23.07.2006, 21:15
danke auch an euch zwei :knuddel:
der letzte teil kommt bald - vllt. schon heute...und hier ist er, sehr kur, groÃes sorry deswegen...
Kapitel 12
„Was haben Sie sich nur gedacht?“
Ein Mann mit Schnurrbart kam Roger und Miguel entgegen.
„Chef!“
„Das gibt Ãrger.“, flüsterte Roger seinem Kollegen zu.
„Es war so verantwortungslos von Ihnen das Kind allein im Auto zu lassen! Es hätte was- weiÃ-ich-alles passieren können!“, er hob seine Stimme, „und stellen Sie sich vor – es ist auch was passiert, die Entführer sind wieder zurückgekommen und haben versucht das Kind wieder zu entführen. Wir konnten sie diesmal fassen.“, der Stolz in seiner Stimme war nicht zu überhören, „aber dennoch“, er wurde wieder ernst, „ich bin mehr als enttäuscht von Ihnen. Vorerst werden Sie vom dienst suspendiert, was danach folgt, weià ich noch nicht. Marsch, nach Hause mit Ihnen, denken Sie darüber nach, was Sie getan haben!“
„Ja, Chef!“
Mit gesenktem Haupt stiegen sie in ihr Auto und fuhren davon.
„Mummy?“ Alice rannte ins Krankenzimmer, doch als sie Rory erblickte, verdüsterte sich ihr Miene.
„Schatz!“
Drei Personen kamen auf sie gestürzt, Alice wurde von allen Seiten gedrückt und geküsst.
Doch sie schien sich nur für eins zu interessieren. Ihre Mutter und Freundin.
„Mummy, bitte. Ich habe schon so lange auf dich gewartet. Bitte, wach auf!“, Tränen rannten über ihr Gesicht, „bitte!“
Logan nahm sie in den Arm.
„Mum, bitte!“ Die Tränen flossen und flossen. „Hörst du mich? Ich brauche dich!“
Und wie durch ein Wunder schlug Rory ihre blitzblauen Augen auf.
„Mum!“ Alice stürzte sich auf sie.
„Alice?“
„Ja, Mum, ich bin es.“
Ein Lächeln zierte ihr Gesicht. Sie war noch schwach und konnte sich nicht aufsetzen, doch allein der Umstand, dass Alice da war, stimmte sie positiv.
Alice begann noch mal zu weinen, aber diesmal nicht vor Trauer, sondern vor Freude. Auch Rory rannen Glückstränen übers Gesicht.
„Ich bin so froh, dass du wieder das bist!“
Auch Lorelai, Logan und Luke waren fröhlich und strahlten um die Wette.
Alice setzte sich an Rorys Bett, lehnte sich an sie und gemeinsam sahen sie der untergehenden Sonne zu, wie sie langsam hinter den Bergen verschwand.
ENDE
der letzte teil kommt bald - vllt. schon heute...und hier ist er, sehr kur, groÃes sorry deswegen...
Kapitel 12
„Was haben Sie sich nur gedacht?“
Ein Mann mit Schnurrbart kam Roger und Miguel entgegen.
„Chef!“
„Das gibt Ãrger.“, flüsterte Roger seinem Kollegen zu.
„Es war so verantwortungslos von Ihnen das Kind allein im Auto zu lassen! Es hätte was- weiÃ-ich-alles passieren können!“, er hob seine Stimme, „und stellen Sie sich vor – es ist auch was passiert, die Entführer sind wieder zurückgekommen und haben versucht das Kind wieder zu entführen. Wir konnten sie diesmal fassen.“, der Stolz in seiner Stimme war nicht zu überhören, „aber dennoch“, er wurde wieder ernst, „ich bin mehr als enttäuscht von Ihnen. Vorerst werden Sie vom dienst suspendiert, was danach folgt, weià ich noch nicht. Marsch, nach Hause mit Ihnen, denken Sie darüber nach, was Sie getan haben!“
„Ja, Chef!“
Mit gesenktem Haupt stiegen sie in ihr Auto und fuhren davon.
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„Schatz!“
Drei Personen kamen auf sie gestürzt, Alice wurde von allen Seiten gedrückt und geküsst.
Doch sie schien sich nur für eins zu interessieren. Ihre Mutter und Freundin.
„Mummy, bitte. Ich habe schon so lange auf dich gewartet. Bitte, wach auf!“, Tränen rannten über ihr Gesicht, „bitte!“
Logan nahm sie in den Arm.
„Mum, bitte!“ Die Tränen flossen und flossen. „Hörst du mich? Ich brauche dich!“
Und wie durch ein Wunder schlug Rory ihre blitzblauen Augen auf.
„Mum!“ Alice stürzte sich auf sie.
„Alice?“
„Ja, Mum, ich bin es.“
Ein Lächeln zierte ihr Gesicht. Sie war noch schwach und konnte sich nicht aufsetzen, doch allein der Umstand, dass Alice da war, stimmte sie positiv.
Alice begann noch mal zu weinen, aber diesmal nicht vor Trauer, sondern vor Freude. Auch Rory rannen Glückstränen übers Gesicht.
„Ich bin so froh, dass du wieder das bist!“
Auch Lorelai, Logan und Luke waren fröhlich und strahlten um die Wette.
Alice setzte sich an Rorys Bett, lehnte sich an sie und gemeinsam sahen sie der untergehenden Sonne zu, wie sie langsam hinter den Bergen verschwand.
ENDE
[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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