. Und dann realisierte sie, das es so nun immer sein würde. Keine Streitereien mehr zwischen Luke und ihr, wie viel Kaffee sie noch Verträge. Nie mehr, würde sie seine Lippen auf ihren spürten. Es war vorbei. Sie war alleine. Sie war ganz alleine. Lorelai wollte aufspringen, und zu ihm rennen. Mit ihm reden. Doch es hatte keinen Sinn mehr. Immer wieder hörte sie seine Stimme, die diese furchtbaren Wörter aussprach: Es ist aus. Ich habe es vorhin erkannt⦠es ist vorbei. Endgültig.
Endgültig⦠warum bloÃ? Was war passiert. Lorelai schüttelte den Kopf. Versuchte ihre Maske aufrecht zu erhalten die sie nun trug. Keine träne war auf ihrem Gesicht zu erkennen, wenn doch ihr ganzes Herz verbluten zu schien. Aber den gröÃten Stich versetzte es ihm, als sie an folgenden Satz dachte: Ich liebe dich nicht mehr
Und dann konnte sie nicht mehr. Erst liefen nur einzelne Tränen über ihr Gesicht, dann wurden es immer mehr.
Sie konnte nicht mehr.
Sie wollte nicht mehr.
Alles war sinnlos.
Alles war zu Ende.
Ihr Leben.
Denn Luke war IHR Lebenâ¦
âob es mom wohl gut geht?â fragte nun Rory zum ca. 200 Mal Jess, während sie auf dem Rückweg nach New York waren.
âRoryâ¦â er seufzte genervtâ Wie schon vor zwei Sekunden gesagt. Ich weià es nicht. Und wie vor vier Sekunden schon erwähnt. Ruf sie anâ
âDu hörst mir nie zu⦠ich hab doch gesagt, es geht niemand ran⦠hoffentlich ist nichts schlimmes passiert.â
âhey, vielleicht, schläft sie nur. Probier es noch mal in einer halben Stunde. Sonst ruf doch Sookie oder s an, das sie mal vorbeischaut.â Besänftigte Jess seine Freundin.
âJa, sehr gute Idee⦠ich mach mir echt Sorgen um sieâ¦â
ânicht nur duâ¦â
Ihr ganzer Körper zitterte, während sie probierte die Tabletten zu finden. Irgendwo mussten sie sein. Irgendwo hier.
Sie durchkramte weiter Die Schubladen. Irgendwo mussten sie doch sein.
Tränen schossen ihr wieder in die Augen.
Sie hasste sich.
Sie hasste sich dafür das sie ihn verloren hatte.
Das sie nicht weiter kämpfen wollte.
Nicht um ihn.
Doch sie hatte keine Kraft mehr.
Und es war doch endgültigâ¦alles war doch sinnlos.
Alles.
::::::::
Freu mich wie immer über FB!!!!!!!
Busssssiiiiss
so.. wow VIELEN Dank für euer FB! *ganz.doll.euch.drücke* und kompliment an-Rory gILMORE. dass du die ganze FF durchgelesen hast.. sind ja etliche Teile... *knuddel* WIDME DIR HEUTE DEN NEUEN TEIL!
zum neuen Teil vorweg.. er gefällt mir überhaupt nicht.. udne r ist echt kurz.. abe rhab ne ehcte Schrebblokade hier.. und werde die Ff sowieso bald wohl beeende... also ein paar würd es noch geben, muss noch vieles auffklären.. aber dann... *seufz*
Naja, jednefalls.. hoff euch gefällt der Teil etwas...
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Teil75
âich muss hierbleibenâ kam es sofort entschuldigend schauend von Rory.
âich weiÃâ Jess lächelte leicht. âdann heiÃt es wohl wieder Abschied nehmen.â
âjaâ sie seufzte leise. Gerade jetzt wo sie glücklich war musste das alles passieren. Warum war die Welt so ungerecht?
Jess zog Rory sanft an sich heran, und beide versanken in einen langen Kuss, wurden von einen räuspern unterbrochen.
âwer nimmt von wem Abschied?â hörten sie Lorelais leise flüstern. Sie stand mit einem Bademantel bekleidet am Treppenabsatz.
âJess muss wieder nach N.Y. .Und weil ich hier bei dir bleibeâ¦â fing Rory an zu erklären wurde aber von lorelai unterbrochen.
âDu fährst mit nach N.Y.â
âmom, esâ¦â
âNein keine Widerrede, mir gehtâs schon wieder etwas besserâ sie setzte ein gespieltes Lächeln auf.
âMrs. ⦠ehm Lorelai.. Rory kann ruhig erstmal bei dir bleibenâ mischte sich nun auch jess ein.
âWie du möchtest meine Tochter nicht mitnehmen? Was soll denn das heiÃen?â
ânein, das meine ich nicht, ichâ¦â
âJess, ich bin enttäuscht.â Lorelai schaute ihn gespielt ernst an.
âWie immer charmantâ
âIch ⦠wollte doch nurâ¦. Aberâ¦â versuchte Jess zu erklären. Bevor er realisierte das die beiden ihn nur verunsichern wollten. âich fand das nicht witzig.â
âwir schonâ kam es wie aus einem Munde.
âAberâ¦â Rory holte tief Luft âmom ich möchte wirklich hier bleibenâ
âMusst du nicht. Mir geht es schon wieder⦠ganz gut.â Sie zwang sich zu einem Lächeln. Und eins konnte Lorelai Gilmore gut. Sich verstellen.
Rory guckte ihre Mom nachdenklich an. âmomâ¦â zu lange kannte sie ihre Mom schon um zu wissen, das etwas nicht mit ihr stimmte.
âNein, wirklich. AuÃerdem, ich brauch auch etwas meine Ruhe. Nicht das ich dich loswerden will. Aber.. es geht mir ganz gut, Sookie ist in der nähe falls etwas ist. Und ich möchte das du mit Jess zurück nach N.Y. fährst. Ok? Bitte. Tu es für michâ
âMomâ¦â
âRory, ok?â Lorelai sah ihre Tochter schon fast flehend an. âes geht mir gut. Alsoâ¦â
âok..â sie seufzte lang.
âgutâ loreli lächelte triumphierend auf. âich werde das alleine schon schaffen.. mirâ¦â
âGeht es ganz gut.. jajaâ
Eine Stunde später. Jes hatte sich von Lorelai, mit einer kurzen Umarmung verabschiedet, zur Ãberraschung beider Gilmores.
âRory ich bekomme keine Luft mehrâ keuchte lore, denn ihre Tochter drückte sie fest an sich.
âSoll ich nicht lieber hier bleiben?â
âRory, ich bin eine erwachsene Person. Ich schaff das schon. Ja, Luke hat mich verlassen. Es ist nicht das Ende der Welt. Das Leben muss weitergehen.â
âmom, ich findeâ¦â
âNein, rory. Es ist alles in Ordnung. Ihr solltet langsam losfahrenâ sie drückte ihre Tochter noch einmal leicht, und sah dann ihr nach bis sie langsam ins Auto stieg, und kurz darauf verschwunden war.
Langsam lieà sich Lorelai aufs Sofa sinken. Im Haus war es ganz still. Und dann realisierte sie, das es so nun immer sein würde. Keine Streitereien mehr zwischen Luke und ihr, wie viel Kaffee sie noch Verträge. Nie mehr, würde sie seine Lippen auf ihren spürten. Es war vorbei. Sie war alleine. Sie war ganz alleine. Lorelai wollte aufspringen, und zu ihm rennen. Mit ihm reden. Doch es hatte keinen Sinn mehr. Immer wieder hörte sie seine Stimme, die diese furchtbaren Wörter aussprach: Es ist aus. Ich habe es vorhin erkannt⦠es ist vorbei. Endgültig.
Endgültig⦠warum bloÃ? Was war passiert. Lorelai schüttelte den Kopf. Versuchte ihre Maske aufrecht zu erhalten die sie nun trug. Keine träne war auf ihrem Gesicht zu erkennen, wenn doch ihr ganzes Herz verbluten zu schien. Aber den gröÃten Stich versetzte es ihm, als sie an folgenden Satz dachte: Ich liebe dich nicht mehr
Und dann konnte sie nicht mehr. Erst liefen nur einzelne Tränen über ihr Gesicht, dann wurden es immer mehr.
Sie konnte nicht mehr.
Sie wollte nicht mehr.
Alles war sinnlos.
Alles war zu Ende.
Ihr Leben.
Denn Luke war IHR Lebenâ¦
âob es mom wohl gut geht?â fragte nun Rory zum ca. 200 Mal Jess, während sie auf dem Rückweg nach New York waren.
âRoryâ¦â er seufzte genervtâ Wie schon vor zwei Sekunden gesagt. Ich weià es nicht. Und wie vor vier Sekunden schon erwähnt. Ruf sie anâ
âDu hörst mir nie zu⦠ich hab doch gesagt, es geht niemand ran⦠hoffentlich ist nichts schlimmes passiert.â
âhey, vielleicht, schläft sie nur. Probier es noch mal in einer halben Stunde. Sonst ruf doch Sookie oder s an, das sie mal vorbeischaut.â Besänftigte Jess seine Freundin.
âJa, sehr gute Idee⦠ich mach mir echt Sorgen um sieâ¦â
ânicht nur duâ¦â
Ihr ganzer Körper zitterte, während sie probierte die Tabletten zu finden. Irgendwo mussten sie sein. Irgendwo hier.
Sie durchkramte weiter Die Schubladen. Irgendwo mussten sie doch sein.
Tränen schossen ihr wieder in die Augen.
Sie hasste sich.
Sie hasste sich dafür das sie ihn verloren hatte.
Das sie nicht weiter kämpfen wollte.
Nicht um ihn.
Doch sie hatte keine Kraft mehr.
Und es war doch endgültigâ¦alles war doch sinnlos.
Alles.
::::::::
Freu mich wie immer über FB!!!!!!!
Busssssiiiiss
Meine FFs: Listen to your heart, The new guy and The total normal frenzy in my Life
Zeichne mir was =)