01.12.2004, 15:57
so... hoffe euch gefällts, nachher gehts weiter....
Lorelai hatte tatsächlich nicht viel zu tun im Inn. Sie verbrachte deshalb viel Zeit in der Küche und ging ihrer Freundin Sookie auf die Nerven.
âWarum tust du denn da SüÃstoff in die SoÃe?â wollte Lorelai angewidert wissen.
âLorelai! Ich weiss, was ich tue! Hör endlich auf mich zu nerven!â sagte Sookie verärgert.
âGut, wie du willst! Dann geh ich eben und erzähl Michel von meiner Hochzeitâ¦.â sie war schon an der Tür und wollte diese gerade aufdrücken, als Sookie hinter ihr einen spitzen Schrei ausstieÃ.
âWas? Ihr wollt heiraten?â quiekte Sookie aufgeregt. âWarum sagst du das nicht gleich?? Komm her, setz dich und erzähl mir alles!â
âAber⦠deine SoÃe!â Lorelai deutete unsicher auf die hellrote Flüssigkeit in einem der Töpfe.
âRaaaandy! Kümmer dich um die Karottencreme!â rief Sookie einem der Küchenjungen zu.
âDu vertraust deine Creme de Karottes einem Küchenjungen an?!â wollte Lorelai ungläubig und verwirrt wissen.
âDu heiratest alsoâ¦?!â Sookie strahlte ihre beste Freundin aufgeregt an.
âJa, so unglaubwürdig es auch klingt⦠ich werde heiraten! Und das auch noch Luke!â Lorelai lächelte unsicher, lieà sich dann aber stürmisch von Sookie umarmen.
âIch freu mich so für dich, SüÃe! Wann soll die Hochzeit denn stattfinden?â
âAm 6. April, wenn das gehtâ
âOh, ich weiss schon, was ich dann koche! Ich werde ein riesen Menü mitâ¦â
âSookie! Lass uns das nicht jetzt besprechen, bitte!â
âOkay, okay! Das wird ein unvergesslicher Tag für dich, SüÃe!â Sookie strahlte zufrieden und drückte Lorelai ein zweites Mal, bevor diese die Küche verlieÃ.
Um halb sieben trafen Rory und Lorelai sich in Lukes Diner. Rory war schon früher als ihre Mutter da und wartete vorne am Tresen auf sie.
âOh, Schätzchen, du bist schon da?! Wie war dein Tag?â fragte Lorelai, als sie sich neben Rory auf einen Hocker setzte.
âSpannend! Ich war einkaufen, habe ferngesehen und gelernt!â
âWow, das hört sich klasse an, meiner war aber noch besser! Ich habe die Hälfte des Tages bei Sookie in der Küche verbracht und Kaffee getrunken. Gelegentlich habe ich auch noch telefoniert!â
âKlingt nach jeder Menge Arbeitâ
âAbsolut!â
âKaffee?â fragte Luke.
âNein!â antwortete Lorelai.
âWas?â
âDumme Antwort auf dumme Frage!â
Luke schenkte ihr schmunzelnd Kaffee ein und erzählte dann, dass er den Reverend getroffen habe und mit ihm den Hochzeitstermin abgeklärt habe.
âOh, prima! Also ist jetzt alles in trockenen Tüchern!â bemerkte Rory freudig. âAch, Mom, ich hab übrigens Dean auch Bescheid gesagtâ¦â
âJa, damit hatte ich gerechnet! Hast du ihm denn auch von der Person erzählt, die noch kommen wird?â
âEr heiÃt Jess! Jess!â sagte Luke mürrisch.
âJaja, ist ja schon gut! Reg dich nicht auf, sonst platzt noch die Ader auf deiner Stirn!â
âLorelaiâ¦â
âAlso, Rory! Hast du ihm erzählt von Jess?â Lorelai sah Luke beleidigt an, während sie Jessâ Namen aussprach.
âJa⦠hab ich! Er sagt, es sei in Ordnungâ¦â Rory schaute nachdenklich in ihre Kaffeetasse.
âAch nein?â
âNeinâ
âGut, dann wird es wohl keine Probleme gebenâ¦â
Die beiden saÃen noch eine Weile im Diner, Rory nachdenklich, Lorelai verwundert und traurig darüber, dass Rory sie bezüglich Dean und Jess belogen hatte. Lorelai wusste genau, dass es keineswegs in Ordnung war für Dean, sie kannte ihn mittlerweile gut genug.
Chapter 23
Sonntagmorgen. Rory war als erste wach und setzte Kaffee auf. Noch ganz verschlafen setzte sie sich an den Tisch und legte den Kopf auf ihre Arme. Sie schloss die Augen und lieà sich das Gesicht von den Sonnenstrahlen, die durchs Fenster fielen, wärmen.
Als der Kaffee endlich durchgelaufen war, nahm sie zwei Becher, einen für sich selber und einen für ihre Mutter und schlich die Treppe hoch.
Lorelai lag in ihrem Bett und schlief tief und fest. Rory betrat leise das Zimmer und ihr Blick auf den Hello-Kitty-Wecker ihrer Mutter. Ihr blieb fast das Herz stehen, als sie sah, wie spät es schon war.
âMoom! Mom, wird sofort wach! Emily, Luke! Viertel vor zwölf! Moom!â rief Rory hektisch und stellte die beiden Becher auf eine Kommode.
âWas? Wie?â Lorelai wurde langsam wach. âWarum schreist du so, ist der dritte Weltkrieg ausgebrochen?â
âNein, aber das wird er, wenn du nicht sofort aufstehst und mit mir zu Lukes gehst, um deine Mutter davon abzuhalten, Luke zu vergraulen!â
Endlich begriff Lorelai, was ihre Tochter überhaupt wollte. Sie blinzelte verschlafen auf ihren Wecker und sprang dann plötzlich aus dem Bett, als sie sah, dass es schon viertel vor zwölf war. In einer viertel Stunde waren sie und ihre Mutter bei Luke verabredet.
âOh Gott!â schrei sie und rannte ins Bad. âKatzenwäsche, Rory! Und damit meine ich nicht, dass du Kitty in Wasser schmeiÃt, ich weiss ja, wie sehr du sie hasst!â
âDie Versuchung ist groÃ, aber heute werde ich Kitty noch verschonen!â rief Rory ihrer Mutter hinterher und ging dann unten ins Badezimmer.
Lorelai hatte tatsächlich nicht viel zu tun im Inn. Sie verbrachte deshalb viel Zeit in der Küche und ging ihrer Freundin Sookie auf die Nerven.
âWarum tust du denn da SüÃstoff in die SoÃe?â wollte Lorelai angewidert wissen.
âLorelai! Ich weiss, was ich tue! Hör endlich auf mich zu nerven!â sagte Sookie verärgert.
âGut, wie du willst! Dann geh ich eben und erzähl Michel von meiner Hochzeitâ¦.â sie war schon an der Tür und wollte diese gerade aufdrücken, als Sookie hinter ihr einen spitzen Schrei ausstieÃ.
âWas? Ihr wollt heiraten?â quiekte Sookie aufgeregt. âWarum sagst du das nicht gleich?? Komm her, setz dich und erzähl mir alles!â
âAber⦠deine SoÃe!â Lorelai deutete unsicher auf die hellrote Flüssigkeit in einem der Töpfe.
âRaaaandy! Kümmer dich um die Karottencreme!â rief Sookie einem der Küchenjungen zu.
âDu vertraust deine Creme de Karottes einem Küchenjungen an?!â wollte Lorelai ungläubig und verwirrt wissen.
âDu heiratest alsoâ¦?!â Sookie strahlte ihre beste Freundin aufgeregt an.
âJa, so unglaubwürdig es auch klingt⦠ich werde heiraten! Und das auch noch Luke!â Lorelai lächelte unsicher, lieà sich dann aber stürmisch von Sookie umarmen.
âIch freu mich so für dich, SüÃe! Wann soll die Hochzeit denn stattfinden?â
âAm 6. April, wenn das gehtâ
âOh, ich weiss schon, was ich dann koche! Ich werde ein riesen Menü mitâ¦â
âSookie! Lass uns das nicht jetzt besprechen, bitte!â
âOkay, okay! Das wird ein unvergesslicher Tag für dich, SüÃe!â Sookie strahlte zufrieden und drückte Lorelai ein zweites Mal, bevor diese die Küche verlieÃ.
Um halb sieben trafen Rory und Lorelai sich in Lukes Diner. Rory war schon früher als ihre Mutter da und wartete vorne am Tresen auf sie.
âOh, Schätzchen, du bist schon da?! Wie war dein Tag?â fragte Lorelai, als sie sich neben Rory auf einen Hocker setzte.
âSpannend! Ich war einkaufen, habe ferngesehen und gelernt!â
âWow, das hört sich klasse an, meiner war aber noch besser! Ich habe die Hälfte des Tages bei Sookie in der Küche verbracht und Kaffee getrunken. Gelegentlich habe ich auch noch telefoniert!â
âKlingt nach jeder Menge Arbeitâ
âAbsolut!â
âKaffee?â fragte Luke.
âNein!â antwortete Lorelai.
âWas?â
âDumme Antwort auf dumme Frage!â
Luke schenkte ihr schmunzelnd Kaffee ein und erzählte dann, dass er den Reverend getroffen habe und mit ihm den Hochzeitstermin abgeklärt habe.
âOh, prima! Also ist jetzt alles in trockenen Tüchern!â bemerkte Rory freudig. âAch, Mom, ich hab übrigens Dean auch Bescheid gesagtâ¦â
âJa, damit hatte ich gerechnet! Hast du ihm denn auch von der Person erzählt, die noch kommen wird?â
âEr heiÃt Jess! Jess!â sagte Luke mürrisch.
âJaja, ist ja schon gut! Reg dich nicht auf, sonst platzt noch die Ader auf deiner Stirn!â
âLorelaiâ¦â
âAlso, Rory! Hast du ihm erzählt von Jess?â Lorelai sah Luke beleidigt an, während sie Jessâ Namen aussprach.
âJa⦠hab ich! Er sagt, es sei in Ordnungâ¦â Rory schaute nachdenklich in ihre Kaffeetasse.
âAch nein?â
âNeinâ
âGut, dann wird es wohl keine Probleme gebenâ¦â
Die beiden saÃen noch eine Weile im Diner, Rory nachdenklich, Lorelai verwundert und traurig darüber, dass Rory sie bezüglich Dean und Jess belogen hatte. Lorelai wusste genau, dass es keineswegs in Ordnung war für Dean, sie kannte ihn mittlerweile gut genug.
Chapter 23
Sonntagmorgen. Rory war als erste wach und setzte Kaffee auf. Noch ganz verschlafen setzte sie sich an den Tisch und legte den Kopf auf ihre Arme. Sie schloss die Augen und lieà sich das Gesicht von den Sonnenstrahlen, die durchs Fenster fielen, wärmen.
Als der Kaffee endlich durchgelaufen war, nahm sie zwei Becher, einen für sich selber und einen für ihre Mutter und schlich die Treppe hoch.
Lorelai lag in ihrem Bett und schlief tief und fest. Rory betrat leise das Zimmer und ihr Blick auf den Hello-Kitty-Wecker ihrer Mutter. Ihr blieb fast das Herz stehen, als sie sah, wie spät es schon war.
âMoom! Mom, wird sofort wach! Emily, Luke! Viertel vor zwölf! Moom!â rief Rory hektisch und stellte die beiden Becher auf eine Kommode.
âWas? Wie?â Lorelai wurde langsam wach. âWarum schreist du so, ist der dritte Weltkrieg ausgebrochen?â
âNein, aber das wird er, wenn du nicht sofort aufstehst und mit mir zu Lukes gehst, um deine Mutter davon abzuhalten, Luke zu vergraulen!â
Endlich begriff Lorelai, was ihre Tochter überhaupt wollte. Sie blinzelte verschlafen auf ihren Wecker und sprang dann plötzlich aus dem Bett, als sie sah, dass es schon viertel vor zwölf war. In einer viertel Stunde waren sie und ihre Mutter bei Luke verabredet.
âOh Gott!â schrei sie und rannte ins Bad. âKatzenwäsche, Rory! Und damit meine ich nicht, dass du Kitty in Wasser schmeiÃt, ich weiss ja, wie sehr du sie hasst!â
âDie Versuchung ist groÃ, aber heute werde ich Kitty noch verschonen!â rief Rory ihrer Mutter hinterher und ging dann unten ins Badezimmer.
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.