24.07.2006, 15:27
hey meine lieben Leser!
das sit das dritte mal das ich versuche re-fb zu geben, wäre anne nicht gewesen, dann gäbe es jetzt auch keins!
nun zum re-fb!
@anne Danke für dein fb süsse! Auch dieses mal wirst du wohl die erste sein die fb gibt! Warum wohl!
:biggrin: HDL
@Nicci83 danke für dein fb! Freut mich das es dir gefällt!
@ coffeegilgirl90 danke für dein fb! freut mich das er dir gefallen hat!
@ ~Tina~ danke für dein fb! Freut mich das dir der teil gefallen hat!
@Gunni eine neue leserin *freu* schön das du auch mal bei meinen ff reinschaust! Freut mich das sie dir gefällt! Danke fürs fb!
@Jule noch eine neue leserin! *freu* Schön das dir die FF gefällt! Nein, das wusste ich nicht aber es freut mich das zu hören! Danke fürs fb süsse! HDL
@Beth danke fürs fb süsse! Freut mich das dir der teil gefallen hat! Ja ich weis du lieÃt gern lange teile, aber mal gucken vielleicht bekomme ich es mal hin! HDL
so nun kommt der neue teil!
Euch viel Spaà dabei!
âSarah geweint, weil er Sarah Schaufel versteckt.â erzählt die Kleine aufgeregt. Dieser Satz riss Lorelai aus ihren Gedanken und stieà mit jemandem zusammen. Leicht verschreckt sah sie sich an, gegen wen sie gestoÃen war.
Ihr Gegenüber entschuldigte sich gleich. âDas... das ist schon okay. Ich bin ja auch nicht ganz unschuldig.â, sagte Lorelai und musste lächeln, als sie sah, wie ihr Gegenüber ebenfalls lächelte.
Nun meldete sich Rory zu Wort. âIch Sie kennen.â Ja ich kenn dich auch, dachte sich der Mann, als er zu der Kleinen blickte. âDas kann sein, kleines.â, entgegnete er freundlich. âEntschuldigen Sie nochmals, aber ich muss jetzt weiter.â, verabschiedete er sich und lächelte Lorelai an, bevor er dann weiter ging.
âSchatz, woher kennst du den Mann denn?â, fragte die Mutter neugierig und zugleich beunruhigt, schlieÃlich war Rory noch zu klein, um so einen fremden Mann zu kennen.
âKindergartenâ, antwortete sie und widmete sich anderen Dingen zu. Sie sah etwas auf den Boden, lieà die Hand ihrer Mutter los und blieb stehen.
âSüÃe, was ist?â, fragte Lorelai verwundert.
Rory hörte ihrer Mutter nicht zu, sondern konzentrierte sich auf das kleine stück Wiese und kniete sich hin. Sie sah auf einem Kleeblatt ein kleines Tier und streckte ihren kleinen Zeigefinger auf die grüne Pflanze, sodass das kleine schwarz gepunktete Tier auf ihren Finger krabbelte. Rory guckte gespannt auf den kleinen Marienkäfer. âMama.â, rief sie dann. Lorelai näherte sich ihrer Tochter und sah was sie auf dem Finger hatte. â Das ist ein Marienkäfer, Schatz.â sagte Lorelai als sie den neugierigen Blick ihrer Tochter sah. âMarienkäfer.â, erwiderte das kleine Mädchen, senkte ihren Finger und lieà das kleine Tier wieder in die Wiese zurück. Die Tochter stand auf und nahm wieder die Hand ihrer Mutter und setzten gemeinsam den Weg nach Hause fort.
Luke kam beim Kindergarten an und sah seinen Neffen, allein auf einem Stein vor der Eingangstür, sitzen.
âNa, Kleiner?â,fragte er seinen Neffen.
âHiâ, sagte dieser, wie so oft, kurz und knapp.
âWie war dein tag heute?â
âLustigâ, erwiderte der Kleine und musste grinsen.
âAch ja? Erzähl mal!â, sagte Luke freudig, weil er grinste, was selten genug war. Er würde seinen Neffen gern öfter Lachen oder nur gut gelaunt sehen, aber das war leider selten.
âNeinâ, entgegnete sein Neffe und schüttelte zusätzlich mit dem Kopf. Nun wusste Luke, dass er nicht aus ihm bekommen würde, denn wenn er einmal nein sagte, dann war es das auch. Er war klein, aber stur, weshalb sich Luke oft fragte von wem er das hatte.
âWie geht es Opa?â, fragte der 4 jährige seinen Onkel und guckte diesen traurig an.
Luke hatte gehofft, dass er heute nicht fragen würde, aber nun hatte er sie gestellt und er versuchte es ihm irgendwie schonend zu erklären.
âOpa geht es ganz gut. Er noch ein bisschen krank.â, sagte Luke, obwohl er wusste, dass ihm der Kleine das nicht glauben würde.
Luke bekam auf dem Weg eine kleine Idee. Eine von der er wusste, dass es Jess begeistern würde.
Sie gingen die StraÃe entlang, bis Luke seinen Zielort schlieÃlich fand. Er hatte oft schon den Gedanken, doch wusste er nicht so recht, ob er es wagen konnte. Er öffnete die Tür und ging in das groÃe Geschäft, einen Spielzeugladen. Jess trat hinein und sah sich erst mal alles an. Seine Augen waren groÃ. Man sah, dass er erstaunt war, was es alles gab. Kurz darauf schlug er schon einen bestimmten Weg ein. Luke verdrehte leicht seine Augen und gab einen leichten Seufzer von sich. Er wusste schon wo sein Neffe hinging. Luke wusste nicht von wem er das hatte. Soweit er sich erinnern konnte, las niemand so viel bzw. zeigte Interesse für Bücher. Er wollte seinen Neffen überreden normale Dinge zu machen, normale Dinge für einen 4 Jährigen, wie Sport zu machen, FuÃball zu spielen. Aber das tat er nicht, er ging oft zu den Büchern, auch wenn er nicht lesen konnte, schaute er sich Bilderbücher an. Der Onkel ging zu den Modellautos und sah sich da welche an. Er wollte seinen Neffen auch was Anderes nahe bringen, als immer nur Bücher.
Nach einer Weile kam Jess mit einem grinsen und einem Buch in der Hand zu seinem Onkel.
âDas möchte ich haben.â
âWie findest du dieses Auto?â, fragte der Ãltere der Beiden und zeigte auf ein Fordauto.
Er beantwortete die Frage seines Onkel mit einem schütteln des Kopfes. âIch will das Buch hier.â, erwiderte er und gab es dann seinem Gegenüber.
Sie gingen zur Kasse, bezahlten das Buch und machten sich dann gemeinsam auf den Weg nach Hause, wo auf Luke wieder Arbeit wartete.
Lorelai klingelte gerade an der Haustür, als sich ihr Handy meldete.
âSchatz, geh du schon mal rein. Mommy kommt gleich nach.â, sagte Lorelai zu ihrer Tochter, als sich die Tür von einem Dienstmädchen geöffnet wurde.
âGilmoreâ, meldete sie sich.
âHey SüÃe, ich bin es Mia. Wie geht es dir?â, fragte diese.
âDanke, mir geht es gut. Ich habe Rory grad aus dem Kindergarten abgeholt.â
âDas freut mich zu hören. Die Kleine hat sich bestimmt gefreut dich zu sehen, als du sie abgeholt hast.â
âOh ja, das hat sie, sie kam gleich angerannt. Was gibt es neues bei dir?!â
âBei mir gibt es nichts neues, aber für dich gibt es sie. Hast du dir die Sache durch den Kopf gehen lassen?â, fragte Mia neugierig.
âJa, dass habe ich. Ich werde es machen. Es ist die Möglichkeit!â
âDas freut mich zu hören. Es ist schon alles durchdacht und geplant, ich muss nur noch ein paar Kleinigkeiten erledigen. Ich werde dich noch mal in den nächsten Tagen anrufen. Ist das okay?â
âOh das ist gut, ich bin schon aufgeregt. Natürlich ist das okay. Ruf einfach an, wenn du fertig bist.â
âDas glaub ich dir, aber das packst du da bin ich mir sicher. Gut, dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag und gib der SüÃen einen Kuss von mir!â
âDanke Mia, für alles. Ja, das wünsche ich dir auch. Das werde ich machen. Bis bald.â erwiderte Lorelai und beendete das Gespräch.
âEs gibt nichts zu danken, das habe ich alles gern gemacht! Bis dann.â, sagte Mia noch und legte ebenfalls auf.
âWo warst du denn?â, fragte ihre Mutter, als sie klingeln wollte.
âIch habe einen Anruf bekommen, als ich eben rein kommen wollte, deswegen bin ich drauÃen geblieben.â erwiderte sie auf Emilys Frage.
âWer war das? Was wollte der oder die jenige? Lorelai es geht hier irgendwas vor! Sag mir was es ist!â, forderte Emily ihre Tochter auf.
âDas war niemand besonderes. Was sollte denn hier vor sich gehen!? Das muss dir alles nur so vorkommen.â, sagte Lorelai, denn sie wollte ihr Mutter nichts sagen, noch nicht zumindest.
âIch bekomme es heraus, verlass dich drauf.â
âWas willst du finden, wo es nichts zu finden gibt?!â
âWir werden es sehen!â sagte Emily grimmig und ging wieder ins Haus hinein.
Lorelai zog ihre Sachen aus und ging zu ihrem Engeln um ihr Gesellschaft beim essen zu leisten.
Luke und Jess waren mittlerweile wieder in Stars Hollow angekommen. Luke hatte seinem Neffen noch kurz etwas zum essen gemacht, damit er nicht hungrig durch die Gegend lief.
Es passierte schon mal, dass er es nicht sagte, wenn er Hunger hatte. Kurz nachdem er das gemerkt hatte, begann er immer selbst zu kochen und rief ihn dann, wenn er fertig war. Das war noch etwas was Luke nicht verstand, das Jess nicht sagte wann er Hunger hatte. Er konnte schlieÃlich nicht spüren wann sein Neffe Hunger hatte oder nicht.
Jess aà wenig und ging dann mit seinem neuen Buch aus dem Haus. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien, die meisten Kinder waren drauÃen und spielten. Nur einer tat es nicht. Der saà auf der Bank im Stars Hollow Park und sah sich das neue Buch an. Der Kleine war in sein Buch vertieft, sodass er gar nicht bemerkte wer sich neben ihn setzte.
âHallo Jess.â, begrüÃte ihn eine junge Stimme.
Erschrocken blickte Jess auf. Oh nein, dachte er innerlich und erwiderte nichts auf die BegrüÃung.
âWie war es heute Kindergarten? Ich konnte heute nicht kommen, mir ging es nicht gut.â
Mir doch egal! War ein erneuter Gedanke. Er mochte diesen Jungen nicht. Schon als er ihn zum erstenmal sah, ging es ihm so. Er war gröÃer als er und zu nett zu allen und dazu noch ein kleiner Schleimer.
âWie geht es deinem Opa?â, fragte der Junge.
âGeh wegâ, sagte Jess dann endlich und guckte ihn böse an.
Der Junge neben ihm verstand Jess nicht. Er hatte ihm doch nichts getan und Jess war trotzdem immer so gemein zu ihm. Er blieb noch eine Weile neben Jess sitzen, bevor er aufstand und ging.
Und nun schreibt mal schön fb!
Viele Liebe GrüÃe
Chery
das sit das dritte mal das ich versuche re-fb zu geben, wäre anne nicht gewesen, dann gäbe es jetzt auch keins!
nun zum re-fb!
@anne Danke für dein fb süsse! Auch dieses mal wirst du wohl die erste sein die fb gibt! Warum wohl!

@Nicci83 danke für dein fb! Freut mich das es dir gefällt!
@ coffeegilgirl90 danke für dein fb! freut mich das er dir gefallen hat!
@ ~Tina~ danke für dein fb! Freut mich das dir der teil gefallen hat!
@Gunni eine neue leserin *freu* schön das du auch mal bei meinen ff reinschaust! Freut mich das sie dir gefällt! Danke fürs fb!
@Jule noch eine neue leserin! *freu* Schön das dir die FF gefällt! Nein, das wusste ich nicht aber es freut mich das zu hören! Danke fürs fb süsse! HDL
@Beth danke fürs fb süsse! Freut mich das dir der teil gefallen hat! Ja ich weis du lieÃt gern lange teile, aber mal gucken vielleicht bekomme ich es mal hin! HDL
so nun kommt der neue teil!
Euch viel Spaà dabei!
âSarah geweint, weil er Sarah Schaufel versteckt.â erzählt die Kleine aufgeregt. Dieser Satz riss Lorelai aus ihren Gedanken und stieà mit jemandem zusammen. Leicht verschreckt sah sie sich an, gegen wen sie gestoÃen war.
Ihr Gegenüber entschuldigte sich gleich. âDas... das ist schon okay. Ich bin ja auch nicht ganz unschuldig.â, sagte Lorelai und musste lächeln, als sie sah, wie ihr Gegenüber ebenfalls lächelte.
Nun meldete sich Rory zu Wort. âIch Sie kennen.â Ja ich kenn dich auch, dachte sich der Mann, als er zu der Kleinen blickte. âDas kann sein, kleines.â, entgegnete er freundlich. âEntschuldigen Sie nochmals, aber ich muss jetzt weiter.â, verabschiedete er sich und lächelte Lorelai an, bevor er dann weiter ging.
âSchatz, woher kennst du den Mann denn?â, fragte die Mutter neugierig und zugleich beunruhigt, schlieÃlich war Rory noch zu klein, um so einen fremden Mann zu kennen.
âKindergartenâ, antwortete sie und widmete sich anderen Dingen zu. Sie sah etwas auf den Boden, lieà die Hand ihrer Mutter los und blieb stehen.
âSüÃe, was ist?â, fragte Lorelai verwundert.
Rory hörte ihrer Mutter nicht zu, sondern konzentrierte sich auf das kleine stück Wiese und kniete sich hin. Sie sah auf einem Kleeblatt ein kleines Tier und streckte ihren kleinen Zeigefinger auf die grüne Pflanze, sodass das kleine schwarz gepunktete Tier auf ihren Finger krabbelte. Rory guckte gespannt auf den kleinen Marienkäfer. âMama.â, rief sie dann. Lorelai näherte sich ihrer Tochter und sah was sie auf dem Finger hatte. â Das ist ein Marienkäfer, Schatz.â sagte Lorelai als sie den neugierigen Blick ihrer Tochter sah. âMarienkäfer.â, erwiderte das kleine Mädchen, senkte ihren Finger und lieà das kleine Tier wieder in die Wiese zurück. Die Tochter stand auf und nahm wieder die Hand ihrer Mutter und setzten gemeinsam den Weg nach Hause fort.
Luke kam beim Kindergarten an und sah seinen Neffen, allein auf einem Stein vor der Eingangstür, sitzen.
âNa, Kleiner?â,fragte er seinen Neffen.
âHiâ, sagte dieser, wie so oft, kurz und knapp.
âWie war dein tag heute?â
âLustigâ, erwiderte der Kleine und musste grinsen.
âAch ja? Erzähl mal!â, sagte Luke freudig, weil er grinste, was selten genug war. Er würde seinen Neffen gern öfter Lachen oder nur gut gelaunt sehen, aber das war leider selten.
âNeinâ, entgegnete sein Neffe und schüttelte zusätzlich mit dem Kopf. Nun wusste Luke, dass er nicht aus ihm bekommen würde, denn wenn er einmal nein sagte, dann war es das auch. Er war klein, aber stur, weshalb sich Luke oft fragte von wem er das hatte.
âWie geht es Opa?â, fragte der 4 jährige seinen Onkel und guckte diesen traurig an.
Luke hatte gehofft, dass er heute nicht fragen würde, aber nun hatte er sie gestellt und er versuchte es ihm irgendwie schonend zu erklären.
âOpa geht es ganz gut. Er noch ein bisschen krank.â, sagte Luke, obwohl er wusste, dass ihm der Kleine das nicht glauben würde.
Luke bekam auf dem Weg eine kleine Idee. Eine von der er wusste, dass es Jess begeistern würde.
Sie gingen die StraÃe entlang, bis Luke seinen Zielort schlieÃlich fand. Er hatte oft schon den Gedanken, doch wusste er nicht so recht, ob er es wagen konnte. Er öffnete die Tür und ging in das groÃe Geschäft, einen Spielzeugladen. Jess trat hinein und sah sich erst mal alles an. Seine Augen waren groÃ. Man sah, dass er erstaunt war, was es alles gab. Kurz darauf schlug er schon einen bestimmten Weg ein. Luke verdrehte leicht seine Augen und gab einen leichten Seufzer von sich. Er wusste schon wo sein Neffe hinging. Luke wusste nicht von wem er das hatte. Soweit er sich erinnern konnte, las niemand so viel bzw. zeigte Interesse für Bücher. Er wollte seinen Neffen überreden normale Dinge zu machen, normale Dinge für einen 4 Jährigen, wie Sport zu machen, FuÃball zu spielen. Aber das tat er nicht, er ging oft zu den Büchern, auch wenn er nicht lesen konnte, schaute er sich Bilderbücher an. Der Onkel ging zu den Modellautos und sah sich da welche an. Er wollte seinen Neffen auch was Anderes nahe bringen, als immer nur Bücher.
Nach einer Weile kam Jess mit einem grinsen und einem Buch in der Hand zu seinem Onkel.
âDas möchte ich haben.â
âWie findest du dieses Auto?â, fragte der Ãltere der Beiden und zeigte auf ein Fordauto.
Er beantwortete die Frage seines Onkel mit einem schütteln des Kopfes. âIch will das Buch hier.â, erwiderte er und gab es dann seinem Gegenüber.
Sie gingen zur Kasse, bezahlten das Buch und machten sich dann gemeinsam auf den Weg nach Hause, wo auf Luke wieder Arbeit wartete.
Lorelai klingelte gerade an der Haustür, als sich ihr Handy meldete.
âSchatz, geh du schon mal rein. Mommy kommt gleich nach.â, sagte Lorelai zu ihrer Tochter, als sich die Tür von einem Dienstmädchen geöffnet wurde.
âGilmoreâ, meldete sie sich.
âHey SüÃe, ich bin es Mia. Wie geht es dir?â, fragte diese.
âDanke, mir geht es gut. Ich habe Rory grad aus dem Kindergarten abgeholt.â
âDas freut mich zu hören. Die Kleine hat sich bestimmt gefreut dich zu sehen, als du sie abgeholt hast.â
âOh ja, das hat sie, sie kam gleich angerannt. Was gibt es neues bei dir?!â
âBei mir gibt es nichts neues, aber für dich gibt es sie. Hast du dir die Sache durch den Kopf gehen lassen?â, fragte Mia neugierig.
âJa, dass habe ich. Ich werde es machen. Es ist die Möglichkeit!â
âDas freut mich zu hören. Es ist schon alles durchdacht und geplant, ich muss nur noch ein paar Kleinigkeiten erledigen. Ich werde dich noch mal in den nächsten Tagen anrufen. Ist das okay?â
âOh das ist gut, ich bin schon aufgeregt. Natürlich ist das okay. Ruf einfach an, wenn du fertig bist.â
âDas glaub ich dir, aber das packst du da bin ich mir sicher. Gut, dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag und gib der SüÃen einen Kuss von mir!â
âDanke Mia, für alles. Ja, das wünsche ich dir auch. Das werde ich machen. Bis bald.â erwiderte Lorelai und beendete das Gespräch.
âEs gibt nichts zu danken, das habe ich alles gern gemacht! Bis dann.â, sagte Mia noch und legte ebenfalls auf.
âWo warst du denn?â, fragte ihre Mutter, als sie klingeln wollte.
âIch habe einen Anruf bekommen, als ich eben rein kommen wollte, deswegen bin ich drauÃen geblieben.â erwiderte sie auf Emilys Frage.
âWer war das? Was wollte der oder die jenige? Lorelai es geht hier irgendwas vor! Sag mir was es ist!â, forderte Emily ihre Tochter auf.
âDas war niemand besonderes. Was sollte denn hier vor sich gehen!? Das muss dir alles nur so vorkommen.â, sagte Lorelai, denn sie wollte ihr Mutter nichts sagen, noch nicht zumindest.
âIch bekomme es heraus, verlass dich drauf.â
âWas willst du finden, wo es nichts zu finden gibt?!â
âWir werden es sehen!â sagte Emily grimmig und ging wieder ins Haus hinein.
Lorelai zog ihre Sachen aus und ging zu ihrem Engeln um ihr Gesellschaft beim essen zu leisten.
Luke und Jess waren mittlerweile wieder in Stars Hollow angekommen. Luke hatte seinem Neffen noch kurz etwas zum essen gemacht, damit er nicht hungrig durch die Gegend lief.
Es passierte schon mal, dass er es nicht sagte, wenn er Hunger hatte. Kurz nachdem er das gemerkt hatte, begann er immer selbst zu kochen und rief ihn dann, wenn er fertig war. Das war noch etwas was Luke nicht verstand, das Jess nicht sagte wann er Hunger hatte. Er konnte schlieÃlich nicht spüren wann sein Neffe Hunger hatte oder nicht.
Jess aà wenig und ging dann mit seinem neuen Buch aus dem Haus. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien, die meisten Kinder waren drauÃen und spielten. Nur einer tat es nicht. Der saà auf der Bank im Stars Hollow Park und sah sich das neue Buch an. Der Kleine war in sein Buch vertieft, sodass er gar nicht bemerkte wer sich neben ihn setzte.
âHallo Jess.â, begrüÃte ihn eine junge Stimme.
Erschrocken blickte Jess auf. Oh nein, dachte er innerlich und erwiderte nichts auf die BegrüÃung.
âWie war es heute Kindergarten? Ich konnte heute nicht kommen, mir ging es nicht gut.â
Mir doch egal! War ein erneuter Gedanke. Er mochte diesen Jungen nicht. Schon als er ihn zum erstenmal sah, ging es ihm so. Er war gröÃer als er und zu nett zu allen und dazu noch ein kleiner Schleimer.
âWie geht es deinem Opa?â, fragte der Junge.
âGeh wegâ, sagte Jess dann endlich und guckte ihn böse an.
Der Junge neben ihm verstand Jess nicht. Er hatte ihm doch nichts getan und Jess war trotzdem immer so gemein zu ihm. Er blieb noch eine Weile neben Jess sitzen, bevor er aufstand und ging.
Und nun schreibt mal schön fb!
Viele Liebe GrüÃe
Chery