13.12.2004, 23:14
Söööö, hier kommt noch ein klines "Gute Nacht Geschenk". *gg*
Bitte viel FB
~Kapitel 6~
"Emily, ich bin doch Schuld an der ganzen Sache. Es tut mir leid, dass ich dir das mit Penilynn nicht erzählt habe. Ich hätte es dir erzählten sollen, ich weiÃ. Ich war mir einfach nur nicht sicher, wie du reagieren würdest..." Emily unterbricht ihn: "Ich wäre auch dann sauer gewesen. Oder eifersüchtig. Aber ich wäre froh gewesen, wenn du es mir wenigstens gesagt hättest, wenn du ehrlich zu mir gewesen wärst", sagte sie bestimmt, jedoch in einem ruhigen Ton. Sie setzen sich beide auf das Sofa und Richard nimmt Emilys Hand in seine. "Ich werde mich nicht mehr mit ihr treffen, Emily. Das ist alles schon geklärt. Ich habe mich auch seit dem wir uns getrennt haben, nicht mit ihr getroffen. Ich sehe ein, dass ich einen groÃen Fehler gemacht habe und möchte ihn wieder gut machen. Egal, wie lang es dauert." Emily sieht ihn mit groÃen Augen und einem lächeln auf den Lippen an. Ihre Augen spiegelten die ganze Liebe wieder, die sie für ihn empfand. "Danke Richard. Wir werden das wieder hinbekommen. Aber es wird seine Zeit brauchen."
Richard ist froh das sie das sagt. Auf so etwas hatte er gehofft. Er wusste, dass sie beide nicht unschuldig an dieser Situation waren, aber er hatte mehr Schuld daran, denn er war es gewesen, der fast 40 Jahre lang jedes Jahr mit seiner früheren verlobten Essen war ohne es Emily zu sagen. Jetzt saÃen die beiden auf der Couch und Richard hielt Emilys Hand. Er kam sich vor wie damals, als die beiden sich kennen gelernt hatten, auch da hatten die beiden bereits mal so zusammen gesessen. âRichard, ich denke wir sollte hier nicht einfach so sitzen, wir haben vieles aufzuholen. Und deshalb denke ich, es ist einfacher, wenn du hier wieder einziehst, dass Gästezimmer oben ist ja frei. Aber wenn du immer hier bist, können wir jeder Zeit reden, und keiner muss drauÃen durch das Kalte.â Bei diesen Worten sah Emily zum Fenster hinaus und stellte fest, dass es zu Schneien angefangen hatte. âSieh mal, ist das nicht wunderschön....â Richard sah hinaus. âJa, dass ist es...â Erst jetzt wurde ihm bewusst, was Emily gerade gesagt hatte. âMeinst du es ernst, dass ich wieder hier einziehen soll?â Sie sah ihn an. âJa, ich denke schon. Das wäre für uns beide das beste, so können wir uns langsam wieder aneinander gewöhnen, wir haben schlieÃlich einige Monate getrennt gelebt. Wir müssen uns erst wieder daran gewöhnen, richtig zusammen zu leben.â Richard sah sie an und Emily entdeckte in seinen Augen wieder funkeln, dass sie so liebte. Seine Augen leuchteten wieder und er sah glücklich aus. Sie wusste, dass es eigentlich noch viel zu früh für eine solche nähe war, aber trotzdem rutschte sie näher an ihn heran und legte ihren Kopf an ihre Schulter. Sie suchte seine nähe und genoss es, sie hatte ihm gefehlt, nicht nur ihre Person und die Gespräche, die sie geführt hatten, sondern auch die Momente in denen er sie in den Arm nahm, oder einfach nur neben ihr im Bett zu liegen konnte. All das hatte ihm gefehlt, und jetzt war sie ihm wieder so nah, wie lang nicht mehr. Sie saÃen einige Minuten so dort, da klingelte es an der Tür. Emily ärgerte sich, wer störte die beiden denn jetzt. Doch als die Person ins Wohnzimmer kam, war der Ãrger vergessen, es war Rory.
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~Kapitel 6~
"Emily, ich bin doch Schuld an der ganzen Sache. Es tut mir leid, dass ich dir das mit Penilynn nicht erzählt habe. Ich hätte es dir erzählten sollen, ich weiÃ. Ich war mir einfach nur nicht sicher, wie du reagieren würdest..." Emily unterbricht ihn: "Ich wäre auch dann sauer gewesen. Oder eifersüchtig. Aber ich wäre froh gewesen, wenn du es mir wenigstens gesagt hättest, wenn du ehrlich zu mir gewesen wärst", sagte sie bestimmt, jedoch in einem ruhigen Ton. Sie setzen sich beide auf das Sofa und Richard nimmt Emilys Hand in seine. "Ich werde mich nicht mehr mit ihr treffen, Emily. Das ist alles schon geklärt. Ich habe mich auch seit dem wir uns getrennt haben, nicht mit ihr getroffen. Ich sehe ein, dass ich einen groÃen Fehler gemacht habe und möchte ihn wieder gut machen. Egal, wie lang es dauert." Emily sieht ihn mit groÃen Augen und einem lächeln auf den Lippen an. Ihre Augen spiegelten die ganze Liebe wieder, die sie für ihn empfand. "Danke Richard. Wir werden das wieder hinbekommen. Aber es wird seine Zeit brauchen."
Richard ist froh das sie das sagt. Auf so etwas hatte er gehofft. Er wusste, dass sie beide nicht unschuldig an dieser Situation waren, aber er hatte mehr Schuld daran, denn er war es gewesen, der fast 40 Jahre lang jedes Jahr mit seiner früheren verlobten Essen war ohne es Emily zu sagen. Jetzt saÃen die beiden auf der Couch und Richard hielt Emilys Hand. Er kam sich vor wie damals, als die beiden sich kennen gelernt hatten, auch da hatten die beiden bereits mal so zusammen gesessen. âRichard, ich denke wir sollte hier nicht einfach so sitzen, wir haben vieles aufzuholen. Und deshalb denke ich, es ist einfacher, wenn du hier wieder einziehst, dass Gästezimmer oben ist ja frei. Aber wenn du immer hier bist, können wir jeder Zeit reden, und keiner muss drauÃen durch das Kalte.â Bei diesen Worten sah Emily zum Fenster hinaus und stellte fest, dass es zu Schneien angefangen hatte. âSieh mal, ist das nicht wunderschön....â Richard sah hinaus. âJa, dass ist es...â Erst jetzt wurde ihm bewusst, was Emily gerade gesagt hatte. âMeinst du es ernst, dass ich wieder hier einziehen soll?â Sie sah ihn an. âJa, ich denke schon. Das wäre für uns beide das beste, so können wir uns langsam wieder aneinander gewöhnen, wir haben schlieÃlich einige Monate getrennt gelebt. Wir müssen uns erst wieder daran gewöhnen, richtig zusammen zu leben.â Richard sah sie an und Emily entdeckte in seinen Augen wieder funkeln, dass sie so liebte. Seine Augen leuchteten wieder und er sah glücklich aus. Sie wusste, dass es eigentlich noch viel zu früh für eine solche nähe war, aber trotzdem rutschte sie näher an ihn heran und legte ihren Kopf an ihre Schulter. Sie suchte seine nähe und genoss es, sie hatte ihm gefehlt, nicht nur ihre Person und die Gespräche, die sie geführt hatten, sondern auch die Momente in denen er sie in den Arm nahm, oder einfach nur neben ihr im Bett zu liegen konnte. All das hatte ihm gefehlt, und jetzt war sie ihm wieder so nah, wie lang nicht mehr. Sie saÃen einige Minuten so dort, da klingelte es an der Tür. Emily ärgerte sich, wer störte die beiden denn jetzt. Doch als die Person ins Wohnzimmer kam, war der Ãrger vergessen, es war Rory.
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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]