30.11.2004, 19:21
Ich könnte hier unzählige hinschreiben (ich schreib mir die nämlich städnig raus, und da ich sehr, sehr viel lese, kommt da Einiges zusammen), aber ich entscheide mich mal für Folgendes:
"Zweifle an der Sonne Klarheit,
zweifle an der Sterne Licht,
zweifl', ob lügen kann die Wahrheit,
nur an meiner Liebe zweifle nicht!"
"[...] denn an sich ist nichts weder gut noch böse;
das Denken macht es erst dazu."
"Die Welt vergeht: es ist nicht wunderbar,
dass mit dem Glück selbst Liebe wandelbar.
Denn eine Frag ist's, die zu lösen bliebe,
Ob Lieb das Glück führt oder Glück die Liebe.
Der GroÃe stürzt, sieht seinen Günstling fliehn;
der Arme steigt, und seine Feinde lieben ihn.
So weit scheint Liebe nach dem Glück zu wählen:
Wer ihn nicht braucht, dem wird ein Freund nicht fehlen,
Und wer in Not versucht den falschen Freund,
verwandelt ihn sogleich in einen Feind.
Doch, um zu enden, wo ich ausgegangen,
Will und Geschick sind stets in Streit befangen.
Was wir ersinnen, ist des Zufalls Spiel.
Nur der Gedank ist unser, nicht sein Ziel."
Aus Shakespeares "Hamlet"
"Zweifle an der Sonne Klarheit,
zweifle an der Sterne Licht,
zweifl', ob lügen kann die Wahrheit,
nur an meiner Liebe zweifle nicht!"
"[...] denn an sich ist nichts weder gut noch böse;
das Denken macht es erst dazu."
"Die Welt vergeht: es ist nicht wunderbar,
dass mit dem Glück selbst Liebe wandelbar.
Denn eine Frag ist's, die zu lösen bliebe,
Ob Lieb das Glück führt oder Glück die Liebe.
Der GroÃe stürzt, sieht seinen Günstling fliehn;
der Arme steigt, und seine Feinde lieben ihn.
So weit scheint Liebe nach dem Glück zu wählen:
Wer ihn nicht braucht, dem wird ein Freund nicht fehlen,
Und wer in Not versucht den falschen Freund,
verwandelt ihn sogleich in einen Feind.
Doch, um zu enden, wo ich ausgegangen,
Will und Geschick sind stets in Streit befangen.
Was wir ersinnen, ist des Zufalls Spiel.
Nur der Gedank ist unser, nicht sein Ziel."
Aus Shakespeares "Hamlet"
I have enough sex, life fucks me every day...