[Jule13]

Hi! Danke euch zwei für euer FB! *sich.ganz.dollfreu*

Chery: h.. ja ich weiß.. ich glaub der Teil wird der auch nicht gefallen.. was hast du bloß gegen den lieben Mike :biggrin: Naja... aber ich hoff ich hab FB verdient=)
23Zwerge: Thx für dein langes FB! *knuddel* War die rechtschreibung so mies? ach, hab den gar nicht kontrolliert gehabt.. zu müde gewesen.. kann heute wieder vorkommen.. naja.. ein schönes such spiel.. lol=)

thx nochmal *knuddel*

so jetzt der neue Teil.. falls ihn jemand lesen will

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„oh mein Gott“ keuchte ich nun, voller Begeisterung, und immer noch klatschnass neben Mike liegend. Es war so unbeschreiblich gewesen. Ganz im positiven Sinne.
Gerade waren aus dem Wasser geschwommen, saßen nun am Uferrand und schauten grad ein anderes Pärchen zu, das hinunter sprang. „Ich hab es dir ja gesagt. Es war spaßig“
„ich brauch eine Zigarette“
„Mike…“ ich zog es lang.
„ja, es war spaßig“ er grinste mich an „Obwohl ich jetzt, außer einer gebrochenen hand, noch halbtaub bin.“
„Tja , was alles so ein Wochenende mit mir ausmacht. Aber dir hat’s gefallen so dicht in meiner Nähe zu sein, gib es wenigstens zu“
„Ja, ich hab’s ja vorher nicht geleugnet, oder?“ er schaute mich wieder mit diesem schiefen grinsen an.
Ich brachte nur ein „hm“ raus, und schaute weiter in diese faszinierenden Augen, die immer näher zur mir kam.
Du hast einen Freund fuhr es mir durch den Kopf. Aber er ist nicht da war mein 2 Gedanke, der mich schockieren sollte… die Betonung liegt auf sollte.
Wie so oft trennten uns mal wieder nur wenige Millimeter, als wir durch ein rufen gestört wurden.
„Hey, die Pics sind fertig!“ störte uns der Typ von vorhin. Schnell sprang ich auf.
„Oh ja. Die will ich unbedingt sehen“ und so folgte ich ihm wieder auf die Brücke hinauf.
Ich bin eine schlechte Freundin lautete mein 3. Gedanke innerhalb dieser paar Minuten.

„und hast du noch irgendwelche Ideen? Vielleicht können wir ja noch irgendwo aus einem Flugzeug springen… ohne Fallschirm“ meinte Mike grinsend, als wir zwei Stunden später wieder im Auto saßen.
„Ach für heute hab ich genug Adrenalin verspürt. Aber vielleicht morgen“ konterte ich darauf. Ich schaute mir gerade die Fotos von unserem Sprung an… als ich auf einem etwa sehr pikantes bemerkte… „Hey!“ rief ich empört aus und hielt das Foto in die Höhe „ Du hast dich ja bei mir an meinem Hintern festgehalten“ das hatte ich gar nicht gespürt… oder wollte es nicht.
„ich musste mich eben irgendwo festhalten…und kurz bevor… ich hatte einen Ohnmachtsanfall…und dann…“
„Und mein Po kam dir da gelegen.“
„Jap“ er grinste dabei breit.
„Macho“ aber auch ich lächelte unwillkürlich.
„Dir hat es doch gefallen. Gib es zu.“ Vielleicht… aber …. Ich meinte. Ich wusste ja davon gar nichts. Genau. Also…
„Konzentrier dich lieber aufs fahren, und bilde dir nicht irgendwelche Dinge ein“ doch wir beiden konnten, und wollten wohl auch nicht aufhören zu grinsen.

„Da wären wir.“ Meinte Mike später, als er vor dem Gebäude hielt, in dem sich meine Wohnung befand.
„Da wären wir“ wiederholte ich leicht traurig, das unsere Reise schon wieder zu Ende war. „Es war klasse.“
„Das war es. Wir müssen das irgendwann wiederholen.“
„Auch unseren Sprung?“ fragte ich nun breit grinsend und neugierig nach.
„Das war doch das Beste von allen“ antwortete er mit einem Anflug Sarkasmus in seiner Stimme „GD Konzert… vergiss es. Aber der Sprung. Klasse“
„gut. Ich schaue mal im Internet nach wo und wann wir es wiederholen können“ antwortete ich darauf mit unterdrückten Lachen.
„Aber , auch wenn ich nicht weiß wann es sein wird… ich werde an diesen Tagen keine Zeit haben“
„Oh…“ zog ich lang, und fing dann an zulachen, und er stimmte mit ein. Nach einiger Zeit hatten wir uns dann wieder etwa beruhigt.
„Also… ich werde dann mal gehen…“ i
„Ok…“ ich stieg gerade aus, holte meinem Koffer von dem Rücksicht, und wollte die Autotür wieder schließen als, Mike mich noch etwas zur mir sagte. „Ähm… hast du am Mittwoch um 18.00 Uhr schon etwas vor?“
„nein, warum?“ fragte ich verwirrt nach.
„Auch wenn ich weiß du hast es…lass dich überraschen“ er grinste mich an „Also bis Mittwoch.“
„Erzähl es mir doch jetzt?!“
„Nein. Es wird kalt… mach die Autotür zu…“
“Es sind wahrscheinlich noch 25°C draußen. Erzähl es mir. Bitte, bitte, bitte“
„ich hätte nichts sagen sollen“ meinte er nun kopfschüttelnd, aber lachend „Du wirst es doch bald sehen. Und nun zeig deinen Eltern dein wunderbares Piercing. Welche Idee von dir überhaupt nicht kind…“ ich unterbrach ihn trotzig.
„War es nicht. Es war eine reife, überlegte Entscheidung. Ok, erzähl es mir nicht. Aber sei am Mittwoch pünktlich. Ciao“ ich winkte noch kurz, und war bald schon aus seinem Blickfeld verschwunden.

Seit zirka 10 Minuten stand ich nun schon unschlüssig vor unserer Haustür. Ich atmete nun noch einmal tief durch, band mein Tshirt so zusammen, das mein Bauchnabel frei lag, machte das Pflaster ab, und betrachtete noch einmal das Piercing.
„Sieht gar nicht mal schlecht aus. Und hey, ich bin heute schon von einer Brücke gesprungen. Sollte Dad ausflippen…. So tief ist der Sprung aus dem Fenster auch nicht“ redete ich mir selbst zu, und öffnete dann die Haustür zu dem Apartment. Ich schob den Koffer rein, und schloss dann wieder die Tür hinter mich. Dann ging ich geradewegs ins Wohnzimmer, um den Koffer sollte sich nachher mein Sklave kümmern. Jedenfalls waren Mom und Das wirklich im Wohnzimmer, und lasen gerade zusammen in einem Buch, brachen aber ab, als sie mich sahen. Und das was ich jetzt am Bauchnabel trug.
„Das glaub ich jetzt nicht. Das ist ein schlechter Scherz“ bei jedem Wort erhob sich Dads Stimme, und er war auch schon wütend aufgesprungen. „Erst fährst du mit diesem Jungen weg…“ Mom unterbrach ihn.
„Wir haben abgemacht, dass das jetzt mit Mike in Ordnung geht“ Ja? Oh… naja… vielleicht hätte das Bauchnabelpiercing nicht sein müssen… aber… es ist ja auch echt cool. Oder, und ich meine es ist ja auch egal. I am a rebel.
„Rory, das ist mich jetzt so was von sch**ßegal. Vielleicht siehst du es nicht, aber unsere Tochter hat ein Piercing an ihrem Bauchnabel.“
„Na und. Mir gefällt es“ antwortete ich trotzig.
„Katie musste das wirklich sein?“ mein Mom sah mich fragend an.
„Warum hast du das gemacht? Wolltest du deinen Körper verunstalten? Was kommt als nächstes? Ganzkörpertatoo?“
„Jess, du musst hier jetzt wirklich keine großen töne darüber spucken…“ sobald Mom diese Wörter ausgesprochen hatte, sah man ihr an, dass sie es bereute. Und Dad schaute geschockt zu ihr. Und ich geschockt zu beiden.
„Rory…“
„Jess… es ist mir rausgerutscht… katie… äh… ich meinte natürlich…“ doch es war zu spät. Das wussten beide.
„Was? Dad… du hast auch ein Piercing?“ ich war immer noch ziemlich fassungslos. Obwohl mich eigentlich in meiner Familie nichts mher überrascht.
„Nein… ein tatoo“ antwortete Mom für ihn.
„Darf ich noch für mich selbst sprechen? Ja, ich hab ein Tatoo. Ok.“ Gab er nun grummelnd zu.
„Seit wann? Und wo? Warum?“ diese Fragen sprudelten sofort aus mir heraus.
„Eigentlich wollten wir über dich reden, und nicht über mich“
„Das ist aber interessanter“ erwiderte ich nun grinsend darauf, und setzte mich neben Mom aufs Sofa, weil ich vermutete das ich von ihr mehr Details erfahren würde. „Also… mommy.“ Sagte ich mitKleinkinderstimme „Dad hat ein Tatoo?“
„Und ob“ sie lachte kurz auf. „Es ist auf seiner…“
„äh, ich bin noch immer hier im Raum.“ Meldete er sich wieder.
„ich weiß. Hör zu, du sagst es mir was es mit dem Tatoo auf sich hat, und dann können wir über mich reden“ bot ich ihm nun mit Hundeblick bittend an.
„Nein, wir reden jetzt über dich“ widersprach er mir.
„Bitte, ich kann sonst an nix anderes mehr denken“ ich sah ihn mit großen Hundeäuglein an. Ja, ich weiß wie man meinen Dad um den Finger wickelt.
„ Ok,“ willigte Dad nach einigen Überlegungen ein, und fing dann seufzend an zu erzählen „ Also, als ich 19 war… naja, ich war ja wie du weißt eine kurze zeit von Rory getrennt…und hier in NY hab ich dann sehr viel… äh… naja… ich war auf vielen Partys und…“
„Du warst also, als du es dir stechen hassen lasst, stockbesoffen“ fasste ich zusammen.
„Kann man sagen. Und einer meiner Kumpels, hatte mit mir gewettet, das ich es mir nicht trauen würde ein Tatoo stechen zu lassen. Die Wette hat er verloren.“
„Und was hast du dir stechen lassen und wo?“
„ich war eben total besoffen… und hab dann immer Rorys Namen gemurmelt… und also hat mich der Tätowierer diesen Namen eintätowiert.“
„Deinen Namen?“ ich sah mom grinsend an.
„Romantisch, ich weiß“ meine Mom nun auch lächelnd, aber nicht ohne eine Spur Sarkasmus in ihrer Stimme „ich weiß wir hätten es schon längst wieder entfernen lassen können, aber damals hatten wir das Geld nicht… und heute hab ich mich daran gewöhnt…Aber du solltest jetzt wohl erstmal erfahren wo.“
„Also… ich glaube das ist nicht so wichtig.“ Antwortete dad. „Wie wäre es wenn wir jetzt…“ doch ich unterbrach ihn.
„Doch. Wo? Wo?“ als Dad nicht antwortete tat Mom dies für ihn, und fing sich daraufhin einen wütenden Blick von Dad ein.
„Mein Name ist auf seiner linken Pobacke tätowiert“
„Was?“ schrie ich nun lachend aus. Das ist so... ich finde noch immer keine Worte dafür.
„Wessen Name ist bei wem eintätowiert?“ fragten Donna und John gleichzeitig, die nun auch gerade das Wohnzimmer betreten hatten.
„Ach euer Dad, hat mein Name auf seiner linkem Pobacke stehen“ erklärte nun Mom, meinen beiden Geschwistern als wäre es das normalste auf der Welt
„Eigentlich sollte das niemand erfahren“ murmelte Dad, ging aber nun durch das lachen von Donna, John und mir unter. Mom sah entschuldigend zu ihrem Mann.
„Oh, das ist echt fantastisch, weiß Grandma schon davon?“ Mom schüttelte nun auch, mit einem unterdrückten Lachen leicht den kopf.
„und sie muss es auch nicht erfahren“ mischte sich Dad wieder ein.
„nein, wird sie nicht“ naja… jedenfalls nicht in den nächsten 2 Minuten. Was danach passiert… „Also ich geh dann mal in mein Zimmer… ich muss wieder auspacken. John bring mein Koffer in mein Zimmer“ befahl ich ihn, immer noch lachend.
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So wieder ziemlich lang geworden sorry.. konnte einfahc nicht aufhören=) Hoffe er hat euch etwas gefallen.. Freu mich seeehhrr über FB!


*knuddel*