13.07.2006, 12:45
Ich wohne nun schon seit 3 Jahren in meiner ersten eigenen Wohnung. Und es gibt einfach nichts schöneres, als die eigenen vier Wände zu haben. Man kann einfach tun und lassen, was man will, ohne andauernd "kontrolliert" zu werden (bis auf ein paar nette Nachbarn natürlich^^).
Ich habe eine 2-Zimmer-Wohnung und fühle mich absolut wohl drin. Auch wenn ich gerne ein Bad mit Fenster gehabt hätte. Aber dies in einer kleinen Wohnung zu finden ist richtig schwierig, zumindest hier in Köln.
Zudem habe ich 2 1/2 Jahre versucht, meinen Vermieter davon zu überzeugen, mir einen Balkon zu bauen, da eine Ecke gradezu prädestiniert dafür ist. Leider vergebens. Und nun lohnt es sich auch nicht mehr.
Als ich meinen Auszug geplant habe, habe ich mir bestimmt 10 Wohnungen, wenn nicht noch mehr, angeschaut. Aber man muss sich direkt vom ersten Betreten der Wohnung an wohlfühlen. Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass man hier nun den GroÃteil seines Tages verbringen wird. Und wenn man sich dann nicht wohlfühlt, kann das nichts geben.
Zudem sollte man sich bei der Wohnungssuche ein absolutes Limit, was die Mietkosten angeht, setzen, um nicht irgendwann da zustehen und festzustellen, dass man sich die Wohnung nicht mehr leisten kann.
Wenn ich mich richtig erinner, soll sie nie mehr als die Hälfte des Gehaltes kosten, eher weniger (von der Warmmiete ausgehend). Und selbst, wenn in der Anzeige nur die Kaltmiete angegeben ist, kann man durch Gespräche mit den Vormietern, etc. in etwa rausfinden, wieviel die Nebenkosten noch betragen.
Wenn es dann ans Unterschreiben des Mietvertrages geht, sollte man immer ganz genau drauf achten, was drin steht und wodrauf man sich einlässt. Denn mittlerweile sind einige Gesetze erlassen, die so manche Klausel des Mietvertrages ungültig machen.
Beispielsweise Renovierung
Ich habe eine 2-Zimmer-Wohnung und fühle mich absolut wohl drin. Auch wenn ich gerne ein Bad mit Fenster gehabt hätte. Aber dies in einer kleinen Wohnung zu finden ist richtig schwierig, zumindest hier in Köln.
Zudem habe ich 2 1/2 Jahre versucht, meinen Vermieter davon zu überzeugen, mir einen Balkon zu bauen, da eine Ecke gradezu prädestiniert dafür ist. Leider vergebens. Und nun lohnt es sich auch nicht mehr.
Als ich meinen Auszug geplant habe, habe ich mir bestimmt 10 Wohnungen, wenn nicht noch mehr, angeschaut. Aber man muss sich direkt vom ersten Betreten der Wohnung an wohlfühlen. Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass man hier nun den GroÃteil seines Tages verbringen wird. Und wenn man sich dann nicht wohlfühlt, kann das nichts geben.
Zudem sollte man sich bei der Wohnungssuche ein absolutes Limit, was die Mietkosten angeht, setzen, um nicht irgendwann da zustehen und festzustellen, dass man sich die Wohnung nicht mehr leisten kann.
Wenn ich mich richtig erinner, soll sie nie mehr als die Hälfte des Gehaltes kosten, eher weniger (von der Warmmiete ausgehend). Und selbst, wenn in der Anzeige nur die Kaltmiete angegeben ist, kann man durch Gespräche mit den Vormietern, etc. in etwa rausfinden, wieviel die Nebenkosten noch betragen.
Wenn es dann ans Unterschreiben des Mietvertrages geht, sollte man immer ganz genau drauf achten, was drin steht und wodrauf man sich einlässt. Denn mittlerweile sind einige Gesetze erlassen, die so manche Klausel des Mietvertrages ungültig machen.
Beispielsweise Renovierung
"I shall look at you out of the corner of my eye, and you will say nothing.
Words are the source of misunderstandings."
Antoine de Saint-Exupéry ( The Little Prince)
Words are the source of misunderstandings."
Antoine de Saint-Exupéry ( The Little Prince)