12.07.2006, 17:28
Hallo!
Ich hab moch unendlich viel über euer FB gefreut und finde es toll, dass ihr alle noch dabei seit, oder neu dazu kommt!! *gg*
Ich hab wieder einen neuen Teil mit und hoffe, dass er euch auch gefällt!!
Ich bin leider kein Freund der groÃen Reden, also mach ich gleich mal mit dem wichtigeren weiter:
Der Morgen brach an und Rory stand früh auf, um sich für den Tag mit Logan fertig zu machen. Da sie nicht wusste, was sie taten war es schwierig ein passendes Outfit zu finden. Rory rannte in den ersten Stock, wo ihre Mutter noch tief schlief.
âMum, du musst mir helfen, es ist wirklich dringend!â, rüttelte die Tochter ihre Mutter wach.
âNoch zehn Minutenâ, kam es leise von Lorelai, die sich die Augen rieb.
âFünf!â, wollte Rory verhandeln.
âSiebenâ, gab Lorelai nicht auf.
âSechs!â, auch ihre Tochter wollte nicht nachgeben.
âSechser halb und du machst Kaffeeâ, schloss Lorelai den Kompromiss und kuschelte sich wieder in ihre Kissen.
Rory seufzte, stellte den Wecker und ging dann wieder hinunter in die Küche. Sie war immer wieder froh eine Mutter wie Lorelai zu haben. Sie gab ihr einfach halt im Leben und sie konnte mit ihr über alles reden. Die Kaffeemaschine lief und Rory begab sich wieder in ihr Zimmer.
âTop oder Bluse?â, rief sie in die Küche, wo sich Lorelai, nachdem sie wirklich nach genauen sechser halb Minuten aufgestanden war, eine Tasse nahm und sich Kaffee einschenkte.
âTop!â, kam es von Lorelai.
âAber was ist, wenn er mit mir in ein schickes Restaurant gehen will? Da kann ich mit keinem normalen Top auftauchenâ, erwiderte Rory und kramte weiter in ihrem Schrank.
âIch glaub da hab ich etwas passendes für dichâ, sprach die Ãltere und marschierte, mit der Tasse in der Hand in ihr Zimmer.
Rory versuchte inzwischen, dass durcheinander in ihrem Zimmer zu ordnen.
âVor kurzem war ich einkaufen und weil wir ja jeden Freitag bei unseren GroÃeltern zu Abendessen und wir ja auch da schick angezogen sein müssen, hab ich mir was hübschen gekauftâ, die Stimme kam immer näher, bis Lorelai in der Tür zu Rorys Zimmer stand, âTata..!â
Sie hatte ein weiÃes Trägertop mit Perlenfassetten und einen schwarzen Polero in der Hand.
Rory sprang auf.
âWow, das ist klasse, du bist die Beste!â, war Lorelais Tochter überglücklich.
Schnell zog sie sich an und betrachtete ihr Spiegelbild.
Lorelai hatte sich inzwischen an den Küchetisch gesetzt und die Zeitung aufgeschlagen.
Ob es so gut war, sie mit Logan fort gehen zu lassen?, dachte sie. Sie wusste, dass sie jetzt mit Jess glücklich ist und das es besser nicht sein konnte. Aber irgendetwas sagte ihr, dass da etwas im Busch war.
Lorelai kannte Logan kaum, bis gar nicht. Nur durch die Erzählungen von Rory. Ja, sie verstand sich jetzt mit ihm super, aber warum machte sie sich so Sorgen, was sie anziehen würde. AuÃerdem waren sie noch immer âverlobtâ.
Sie hasste ihre Eltern noch immer dafür, dass sie das getan haben, aber was soll man anders erwarten von Emily und Richard, nein von Emily Gilmore.
Die Klingel beendete Lorelais Gedankengang.
âDas ist für mich, das ist für mich!â, kam Rory aufgeregt aus ihrem Zimmer.
Lorelai sah auf die Uhr.
âEin bisschen früh, meinst du nicht auch!â, redete die Ãltere Gilmore und stand von ihrem Stuhl auf, um vielleicht doch etwas von Logan zu sehen.
Rory blieb stehen und starrte selber auf die Uhr.
âDu hast Recht!â, meinte sie, âEr ist sonst nie überpünktlich.â
Es klingelte wieder.
âIch werde aufmachen, mach du dich schnell fertigâ, sprach Lorelai und marschierte zur Tür.
Rory nickte und verschwand im Badezimmer.
Langsam öffnete Lorelai die Tür und sah in das Gesicht von Jess.
âHi!â, begrüÃte er die dunkelhaarige Frau freundlich, âist Rory da?â
Lorelai schaute etwas irritiert.
âHat dir Rory nicht gesagt, dass sie heute etwas mit einem Freund unternimmt?â, wollte Lorelai verblüfft wissen.
âDoch, aber ich hab gedacht ich schau vorher noch mal vorbei, oder schau mir diesen Freund an. Mal sehen! Willst du mich nicht rein bitten, deinen Schwiegersohnâ, reagierte Jess völlig cool.
Lorelai stieg beiseite: âSicher, komm rein, mach es dir gemütlich. Ach ja, und wenn du einen nackten Mann durchs Wohnzimmer rennen siehst, dann sag ihm, ich bin in der Küche!â
Jess zog eine Augenbraue hoch und trat ins Haus.
âDas war ein Scherz?â, wollte Jess wissen, obwohl er es sich denken konnte.
âSehe ich so aus, als ob ich Scherze mache?â, entgegnete Lorelai und folgte Jess ins Wohnzimmer.
Jess lächelte nur und setzte sich auf die Couch.
Nach einer Schweigeminute, wollte Lorelai endlich Rory holen.
âSchatz, dein Ehemann ist da!â, schrie sie, doch sie bereute es, als sie Rorys Reaktion bemerkte.
âMum, er ist nicht mein Ehemann, wir sind nur verlobtâ, antwortete Rory und kam aus dem Badezimmer.
Der jüngeren Gilmore stockte der Atem.
Würde er merken, was sie gerade gesagt hatte?
Nur leise brachte sie ein: âHi Jess!â, heraus.
Freu mich wieder riesig auf FB!!
LG
*Luna
Ich hab moch unendlich viel über euer FB gefreut und finde es toll, dass ihr alle noch dabei seit, oder neu dazu kommt!! *gg*
Ich hab wieder einen neuen Teil mit und hoffe, dass er euch auch gefällt!!
Ich bin leider kein Freund der groÃen Reden, also mach ich gleich mal mit dem wichtigeren weiter:
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10. Teil [2/2]Der Morgen brach an und Rory stand früh auf, um sich für den Tag mit Logan fertig zu machen. Da sie nicht wusste, was sie taten war es schwierig ein passendes Outfit zu finden. Rory rannte in den ersten Stock, wo ihre Mutter noch tief schlief.
âMum, du musst mir helfen, es ist wirklich dringend!â, rüttelte die Tochter ihre Mutter wach.
âNoch zehn Minutenâ, kam es leise von Lorelai, die sich die Augen rieb.
âFünf!â, wollte Rory verhandeln.
âSiebenâ, gab Lorelai nicht auf.
âSechs!â, auch ihre Tochter wollte nicht nachgeben.
âSechser halb und du machst Kaffeeâ, schloss Lorelai den Kompromiss und kuschelte sich wieder in ihre Kissen.
Rory seufzte, stellte den Wecker und ging dann wieder hinunter in die Küche. Sie war immer wieder froh eine Mutter wie Lorelai zu haben. Sie gab ihr einfach halt im Leben und sie konnte mit ihr über alles reden. Die Kaffeemaschine lief und Rory begab sich wieder in ihr Zimmer.
âTop oder Bluse?â, rief sie in die Küche, wo sich Lorelai, nachdem sie wirklich nach genauen sechser halb Minuten aufgestanden war, eine Tasse nahm und sich Kaffee einschenkte.
âTop!â, kam es von Lorelai.
âAber was ist, wenn er mit mir in ein schickes Restaurant gehen will? Da kann ich mit keinem normalen Top auftauchenâ, erwiderte Rory und kramte weiter in ihrem Schrank.
âIch glaub da hab ich etwas passendes für dichâ, sprach die Ãltere und marschierte, mit der Tasse in der Hand in ihr Zimmer.
Rory versuchte inzwischen, dass durcheinander in ihrem Zimmer zu ordnen.
âVor kurzem war ich einkaufen und weil wir ja jeden Freitag bei unseren GroÃeltern zu Abendessen und wir ja auch da schick angezogen sein müssen, hab ich mir was hübschen gekauftâ, die Stimme kam immer näher, bis Lorelai in der Tür zu Rorys Zimmer stand, âTata..!â
Sie hatte ein weiÃes Trägertop mit Perlenfassetten und einen schwarzen Polero in der Hand.
Rory sprang auf.
âWow, das ist klasse, du bist die Beste!â, war Lorelais Tochter überglücklich.
Schnell zog sie sich an und betrachtete ihr Spiegelbild.
Lorelai hatte sich inzwischen an den Küchetisch gesetzt und die Zeitung aufgeschlagen.
Ob es so gut war, sie mit Logan fort gehen zu lassen?, dachte sie. Sie wusste, dass sie jetzt mit Jess glücklich ist und das es besser nicht sein konnte. Aber irgendetwas sagte ihr, dass da etwas im Busch war.
Lorelai kannte Logan kaum, bis gar nicht. Nur durch die Erzählungen von Rory. Ja, sie verstand sich jetzt mit ihm super, aber warum machte sie sich so Sorgen, was sie anziehen würde. AuÃerdem waren sie noch immer âverlobtâ.
Sie hasste ihre Eltern noch immer dafür, dass sie das getan haben, aber was soll man anders erwarten von Emily und Richard, nein von Emily Gilmore.
Die Klingel beendete Lorelais Gedankengang.
âDas ist für mich, das ist für mich!â, kam Rory aufgeregt aus ihrem Zimmer.
Lorelai sah auf die Uhr.
âEin bisschen früh, meinst du nicht auch!â, redete die Ãltere Gilmore und stand von ihrem Stuhl auf, um vielleicht doch etwas von Logan zu sehen.
Rory blieb stehen und starrte selber auf die Uhr.
âDu hast Recht!â, meinte sie, âEr ist sonst nie überpünktlich.â
Es klingelte wieder.
âIch werde aufmachen, mach du dich schnell fertigâ, sprach Lorelai und marschierte zur Tür.
Rory nickte und verschwand im Badezimmer.
Langsam öffnete Lorelai die Tür und sah in das Gesicht von Jess.
âHi!â, begrüÃte er die dunkelhaarige Frau freundlich, âist Rory da?â
Lorelai schaute etwas irritiert.
âHat dir Rory nicht gesagt, dass sie heute etwas mit einem Freund unternimmt?â, wollte Lorelai verblüfft wissen.
âDoch, aber ich hab gedacht ich schau vorher noch mal vorbei, oder schau mir diesen Freund an. Mal sehen! Willst du mich nicht rein bitten, deinen Schwiegersohnâ, reagierte Jess völlig cool.
Lorelai stieg beiseite: âSicher, komm rein, mach es dir gemütlich. Ach ja, und wenn du einen nackten Mann durchs Wohnzimmer rennen siehst, dann sag ihm, ich bin in der Küche!â
Jess zog eine Augenbraue hoch und trat ins Haus.
âDas war ein Scherz?â, wollte Jess wissen, obwohl er es sich denken konnte.
âSehe ich so aus, als ob ich Scherze mache?â, entgegnete Lorelai und folgte Jess ins Wohnzimmer.
Jess lächelte nur und setzte sich auf die Couch.
Nach einer Schweigeminute, wollte Lorelai endlich Rory holen.
âSchatz, dein Ehemann ist da!â, schrie sie, doch sie bereute es, als sie Rorys Reaktion bemerkte.
âMum, er ist nicht mein Ehemann, wir sind nur verlobtâ, antwortete Rory und kam aus dem Badezimmer.
Der jüngeren Gilmore stockte der Atem.
Würde er merken, was sie gerade gesagt hatte?
Nur leise brachte sie ein: âHi Jess!â, heraus.
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Freu mich wieder riesig auf FB!!
LG
*Luna
[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/member.php?[/SIGPIC]
Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]