12.12.2004, 01:12
So, weil hier so nett gefragt wurde und auch ein Merrschweinchen sich zu Wort gemeldet hat, kommt hier noch ein kleiner Teil. Viel Spaà damit, und bitte gaaaaaaanz viel Feedback!!!!!
~Kapitel2~
Richard sitzt in seinem Sessel und hat gerade ein Buch in der Hand. Er hebt die Augenbrauen, als Emily spricht. âÃber was willst du reden, Emily?â Er legt sein Buch zur Seite auf den kleinen Tisch neben ihm. âWürdest du bitte zu mir rüber kommen? Ins Wohnzimmer?â Richards blick wird ernst.
âEmily, ist irgendwas passiert? Fehlt dir irgendetwas?â In Emilyâs Augen sammeln sich wieder Tränen. Sie antwortet Richard mit zitternder Stimme: âIch möchte dir etwas wichtiges erzählen.â Sie hofft, dass Richard nicht merkte, wie sie zu weinen begann. âIch bin gleich daâ antwortet Richard ohne weitere Fragen und legt auf. Er steht aus seinem Sessel auf und geht zur Tür. âHoffentlich ist nichts passiert. Ich kann doch nicht zulassen, dass meiner Emily etwas passiert.â Schnellen Schrittes und auch etwas in Panik geht er zum Hintereingang des Hauses. Er bleibt einen Moment stehen. âWas erwartet mich jetzt da drin? Hoffentlich geht es ihr gut.â Er öffnet die Tür und geht hinein. Er geht durch die Küche ins Wohnzimmer. Dort sitzt Emily auf dem Sofa. Sie hat rote, verweinte Augen und sieht sehr blass im Gesicht aus. âOh mein Gott, Emily?! Was ist mit dir?â Richard setzt sich neben sie auf das Sofa. Er traut sich jedoch nicht, einen Arm um ihre Schulter zu legen.
Emily sieht ihn irritiert an. Er sieht so besorgt aus.....aber wieso nur. Sie haben sich doch getrennt. Wollte er es vielleicht doch nicht?? Da dürfte sie sich jetzt keine Gedanken drum machen, sie muss ihm sagen, was sie getan hat. Sie sieht ihm einen Moment fest in die Augen, dann öffnet sie den Mund. âRichard, ich muss dir etwas sagen. Es fällt mir schwer, aber es muss sein.â Sie holt noch einmal tief Luft, und dann sagt sie. âIch hatte heute ein Date, mit Simon Maclaine.â Sie sieht ihn an und als er nicht reagiert, weià sie nicht wie sie reagieren soll. âEs tut mir leid, ich weià selber nicht wieso ich das getan habe. Ich dachte ich will es, aber als er eben gegangen war, wusste ich, es war ein Fehler. Ich bin nicht soweit, und ich weià nicht, ob ich das wirklich will.â Wieder schweigt er nur. Emilys Gedanken rasen. âWird er mir das jemals verzeihen? Wieso sagt er denn nichts, Ich Liebe ihn doch immer noch. Soll ich ihm das sagen? Nein, ich muss warten bis er reagiert. âRichard, bitte so sag doch etwas....irgendetwas....egal was. Einfach irgendwas.â Emily weià nicht was sie noch tun soll, sie hat alles gesagt, nun muss er sich melden. Aber würde er das überhaupt tun??? Sie ist sich nicht mehr sicher, ob es richtig war, doch nun muss sie da durch, und hoffen das er ihr Verzeihen würde......
~Kapitel2~
Richard sitzt in seinem Sessel und hat gerade ein Buch in der Hand. Er hebt die Augenbrauen, als Emily spricht. âÃber was willst du reden, Emily?â Er legt sein Buch zur Seite auf den kleinen Tisch neben ihm. âWürdest du bitte zu mir rüber kommen? Ins Wohnzimmer?â Richards blick wird ernst.
âEmily, ist irgendwas passiert? Fehlt dir irgendetwas?â In Emilyâs Augen sammeln sich wieder Tränen. Sie antwortet Richard mit zitternder Stimme: âIch möchte dir etwas wichtiges erzählen.â Sie hofft, dass Richard nicht merkte, wie sie zu weinen begann. âIch bin gleich daâ antwortet Richard ohne weitere Fragen und legt auf. Er steht aus seinem Sessel auf und geht zur Tür. âHoffentlich ist nichts passiert. Ich kann doch nicht zulassen, dass meiner Emily etwas passiert.â Schnellen Schrittes und auch etwas in Panik geht er zum Hintereingang des Hauses. Er bleibt einen Moment stehen. âWas erwartet mich jetzt da drin? Hoffentlich geht es ihr gut.â Er öffnet die Tür und geht hinein. Er geht durch die Küche ins Wohnzimmer. Dort sitzt Emily auf dem Sofa. Sie hat rote, verweinte Augen und sieht sehr blass im Gesicht aus. âOh mein Gott, Emily?! Was ist mit dir?â Richard setzt sich neben sie auf das Sofa. Er traut sich jedoch nicht, einen Arm um ihre Schulter zu legen.
Emily sieht ihn irritiert an. Er sieht so besorgt aus.....aber wieso nur. Sie haben sich doch getrennt. Wollte er es vielleicht doch nicht?? Da dürfte sie sich jetzt keine Gedanken drum machen, sie muss ihm sagen, was sie getan hat. Sie sieht ihm einen Moment fest in die Augen, dann öffnet sie den Mund. âRichard, ich muss dir etwas sagen. Es fällt mir schwer, aber es muss sein.â Sie holt noch einmal tief Luft, und dann sagt sie. âIch hatte heute ein Date, mit Simon Maclaine.â Sie sieht ihn an und als er nicht reagiert, weià sie nicht wie sie reagieren soll. âEs tut mir leid, ich weià selber nicht wieso ich das getan habe. Ich dachte ich will es, aber als er eben gegangen war, wusste ich, es war ein Fehler. Ich bin nicht soweit, und ich weià nicht, ob ich das wirklich will.â Wieder schweigt er nur. Emilys Gedanken rasen. âWird er mir das jemals verzeihen? Wieso sagt er denn nichts, Ich Liebe ihn doch immer noch. Soll ich ihm das sagen? Nein, ich muss warten bis er reagiert. âRichard, bitte so sag doch etwas....irgendetwas....egal was. Einfach irgendwas.â Emily weià nicht was sie noch tun soll, sie hat alles gesagt, nun muss er sich melden. Aber würde er das überhaupt tun??? Sie ist sich nicht mehr sicher, ob es richtig war, doch nun muss sie da durch, und hoffen das er ihr Verzeihen würde......
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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]