[Jule13]

hiii!

danke euch beiden für euer FB! andere wollen wohl nicht mehr lesen.. *traurig* naja aber danke euch beiden.
@derya: danke fürs fb süße *bussi* ich glaub nicht das ich heute FB verdient habe.- würd emich zwar seeehr sehhr freuen.. hehe.. ach lies einfahc und geb kommi ab *lüb.gug*
@anne: auch danke für deins FB! :knuddel: , wie schon gesagt meine rechtschreibung.. oh man ich bring einfach ein duden raus. Und alles was ich schreibe ist richtig und ja.. jes hat zu schnell nachgeben ich wei... ah war einfach zu faul. und das problem mit deiner leiche ist hoffentlich beseitigt.. aber ich hoffe mal du hast sie beerdigt. das verdient selbst sie lol.

so der neue teil.. bin nicht zufrieden (wen wundert es).

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„Michel hat einen Sohn?“ hörte ich, knapp 10 Minuten später, Grandmas lachende Stimme am anderen Ende der Leitung.
„Nein, das hab ich nicht gesagt… aber es ist schon alles sehr seltsam.“
„Oh Gott, das ist das Beste was ich heute gehört habe… oh nein. Ich vergaß. Das Beste, war, die Tatoo-Geschichte“ ich vernahm wieder ein langandauerndes Lachen von ihr. Und wenn wir wieder meine Großeltern treffen würden, tat mir jetzt schon irgendwie Dad leid. Aber nur irgendwie. Es klopfte an der Tür, und ich verabschiedete mich noch schnell auf Grandma, die immer noch lachte.
„herein“, rief ich nun, und Sekunden später, betrat nun auch schon Mom das Zimmer.
„Ähm, ich wollte noch mal mit der reden. Also ein Frauengespräch…“ sie betrachtete dabei ihre Schuhe.
„Ein mehr als peinliches Aufklärungsgespräch hatten wir schon, und den Rest hab ich durchs TV gelernt“
„Jaja. Ich will auch über etwas anderes reden.“ Sie setzte sich nun neben mir aufs Bett, und sah mich eindringlich an. „Seit ihr beiden wirklich nur Freunde“
„Wer? Mike und ich? Wie oft soll ich es denn noch sagen, ja wir sind nur Freunde“ antwortete ich genervt. Warum glaubte mir dass denn keiner?
„aha. Und wenn ihr nur Freunde seid… warum hast du dann Joe nichts davon erzählt, dass du mit ihm wegfährst?“ Woher wusste sie das denn schon wieder?
„Ich hab ihm… aber… dann… und…“
„Dein Handy hattest du wohl nicht dabei. Naja.. jedenfalls hat er hier angerufen.“ Nein. Nein. Nein.
„Was hast du gesagt?“
„Das du unterwegs wärest. Ich hab nicht gesagt mit wem…“ ich atmete erleichtert auf. „Du hättest ihm davon erzählen müssen“
„ja… aber…. Er hätte es falsch verstanden. Es gab ja nichts falsch zu verstehen… aber…“
„Weiß du, vor knapp 19 Jahren hatte ich fast das gleiche Gespräch mit meiner Mom…“ meine Mom seufzte auf. Und ich verstand nicht so richtig. Oder wollte es nicht verstehen. „jedenfalls solltest du ihn anrufen.“ Sie stand nun wieder auf.
„Mach ich“ antwortete ich leise.
„Und Katie…“ sie drehte sich noch mal um. „Wenn irgendetwas ist… du weißt du kannst mit mir über alles reden…ok?“ ich nickte zur Antwort.

„Du warst also ganz allein auf einem GD Konzert.“ Joes Stimme hörte sich nichts sehr überzeugt an, als ich ihn kurz darauf anrief.
„ja, ganz allein.“
„Ich dachte du hättest zwei Karten bekommen“ erwiderte er misstrauisch darauf.
„nein, es war nur eine Karte. Du hörst mir nie zu.“
„Du bist also wirklich ganz allein dorthin gefahren?“ ich bejahte genervt seine Frage zum wiederholten Male. „Weißt du wie gefährlich das ist?“ dann konnte ich mir 10 Minuten eine Moralpredigt von dem Jungen anhören, der mit 14 eine Spritztour mit dem Jaguar seines Dads unternommen hat, und ihm dabei total zu Schrott gefahren hatte.
„Ja, es war total idiotisch von mir“ unterbrach ich ihn nun.
„Und warum hast du mir davon nichts erzählt?“
„Äh weil…“ lass dir eine gute Lüge einfallen, „Naja, ich wollte nicht dass du dir Sorgen machst.“ Stimmte ja auch irgendwie.
„Ok, was anderes als dir zu glauben bleibt mir ja auch nicht übrig“ da hatte er recht „Wollen wir uns nachher noch treffen?“
„Klar“

Ich kämmte gerade meine Haare, als es an meiner Zimmertür klopfte, und sekundenspäter stand auch schon mein Dad in meinem Zimmer. Ich sah ihn fragend an.
„Also…“ fing er an.
„Also…“ wiederholte ich ihn unwissend anschauend.
„Mike.“
„Mike..?“
„Ihr seid Freunde“ stellte er fest.
„Nur Freunde“
„Gut“
„Gut?“ fragte ich verwirrt nach, doch kurz darauf grinste ich. „Gut“ Dad lächelte auch leicht, und wandte sich schon wieder der Tür zu.
„Dad…“ er drehte sich noch einmal um. „Probiere ihm, wenn er mal herkommen sollte, nicht gleich den Kopf abreißen zu wollen.“
„Ok“ damit verschwand er nun endgültig, und ich grinste noch immer. Es war eben mal wieder ein typisches Vater-Tochter Gespräch zwischen uns gewesen, und so winzig ist unser Wortschatz meistens gar nicht… . Jedenfalls fragte ich mich, was Dad dazu gebracht hatte, Mike irgendwie zu akzeptieren, als Freund… also nur als Kumpel,-hey-was-geht-ab-Freund. Bestimmt hatte ihn Mom irgendwie dazu gebracht, wie wusste ich nicht, und weil es bestimmt nicht auf eine jugendfreie Art geschah, will ich es auch nicht so genau erfahren.

Der Mittwoch kam schnell. Und mein Leben hatte sich wieder soweit es ging normalisiert. „Dad , kannst du bitte mal aufmachen“ rief ich nun durch Apartment, als es kurz vor 18.00 Uhr an der Tür klingelte. Ich war mal wieder noch nicht fertig, aber dass ich nicht pünktlich bin, sollte Mike ja langsam wissen.
Jedenfalls, Dads grummeln nach zu urteilen, würde er wohl die Tür öffnen.

Widerwillig öffnete Jess die Tür, weil er leider schon wusste wer da vor stehen würde.
„Oh… hallo. Mr Gilmore.“ Begrüßte Mike ihn sich dabei etwas verlegen am Kopf kratzend.
„Hallo“ erwiderte Jess die Begrüßung kühl. Es leben ca. 6,5 Milliarden Menschen auf der Welt. Und seine Tochter musste sich ausgerechnet mit einem Forrester anfreunden. Womit hatte er das bloß verdient?
„Ist Katie schon fertig…“ brach Mike nun das Schweigen.
„Frag noch mal in zwei Stunden nach.“ Beide mühten sich ein Grinsen ab. „Komm doch rein.“ Das er noch mal einen Forrester in sein haus bitten würde… das hätte er vor noch ein paar Tagen nicht geglaubt. Jetzt war es bittere Wahrheit.
„ok“ langsam und fast schüchtern folgte er Katies Vater in das Wohnzimmer, wo Mike sich aufs Sofa setzte, Jess auf einen nahe gelegten Sessel Dann herrschte wieder minutenlanges Schweigen, wo beide immer wieder auf die Uhr starten, und sich fragten wie lange ein Mädchen brauchen kann, um sich anzuziehen.
„Sie braucht heute mal wieder ziemlich lange“ versuchte Mike nun doch wieder ein Gespräch anzufangen.
„Ja“ wieder folgte eine Pause, Blicke auf die Uhr und beiderseits wütende Gedanken über Katie. „Aber das ist ja nichts neues.“ Schweigen. Blicke auf die Uhr. Mordgedanken.

„Hi Mike“ begrüßte ich ihn freundlich als ich ins Wohnzimmer kam. Dieser sprang schnell auf, und wollte wohl so schnell wie möglichst verschwinden. „Oh, ich hoffe ich störe euch beide bei keinem wichtigen Gespräch“ meinte ich mit einem Grinsen, denn die Stille, hatte ich bemerkt.
„nein, nein. Wir können jetzt los.“ Und Mikes Ausdruck nach zu urteilen sollte es schnell gehen. Sehr, sehr schnell.
„Ja, ich warte nur auf dich“ erwiderte ich grinsend, bevor ich mich noch schnell, von Dad verabschiedete, und ihm ein Küsschen auf die Wange drückte, dabei flüsternd „Kein Mord. Ich bin stolz auf dich.“
Dann verschwanden Mike und ich auch schon aus der Wohnung.

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so.. freue mich wie immer auf FB!

heagggggggggggggggggdl

*bussi*

:knuddel: