29.07.2006, 16:35
hey,
ich würde am liebsten vor scham im boden versinken....
es tut mir soooo leid, dass ich euch so lange auf den neuen teil habe warten lassen!:heul: Aber ich hatte soviel zu tun und war einfach uninspiriert. zum glück hab ich jetzt seit gestern endlich ferien.
Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, denn es tut mir ehrlich Leid!!
So, bevor ich den neuen teil poste, noch ein DICKES Dankeschön an lydi! :thanx: meine süÃe *knutscha*
Ach, bevor ich's vergesse: dieser teil ist seeeehr kurz, aber es is schon so lang her, dass ich ihn geschrieben hab, das ich jetzt nicht mehr dran weiterschreiben konnte. aber ich bin grad dabei den frischen ganz neuen teil zu schreiben! also viel spaà mit dem hier:
Teil 10
Er konnte und wollte sich auch gar nicht wehren. Sie zog ihn immer näher zu sich und er lieà alles mit sich geschehen. Doch dann unterbrach sie plötzlich den Kuss. Schuldbewusst sah sie Jess an. Sie würde ihn so gern zu sich ins Wasser ziehen, aber das konnte sie Logan einfach nicht antun. Deshalb blieb ihr nichts anderes übrig, als Jess wieder weg zu drücken.
âKann ich noch mal einen Schluck Kaffee bekommen?â, fragend sah sie ihn mit ihrem Hundeblick an.
Genervt gab Jess auf. Das konnte doch nicht wirklich wahr sein? Zweimal hatte sie ihm âHoffnungenâ gemacht und zweimal hatte sie ihn wie eine heiÃe Kartoffel fallen lassen. Seufzend reichte er ihr die halbvolle Tasse und stand auf. Bevor er rausgehen konnte, rief ihn Rory zurück.
âWarteâ¦Komm noch mal her.â, schüchtern sah sie in seine braunen Augen.
Und wieder schmolz er unter ihrem Dackelblick dahin. Er kam noch mal zurück und sie machte mit ihrem Zeigefinger eine Geste, dass er sich zu ihr runterbeugen sollte. Das tat er auch und wurde mit einem langen und zärtlichen Kuss bedacht. SchlieÃlich löste sich Rory von Jess und deutete ihm das Bad zu verlassen, damit sie heraus steigen konnte.
Ohne Zögern folgte er ihrer Aufforderung, allerdings kam es ihm so vor, als würde er eher aus dem Badezimmer schweben. Er war so glücklich und zufrieden, wie wahrscheinlich noch nie zuvor in seinem Leben. Grinsend betrat er das Wohnzimmer und blickte sich um. Als sein Blick, auf den bereits gepackten Seesack fiel, schüttelte er verständnislos den Kopf. Wollte er wirklich noch vor ungefähr einer Stunde abhauen? Wollte er wirklich aus Hartford fliehen? Fliehen vor Rory und den damit verbundenen Gefühlen? Er konnte es nicht glauben. Wäre er nicht mehr duschen gegangen, sondern sofort losgefahren, hätte er das alles verpasst. Dann hätte er Rory wahrscheinlich nie wieder gesehen. Zum Glück war alles anders gelaufen. Die einzige Wolke, die seinem rosa Liebeshimmel noch verdunkelte, hörte auf den Namen Logan. Wie er diesen Kerl hasste. Ein reiches Bonzenkind, das selbst nichts geschafft hatte und nur durch sein Sunnyboy Image an Rory rangekommen war. Schnell verdrängte er diese Gedanken. Er wollte die kostbare Zeit mit Rory einfach genieÃen und sie nicht durch tiefsinniges Nachdenken, verschwenden.
In diesem Augenblick hörte er wie Rory eintrat und drehte sich um. Natürlich zauberte sie sofort ein Lächeln auf sein Gesicht. In den Klamotten sah sie einfach zu süà aus. Das viel zu groÃe T-Shirt lieà sie wie einen kleinen Engel aussehen. Er beobachtete, wie sie immer wieder versuchte, die rutschenden Boxershorts fest zu halten. Einfach unglaublich niedlich. Deswegen konnte er auch nicht anders und ging zu ihr. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und blickte ihr tief in die Augen.
Rory probierte alles um diese verdammte Hose, endlich zum Halten zu bringen. Aber nichts half.
Zum Schluss ging sie einfach so ins Wohnzimmer. Weil sie immer noch verzweifelt versuchte, das eigenwillige Kleiderstück zu bändigen, bemerkte sie anfangs gar nicht wie Jess auf sie zukam. Erst als er ihr Gesicht zu seinem anhob und sie in seinen einzigartigen Augen versank, spürte sie seine Nähe. Sanft und voller Zärtlichkeit küsste er sie. Sie genoss diesen liebevollen Kuss und umschlang ihn mit beiden Armen. So standen sie erst mal da, völlig von der restlichen Welt abgeschirmt und nur noch in Gedanken aneinander. Bisâ¦Ja, bis es plötzlich lautstark an der Tür klopfte. Erschrocken fuhren sie auseinander. Dann lächelte Jess.
âDas ist bestimmt nur Mrs. Burgham. Sie kommt fast jeden Tag um diese Zeit.â
Und er hatte Recht. Vor der Tür stand die kleine, ältere Dame mit einer Kuchenplatte in der Hand. Sie lächelte und drückte ihm mit einem Zwinkern den Kuchen in die Hand. Dann flüsterte sie so, dass es nur Jess hören konnte: âLiebe geht schlieÃlich durch den Magen!â Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand die Treppe hinunter. Jess sah ihr grinsend hinterher. Sie war schon eine gute Seele, die schrullige Mrs. Burham. Mit Schwung drehte er sich um und brachte den Kuchen zu Rory.
Zusammen stürzten sie sich auf die leckere Erdbeertorte und unterhielten sich währenddessen über die alte Dame und Jessâ Nachmittage bei ihr.
Als es anfing zu dämmern, beschloss Rory schweren Herzens, zurück nach Yale zu fahren. Während sie in ihre mittlerweile getrockneten Kleider stieg, kullerten die ersten Tränen über ihr Gesicht. Sie wollte noch nicht gehen. Sie wollte hier bei ihm bleiben. Bei ihm fühlte sie sich so geborgen und aufgehoben. In Yale würde sie nur das übliche Chaos erwarten. Eine nervende Paris und ein arroganter Tristan. Sie hoffte, dass wenigstens ihre Mom zurück nach Stars Hollow gefahren war. Mit ihr wollte sie im Moment überhaupt nicht sprechen. Beinahe hätte sie alles zerstört! Das konnte Rory nicht so einfach vergessen. Mit einem tiefen Seufzen wischte sie sich die Tränen weg und zog zum Schluss noch ihr Jäckchen über. Dann verlieà sie mit einem missmutigen Gesichtsausdruck das Bad. Jess bemerkte diesen und nahm sie in den Arm.
âEs ist doch nicht für immer.â Lachte er. âSobald Logan zurückkommt sagst duâs ihm und dann sind wir die Heimlichtuerei los!â
Rory zwang sich zu einem Lächeln.
âDu hast ja Rechtâ¦â
âIch weiÃ. Das wirst du in Zukunft öfter erleben.â Dabei grinst Jess Rory frech an.
âAlso komm, bringen wirâs hinter uns.â Mit diesen Worten folgte er Rory aus der Wohnungstür, hinunter zu ihrem Auto. Dort angekommen, nahm er sie fest in die Arme.
"Mach die keine Sorgen, wir schaffen das!", liebevoll stubste er ihr mit dem Finger an die Nase.
Mit einem gequälten Lächeln nickte Rory und genoss den letzten Kuss. Dann stieg sie ins Auto und fuhr davon...
Ich hoffe es gibt mir noch jemand Fb:o...
ich würde am liebsten vor scham im boden versinken....
es tut mir soooo leid, dass ich euch so lange auf den neuen teil habe warten lassen!:heul: Aber ich hatte soviel zu tun und war einfach uninspiriert. zum glück hab ich jetzt seit gestern endlich ferien.
Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, denn es tut mir ehrlich Leid!!
So, bevor ich den neuen teil poste, noch ein DICKES Dankeschön an lydi! :thanx: meine süÃe *knutscha*
Ach, bevor ich's vergesse: dieser teil ist seeeehr kurz, aber es is schon so lang her, dass ich ihn geschrieben hab, das ich jetzt nicht mehr dran weiterschreiben konnte. aber ich bin grad dabei den frischen ganz neuen teil zu schreiben! also viel spaà mit dem hier:
Teil 10
Er konnte und wollte sich auch gar nicht wehren. Sie zog ihn immer näher zu sich und er lieà alles mit sich geschehen. Doch dann unterbrach sie plötzlich den Kuss. Schuldbewusst sah sie Jess an. Sie würde ihn so gern zu sich ins Wasser ziehen, aber das konnte sie Logan einfach nicht antun. Deshalb blieb ihr nichts anderes übrig, als Jess wieder weg zu drücken.
âKann ich noch mal einen Schluck Kaffee bekommen?â, fragend sah sie ihn mit ihrem Hundeblick an.
Genervt gab Jess auf. Das konnte doch nicht wirklich wahr sein? Zweimal hatte sie ihm âHoffnungenâ gemacht und zweimal hatte sie ihn wie eine heiÃe Kartoffel fallen lassen. Seufzend reichte er ihr die halbvolle Tasse und stand auf. Bevor er rausgehen konnte, rief ihn Rory zurück.
âWarteâ¦Komm noch mal her.â, schüchtern sah sie in seine braunen Augen.
Und wieder schmolz er unter ihrem Dackelblick dahin. Er kam noch mal zurück und sie machte mit ihrem Zeigefinger eine Geste, dass er sich zu ihr runterbeugen sollte. Das tat er auch und wurde mit einem langen und zärtlichen Kuss bedacht. SchlieÃlich löste sich Rory von Jess und deutete ihm das Bad zu verlassen, damit sie heraus steigen konnte.
Ohne Zögern folgte er ihrer Aufforderung, allerdings kam es ihm so vor, als würde er eher aus dem Badezimmer schweben. Er war so glücklich und zufrieden, wie wahrscheinlich noch nie zuvor in seinem Leben. Grinsend betrat er das Wohnzimmer und blickte sich um. Als sein Blick, auf den bereits gepackten Seesack fiel, schüttelte er verständnislos den Kopf. Wollte er wirklich noch vor ungefähr einer Stunde abhauen? Wollte er wirklich aus Hartford fliehen? Fliehen vor Rory und den damit verbundenen Gefühlen? Er konnte es nicht glauben. Wäre er nicht mehr duschen gegangen, sondern sofort losgefahren, hätte er das alles verpasst. Dann hätte er Rory wahrscheinlich nie wieder gesehen. Zum Glück war alles anders gelaufen. Die einzige Wolke, die seinem rosa Liebeshimmel noch verdunkelte, hörte auf den Namen Logan. Wie er diesen Kerl hasste. Ein reiches Bonzenkind, das selbst nichts geschafft hatte und nur durch sein Sunnyboy Image an Rory rangekommen war. Schnell verdrängte er diese Gedanken. Er wollte die kostbare Zeit mit Rory einfach genieÃen und sie nicht durch tiefsinniges Nachdenken, verschwenden.
In diesem Augenblick hörte er wie Rory eintrat und drehte sich um. Natürlich zauberte sie sofort ein Lächeln auf sein Gesicht. In den Klamotten sah sie einfach zu süà aus. Das viel zu groÃe T-Shirt lieà sie wie einen kleinen Engel aussehen. Er beobachtete, wie sie immer wieder versuchte, die rutschenden Boxershorts fest zu halten. Einfach unglaublich niedlich. Deswegen konnte er auch nicht anders und ging zu ihr. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und blickte ihr tief in die Augen.
Rory probierte alles um diese verdammte Hose, endlich zum Halten zu bringen. Aber nichts half.
Zum Schluss ging sie einfach so ins Wohnzimmer. Weil sie immer noch verzweifelt versuchte, das eigenwillige Kleiderstück zu bändigen, bemerkte sie anfangs gar nicht wie Jess auf sie zukam. Erst als er ihr Gesicht zu seinem anhob und sie in seinen einzigartigen Augen versank, spürte sie seine Nähe. Sanft und voller Zärtlichkeit küsste er sie. Sie genoss diesen liebevollen Kuss und umschlang ihn mit beiden Armen. So standen sie erst mal da, völlig von der restlichen Welt abgeschirmt und nur noch in Gedanken aneinander. Bisâ¦Ja, bis es plötzlich lautstark an der Tür klopfte. Erschrocken fuhren sie auseinander. Dann lächelte Jess.
âDas ist bestimmt nur Mrs. Burgham. Sie kommt fast jeden Tag um diese Zeit.â
Und er hatte Recht. Vor der Tür stand die kleine, ältere Dame mit einer Kuchenplatte in der Hand. Sie lächelte und drückte ihm mit einem Zwinkern den Kuchen in die Hand. Dann flüsterte sie so, dass es nur Jess hören konnte: âLiebe geht schlieÃlich durch den Magen!â Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand die Treppe hinunter. Jess sah ihr grinsend hinterher. Sie war schon eine gute Seele, die schrullige Mrs. Burham. Mit Schwung drehte er sich um und brachte den Kuchen zu Rory.
Zusammen stürzten sie sich auf die leckere Erdbeertorte und unterhielten sich währenddessen über die alte Dame und Jessâ Nachmittage bei ihr.
Als es anfing zu dämmern, beschloss Rory schweren Herzens, zurück nach Yale zu fahren. Während sie in ihre mittlerweile getrockneten Kleider stieg, kullerten die ersten Tränen über ihr Gesicht. Sie wollte noch nicht gehen. Sie wollte hier bei ihm bleiben. Bei ihm fühlte sie sich so geborgen und aufgehoben. In Yale würde sie nur das übliche Chaos erwarten. Eine nervende Paris und ein arroganter Tristan. Sie hoffte, dass wenigstens ihre Mom zurück nach Stars Hollow gefahren war. Mit ihr wollte sie im Moment überhaupt nicht sprechen. Beinahe hätte sie alles zerstört! Das konnte Rory nicht so einfach vergessen. Mit einem tiefen Seufzen wischte sie sich die Tränen weg und zog zum Schluss noch ihr Jäckchen über. Dann verlieà sie mit einem missmutigen Gesichtsausdruck das Bad. Jess bemerkte diesen und nahm sie in den Arm.
âEs ist doch nicht für immer.â Lachte er. âSobald Logan zurückkommt sagst duâs ihm und dann sind wir die Heimlichtuerei los!â
Rory zwang sich zu einem Lächeln.
âDu hast ja Rechtâ¦â
âIch weiÃ. Das wirst du in Zukunft öfter erleben.â Dabei grinst Jess Rory frech an.
âAlso komm, bringen wirâs hinter uns.â Mit diesen Worten folgte er Rory aus der Wohnungstür, hinunter zu ihrem Auto. Dort angekommen, nahm er sie fest in die Arme.
"Mach die keine Sorgen, wir schaffen das!", liebevoll stubste er ihr mit dem Finger an die Nase.
Mit einem gequälten Lächeln nickte Rory und genoss den letzten Kuss. Dann stieg sie ins Auto und fuhr davon...
Ich hoffe es gibt mir noch jemand Fb:o...