19.07.2006, 20:52
Ein kleiner Ãbergangsteil... wenigstens etwas 
8.Chapter:
Rory schmiss die Schmutzwäsche lustlos in den Koffer. Morgen Mittag musste sie zurück. Zurück nach New Haven. Zu Logan. Zu ihrem Leben.
Seufzend setzte sie sich auf ihr Bett und schaltete ihr Handy an.
2 neue Nachrichten auf dem Anrufbeantworter.
âHallo Liebes, ich bin gut in Connecticut angekommen. Sag mir Bescheid wann dich der Chauffeur morgen am Flughafen abholen soll. Bye!â
Logan.
Die Zweite war von ihrer Mum.
âÃh? War das jetzt schon das Piepzeichen? Naja egal. Rooory⦠wo bist du? Geht es dir gut? Was macht die Kleine? Meld dich doch mal bei deiner alten Mutter. Luke versucht gerade Bennet âDaddyâ beizubringenâ¦meiner Meinung nach ohne groÃe Erfolge, ja, und Paul Anka ist auf den Geschmack von Salami-Kräckern gekommen, du kannst dir gar nicht vorstellen wie das müffelt undâ¦â *piep*
â- so ich bins noch mal, das blöde Ding ist einfach ausgegangen, ruf mich doch mal an wenn du das hier abhörst, hab dich lieb!â
Unwillkürlich musste Rory lächeln. Wenn ihre Mum einen ihrer Wortschwalle ablieÃ, fühlte sie sich wie früher. Sie hatte auch einmal so geredet. Und jetzt brachte sie es mal gerade auf 1, 2 Sätze. Das machte ihr selber Angst.
Sie wusste gar nicht mehr genau wann das alles anfing.
Anfangs war sie mit Logan glücklich. Er zeigte ihr eine völlig neue Welt, sie war plötzlich angesehen und auf jeder Party eingeladen. Es schmeichelte ihr.
Es schmeichelte ihr auch, dass Logan Huntzberger, der als Dauersingle galt, sie als Freundin auserkoren hatte. Dass er trotzdem anderweitigen Beschäftigungen nachging, merkte sie erst später.
Er kam aus gutem Hause, ihre GroÃeltern mochten ihn, man konnte sich mit ihm sehen lassen. Und ehe es Rory bemerkte, war sie selbst in die Schicht der Reichen und Schönen hineingeraten. Ein Mitglied.
Ganz gegen Lorelaiâs Vorstellung. Ganz gegen Lorelaiâs Wünsche.
Rory wurde die Tochter, die Lorelai für Emily und Richard sein sollte. Und das schmerzte und verletzte Lorelai.
Doch langsam realisierte auch Rory die Wahrheit. Doch sie wollte sie nicht zulassen. Sie kam zu Lorelai zurück, vertrug sich wieder mit ihr. Doch es wurde nicht mehr wie es einmal war.
Logan und sie lebten sich auseinander. Trennten sich kurzfristig. Kamen wieder zusammen. Die Affären kamen ans Licht.
Und dann Philadelphia.
Das gab Rory den Rest. Sie wusste, sie hätte einfach bei Jess bleiben können. Einen Neubeginn. Ein neues Leben. Vielleicht wieder die Rory werden, die sie einmal war.
Doch irgendetwas in ihr sperrte sich dagegen. Ganz sicher nicht ihr Herz.
Lorelai und Luke hätten sich auch sicherlich gefreut.
Aber Rory hatte Angst. Angst vor Logan, Angst vor ihren GroÃeltern, Angst vor dem Rest der Gesellschaft. Es hätte zuviel Unruhe in ihr Leben und in das Leben anderer gebracht. Und daher entschied sie sich einfach so weiterzuleben wie bisher. Auch wenn es weh tat.
Sie heiratete Logan. Und war schwanger.
Es gab Momente, da hasste sie sich dafür. Dafür dass sie nicht auf ihr Herz gehört hatte. Aber es war einfach zu spät, etwas daran zu ändern. Sie war jung, naiv.
Jess Mariano sperrte wie jeden Morgen um 08:30 Uhr seinen Buchladen auf. Er war müde und verspannt, da er die Nacht kaum geschlafen hatte. Zu viele Gedanken hatten ihn geplagt und am Schlafen gehindert.
Er machte sich Sorgen um Rory. Aber mehr als seine Hilfe anbieten konnte er nicht. Und er konnte sie auch nicht zwingen über ihre Probleme zu sprechen.
Er seufzte. Lorelai Leigh Gilmore hatte sein Leben wieder eingeholt.
Er beschloss sich die nächsten Tage bei Luke zu melden, um ihm zu sagen, dass er ein Auge auf Rory werfen soll. Dass es ihr und ihrer kleinen Tochter gut ging.
Joelle. Jess musste lächeln als er an sie dachte. Sie war Rory so ähnlich.
Er sah seine Post durch. Rechnungen, Werbung, noch mal Rechnungen, Skripte von freien Schriftstellern⦠und dazwischen ein weiÃer Umschlag, auf dem einzig und allein âJessâ stand.
Verwirrt öffnete er das Kuvert und begann zu lesen.

8.Chapter:
Rory schmiss die Schmutzwäsche lustlos in den Koffer. Morgen Mittag musste sie zurück. Zurück nach New Haven. Zu Logan. Zu ihrem Leben.
Seufzend setzte sie sich auf ihr Bett und schaltete ihr Handy an.
2 neue Nachrichten auf dem Anrufbeantworter.
âHallo Liebes, ich bin gut in Connecticut angekommen. Sag mir Bescheid wann dich der Chauffeur morgen am Flughafen abholen soll. Bye!â
Logan.
Die Zweite war von ihrer Mum.
âÃh? War das jetzt schon das Piepzeichen? Naja egal. Rooory⦠wo bist du? Geht es dir gut? Was macht die Kleine? Meld dich doch mal bei deiner alten Mutter. Luke versucht gerade Bennet âDaddyâ beizubringenâ¦meiner Meinung nach ohne groÃe Erfolge, ja, und Paul Anka ist auf den Geschmack von Salami-Kräckern gekommen, du kannst dir gar nicht vorstellen wie das müffelt undâ¦â *piep*
â- so ich bins noch mal, das blöde Ding ist einfach ausgegangen, ruf mich doch mal an wenn du das hier abhörst, hab dich lieb!â
Unwillkürlich musste Rory lächeln. Wenn ihre Mum einen ihrer Wortschwalle ablieÃ, fühlte sie sich wie früher. Sie hatte auch einmal so geredet. Und jetzt brachte sie es mal gerade auf 1, 2 Sätze. Das machte ihr selber Angst.
Sie wusste gar nicht mehr genau wann das alles anfing.
Anfangs war sie mit Logan glücklich. Er zeigte ihr eine völlig neue Welt, sie war plötzlich angesehen und auf jeder Party eingeladen. Es schmeichelte ihr.
Es schmeichelte ihr auch, dass Logan Huntzberger, der als Dauersingle galt, sie als Freundin auserkoren hatte. Dass er trotzdem anderweitigen Beschäftigungen nachging, merkte sie erst später.
Er kam aus gutem Hause, ihre GroÃeltern mochten ihn, man konnte sich mit ihm sehen lassen. Und ehe es Rory bemerkte, war sie selbst in die Schicht der Reichen und Schönen hineingeraten. Ein Mitglied.
Ganz gegen Lorelaiâs Vorstellung. Ganz gegen Lorelaiâs Wünsche.
Rory wurde die Tochter, die Lorelai für Emily und Richard sein sollte. Und das schmerzte und verletzte Lorelai.
Doch langsam realisierte auch Rory die Wahrheit. Doch sie wollte sie nicht zulassen. Sie kam zu Lorelai zurück, vertrug sich wieder mit ihr. Doch es wurde nicht mehr wie es einmal war.
Logan und sie lebten sich auseinander. Trennten sich kurzfristig. Kamen wieder zusammen. Die Affären kamen ans Licht.
Und dann Philadelphia.
Das gab Rory den Rest. Sie wusste, sie hätte einfach bei Jess bleiben können. Einen Neubeginn. Ein neues Leben. Vielleicht wieder die Rory werden, die sie einmal war.
Doch irgendetwas in ihr sperrte sich dagegen. Ganz sicher nicht ihr Herz.
Lorelai und Luke hätten sich auch sicherlich gefreut.
Aber Rory hatte Angst. Angst vor Logan, Angst vor ihren GroÃeltern, Angst vor dem Rest der Gesellschaft. Es hätte zuviel Unruhe in ihr Leben und in das Leben anderer gebracht. Und daher entschied sie sich einfach so weiterzuleben wie bisher. Auch wenn es weh tat.
Sie heiratete Logan. Und war schwanger.
Es gab Momente, da hasste sie sich dafür. Dafür dass sie nicht auf ihr Herz gehört hatte. Aber es war einfach zu spät, etwas daran zu ändern. Sie war jung, naiv.
Jess Mariano sperrte wie jeden Morgen um 08:30 Uhr seinen Buchladen auf. Er war müde und verspannt, da er die Nacht kaum geschlafen hatte. Zu viele Gedanken hatten ihn geplagt und am Schlafen gehindert.
Er machte sich Sorgen um Rory. Aber mehr als seine Hilfe anbieten konnte er nicht. Und er konnte sie auch nicht zwingen über ihre Probleme zu sprechen.
Er seufzte. Lorelai Leigh Gilmore hatte sein Leben wieder eingeholt.
Er beschloss sich die nächsten Tage bei Luke zu melden, um ihm zu sagen, dass er ein Auge auf Rory werfen soll. Dass es ihr und ihrer kleinen Tochter gut ging.
Joelle. Jess musste lächeln als er an sie dachte. Sie war Rory so ähnlich.
Er sah seine Post durch. Rechnungen, Werbung, noch mal Rechnungen, Skripte von freien Schriftstellern⦠und dazwischen ein weiÃer Umschlag, auf dem einzig und allein âJessâ stand.
Verwirrt öffnete er das Kuvert und begann zu lesen.
..not my circus not my monkeys..