15.12.2004, 22:07
So, da ich einen kleinen Deal mit Riska hab, ist hier nochmal Nachschub, ich erwarte jetzt aber auch FB *vor allem zu Riska schiel*
~Kapitel 9~
Richard ist, wie es immer gewesen war, vor seiner Frau fertig. Er hört sie, wie sie im Schlafzimmer umher läuft und klopft vorsichtig an ihre Tür. âEmily, ich wäre dann fertig.â Von drinnen hört er Emily. âIch bin auch gleich fertig, aber du darfst auch reinkommen.â Richard betritt vorsichtig das Schlafzimmer seiner Frau, dass ein mal ihr gemeinsames gewesen war. Er war lange nicht hier gewesen, und doch hatte sich nichts verändert.
Emily sitzt vor ihrem Spiegel und wechselt gerade den Schmuck, damit dieser wieder zu ihrem Kostüm passt. Sie sieht ihn glücklich an. Als sie ihren Schmuck ausgewählt hat, frischt sie ihr Make-up wieder auf, während dessen hat Richard sich gesetzt und beginnt ein Gespräch. âIch habe gerade mit dem Hotel gesprochen und wir können morgen anreisen, sie haben uns ein Zimmer reserviert.â âOh, dass ist ja wunderbar. Wollen wir dann morgen gegen Mittag hier weg fahren?â Richard hat sie die ganze Zeit beobachtet und muss sich jetzt sehr zusammen reiÃen um antworten zu können. âJa, gegen Mittag klingt gut.â
10 Minuten später machen sich die beiden auf den Weg ins Restaurant. Als sie dort ankommen betreten sie Arm in Arm das Restaurant. Sie sehen unheimlich glücklich aus. Lorelai uns Rory sitzen bereits am Tisch und müssen beide lächeln, als sie dies sehen. Selbst Lorelai ist sehr glücklich über die Entwicklung zwischen ihren Eltern âauch wenn sie das nie offen zugeben würde. Lorelai und auch Rory erheben sich und begrüÃen Richard und Emily als diese an den Tisch treten. Dabei passiert etwas, mit dem sie nie gerechnet hätte. Emily und auch Richard umarmen ihre Tochter. Diese war völlig Perplex, dass ist so ziemlich das letzte mit dem sie heute Abend gerechnet hat. Und doch fühlt sie sich wohl.
Als alle wieder sitzen ergreift Rory das Wort. âGrandma, Grandpa, ich freue mich wirklich für euch beide. Es ist toll, endlich wieder mit euch beiden zusammen an einem Tisch zu sitzen.â Auch Lorelai will jetzt etwas sagen. âMum, Dad, auch ich freue mich sehr. Es bedeutet viel für mich, dass meine Eltern wieder zusammen sind.â Sie ist der Meinung, jetzt sei genug ernstes gesagt worden. âAuÃerdem werden Scheidungskinder immer dick und hässlich und das will ich nicht sein. Und ich will auch kein Fall für die Couch werden, dass ist mir viel zu teuer.â Alle am Tisch müssen lachen. âOh Lorelai, dieses Schicksal bleibt dir ja erst mal erspart.â Lorelai kichert. âDa hab ich ja Glück gehabt Dad.â So vergeht einige Zeit während sie Essen. Dabei werden Richard und Emily sich immer wieder Blicke zu, als seien sie frisch verliebte Teenager. Es ist echt süÃ, dass findet vor allem Rory.
Nach dem Essen ergreift Richard wieder das Wort. âWir müssen euch sagen, dass wie die nächsten 2-3 Wochen nicht hier sind. Wir fahren an den Grand Lake in ein Wellnesshotel um in Ruhe über alles reden zu können und uns wieder einander annähern können.â âWow, dass klingt toll Grandpa.â Lorelai mischt sich wieder ein. âJa, ich habe mal Bilder davon im Hotelführer gesehen, dass ist Traumhaft dort. Ich wünsch euch einen schönen Urlaub dort.â âDen werden wir bestimmt haben.â, meinte Emily. âDort haben wir richtig viel Ruhe für alles.â
Der Rest des Abends verlief sehr schön und gegen 21.00 Uhr machten sich alle auf den Weg nach Hause.
Im Auto von Lorelai und Rory
"Dieses Abendessen hatte nur positives", freut sich Lorelai. "Meine Eltern sind wieder zusammen und wir sind drei Wochen lang vom Abendessen befreit." Rory sieht ihr Mutter ungläubig an. "Ãber was von beidem freust du dich mehr?" Lorelai zieht die Augenbrauen hoch. "Ich? Natürlich darüber, dass sie wieder zusammen sind." "Natürlich", entgegnete Rory.
Richard und Emily sind derweil wieder zu Hause angekommen. Sie gehen rein, nehmen ihre Mäntel ab und machen sich auf den Weg nach oben zu den Schlafzimmern. "Es war ein sehr schöner Abend", sagt Richard und lächelt. "Ja, das war es. Wir beide mit den Mädchen zusammen an einem Tisch...." Emily lächelt verträumt. "Das wird in nächster Zeit immer so sein, Emily." Emily sieht Richard an und sagt: "Ja, das wird es. Ich werde jetzt ins Bett gehen." Emily dreht sich herum und geht die Treppe hoch. Richard steht noch unten. "Gute Nacht Emily." Emily dreht sich noch einmal rum. "Gute Nacht Richard", sagt sie mit einem wunderschönen lächeln, und geht in ihr Zimmer. Oben angekommen, macht sie sich fertig um zu Bett zu gehen.
Als sie aus dem Bad kommt, stellt sie sich noch einmal ans Fenster und beobachtet die weiÃe Pracht draussen im Garten. 'Es ist, als ob wir uns gerade erst kennen lernen würden.' Sie erinnert sich, als sie Richard auf dem Weihnachtsmarkt in New Heaven sah. Emily ging mit ihren Freundinnen an den vielen Buden vorbei. Ãberall schimmerten Lichter und die verschiedensten Gerüche stiegen in ihre Nase. Ihr fiel ein Mann auf, der an einem der Getränkebuden stand. Er unterhielt sich mit ein paar anderen Männern und gestikulierte mit seinen Armen, um seine Worte noch mehr zu untermalen. Der Mann kam ihr bekannt vor, doch sie wusste nicht woher. Ihre Freundinnen blieben an einer Bude mit den verschiedensten Kerzen stehen. Emily interessierte das nicht. Sie sah wieder zu dem Mann. Als dieser das bemerkte, lächelte er Emily freundlich an. Emily bemerkte, wie sie leicht errötete. Sie drehte ihren Kopf weg und tat so, als ob sie sie für eine der Kerzen interessieren würde. Jetzt wusste sie, woher sie diesen Mann kannte. Er hatte letzte Woche vor dem Cafè gestanden, indem Emily und ihre Freundinnen waren. Sie schaute noch einmal zu ihm, doch er war nicht mehr da. Sie schaute sich auf dem schmalen weg zwischen den Buden um, konnte ihn jedoch nirgends erblicken. Enttäuscht wandte sie sich wieder ihren Freundinnen zu, die schon dabei waren, zur nächsten Bude zu gehen. "Emily, kommst du endlich?" rief ihr Anna zu. "Ja ja ich komme schon", entgegnete Emily etwas genervt. Hoffenltich würde sie diesen Mann wieder sehen.
Emily beginnt zu frieren, während sie noch am Fenster steh. Sie weià nicht, wie lange sie dort gestanden hatte, aber entschied sich dafür, jetzt endlich ins Bett zu gehen. Morgen würden sie und Richard endlich wieder zusammen in den Urlaub fahren. Sie legt sich ins Bett und war schnell mit einem lächeln auf den Lippen eingeschlafen.
Richard beobachtet sie während sie die Treppe hinauf geht. Da ist sie wieder âseine Emily. Die Frau die er immer geliebt hat und wohl auch immer lieben wird. Obwohl er damals mit Pennilyn verlobt war, wollte er schon nach ihrer ersten Begegnung nur noch Emily. Als er sie ein zweites mal auf dem Weihnachtsmarkt gesehen hatte, war es ihm vollkommen klar: Sie war die Frau seines Lebens.
Er geht noch einmal ins Wohnzimmer, nimmt sich einen Martini und setzt sich dann auf die Couch. Er freut sich schon sehr auf den Urlaub morgen mit Emily. Es wird ihnen gut tun. Sie werden wieder lernen, dem anderen zu Vertrauen, sie werden sich wieder besser kennen lernen. Er hat sogar die Hoffnung, danach endlich wieder neben ihr einschlafen zu dürfen. Das fehlt ihm am meisten: die Wärme seiner Frau neben sich zu spüren und sie im Arm zu halten.
Er denkt an die erste Nacht die sie in diesem Haus verbracht haben. Emily war damals schon Schwanger mit Lorelai gewesen, sie war sogar schon sehr rund. Richard hatte das geliebt. Emily hatte zwar die ganze Schwangerschaft über behauptet, dass Lorelai wohl später mal Sumo Ringerin werden würde, doch Richard fand es unheimlich süÃ: Emily war so klein und deshalb sah es erst recht süà aus, als sie so rundlich war. Richard schwelgt in Erinnerungen. Da muss er auch unweigerlich an ihre Hochzeit denken. Emily hatte so wundervoll ausgesehen in ihrem Kleid. Sie sieht auch heute noch Wundervoll aus. Sie hatte immer wundervoll ausgesehen. Sogar als sie damals im Kreissaal gelegen hatte, hatte sie auf ihre ganz eigene Art etwas einmalig schönes ausgestrahlt.
Da kommt ihm eine Idee: wenn in ihrem Urlaub alles gut laufen würde, dann würde er ihr erneut einen Heiratsantrag machen. Er würde um ihre Hand anhalten, viel romantischer als damals in Yale über einem alten Mülleimer auf einer Parkbank. Er würde sie mit jeder menge Rosen überraschen, und Kerzen, überall Kerzen......so stellte er sich seinen zweiten Heiratsantrag vor. Obwohl, wenn man es genau nahm war es ja sogar sein dritter.
Mit dem Gefühl absoluter Glücklichkeit ging er nach oben, machte sich Bettfertig und war nach wenigen Minuten mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen ins Land der Träume geglitten, und da tauchte natürlich auch seine Emily wieder auf wer auch sonst?!
So, wir hoffen es gefällt euch, un: Dont forget FB!!!
~Kapitel 9~
Richard ist, wie es immer gewesen war, vor seiner Frau fertig. Er hört sie, wie sie im Schlafzimmer umher läuft und klopft vorsichtig an ihre Tür. âEmily, ich wäre dann fertig.â Von drinnen hört er Emily. âIch bin auch gleich fertig, aber du darfst auch reinkommen.â Richard betritt vorsichtig das Schlafzimmer seiner Frau, dass ein mal ihr gemeinsames gewesen war. Er war lange nicht hier gewesen, und doch hatte sich nichts verändert.
Emily sitzt vor ihrem Spiegel und wechselt gerade den Schmuck, damit dieser wieder zu ihrem Kostüm passt. Sie sieht ihn glücklich an. Als sie ihren Schmuck ausgewählt hat, frischt sie ihr Make-up wieder auf, während dessen hat Richard sich gesetzt und beginnt ein Gespräch. âIch habe gerade mit dem Hotel gesprochen und wir können morgen anreisen, sie haben uns ein Zimmer reserviert.â âOh, dass ist ja wunderbar. Wollen wir dann morgen gegen Mittag hier weg fahren?â Richard hat sie die ganze Zeit beobachtet und muss sich jetzt sehr zusammen reiÃen um antworten zu können. âJa, gegen Mittag klingt gut.â
10 Minuten später machen sich die beiden auf den Weg ins Restaurant. Als sie dort ankommen betreten sie Arm in Arm das Restaurant. Sie sehen unheimlich glücklich aus. Lorelai uns Rory sitzen bereits am Tisch und müssen beide lächeln, als sie dies sehen. Selbst Lorelai ist sehr glücklich über die Entwicklung zwischen ihren Eltern âauch wenn sie das nie offen zugeben würde. Lorelai und auch Rory erheben sich und begrüÃen Richard und Emily als diese an den Tisch treten. Dabei passiert etwas, mit dem sie nie gerechnet hätte. Emily und auch Richard umarmen ihre Tochter. Diese war völlig Perplex, dass ist so ziemlich das letzte mit dem sie heute Abend gerechnet hat. Und doch fühlt sie sich wohl.
Als alle wieder sitzen ergreift Rory das Wort. âGrandma, Grandpa, ich freue mich wirklich für euch beide. Es ist toll, endlich wieder mit euch beiden zusammen an einem Tisch zu sitzen.â Auch Lorelai will jetzt etwas sagen. âMum, Dad, auch ich freue mich sehr. Es bedeutet viel für mich, dass meine Eltern wieder zusammen sind.â Sie ist der Meinung, jetzt sei genug ernstes gesagt worden. âAuÃerdem werden Scheidungskinder immer dick und hässlich und das will ich nicht sein. Und ich will auch kein Fall für die Couch werden, dass ist mir viel zu teuer.â Alle am Tisch müssen lachen. âOh Lorelai, dieses Schicksal bleibt dir ja erst mal erspart.â Lorelai kichert. âDa hab ich ja Glück gehabt Dad.â So vergeht einige Zeit während sie Essen. Dabei werden Richard und Emily sich immer wieder Blicke zu, als seien sie frisch verliebte Teenager. Es ist echt süÃ, dass findet vor allem Rory.
Nach dem Essen ergreift Richard wieder das Wort. âWir müssen euch sagen, dass wie die nächsten 2-3 Wochen nicht hier sind. Wir fahren an den Grand Lake in ein Wellnesshotel um in Ruhe über alles reden zu können und uns wieder einander annähern können.â âWow, dass klingt toll Grandpa.â Lorelai mischt sich wieder ein. âJa, ich habe mal Bilder davon im Hotelführer gesehen, dass ist Traumhaft dort. Ich wünsch euch einen schönen Urlaub dort.â âDen werden wir bestimmt haben.â, meinte Emily. âDort haben wir richtig viel Ruhe für alles.â
Der Rest des Abends verlief sehr schön und gegen 21.00 Uhr machten sich alle auf den Weg nach Hause.
Im Auto von Lorelai und Rory
"Dieses Abendessen hatte nur positives", freut sich Lorelai. "Meine Eltern sind wieder zusammen und wir sind drei Wochen lang vom Abendessen befreit." Rory sieht ihr Mutter ungläubig an. "Ãber was von beidem freust du dich mehr?" Lorelai zieht die Augenbrauen hoch. "Ich? Natürlich darüber, dass sie wieder zusammen sind." "Natürlich", entgegnete Rory.
Richard und Emily sind derweil wieder zu Hause angekommen. Sie gehen rein, nehmen ihre Mäntel ab und machen sich auf den Weg nach oben zu den Schlafzimmern. "Es war ein sehr schöner Abend", sagt Richard und lächelt. "Ja, das war es. Wir beide mit den Mädchen zusammen an einem Tisch...." Emily lächelt verträumt. "Das wird in nächster Zeit immer so sein, Emily." Emily sieht Richard an und sagt: "Ja, das wird es. Ich werde jetzt ins Bett gehen." Emily dreht sich herum und geht die Treppe hoch. Richard steht noch unten. "Gute Nacht Emily." Emily dreht sich noch einmal rum. "Gute Nacht Richard", sagt sie mit einem wunderschönen lächeln, und geht in ihr Zimmer. Oben angekommen, macht sie sich fertig um zu Bett zu gehen.
Als sie aus dem Bad kommt, stellt sie sich noch einmal ans Fenster und beobachtet die weiÃe Pracht draussen im Garten. 'Es ist, als ob wir uns gerade erst kennen lernen würden.' Sie erinnert sich, als sie Richard auf dem Weihnachtsmarkt in New Heaven sah. Emily ging mit ihren Freundinnen an den vielen Buden vorbei. Ãberall schimmerten Lichter und die verschiedensten Gerüche stiegen in ihre Nase. Ihr fiel ein Mann auf, der an einem der Getränkebuden stand. Er unterhielt sich mit ein paar anderen Männern und gestikulierte mit seinen Armen, um seine Worte noch mehr zu untermalen. Der Mann kam ihr bekannt vor, doch sie wusste nicht woher. Ihre Freundinnen blieben an einer Bude mit den verschiedensten Kerzen stehen. Emily interessierte das nicht. Sie sah wieder zu dem Mann. Als dieser das bemerkte, lächelte er Emily freundlich an. Emily bemerkte, wie sie leicht errötete. Sie drehte ihren Kopf weg und tat so, als ob sie sie für eine der Kerzen interessieren würde. Jetzt wusste sie, woher sie diesen Mann kannte. Er hatte letzte Woche vor dem Cafè gestanden, indem Emily und ihre Freundinnen waren. Sie schaute noch einmal zu ihm, doch er war nicht mehr da. Sie schaute sich auf dem schmalen weg zwischen den Buden um, konnte ihn jedoch nirgends erblicken. Enttäuscht wandte sie sich wieder ihren Freundinnen zu, die schon dabei waren, zur nächsten Bude zu gehen. "Emily, kommst du endlich?" rief ihr Anna zu. "Ja ja ich komme schon", entgegnete Emily etwas genervt. Hoffenltich würde sie diesen Mann wieder sehen.
Emily beginnt zu frieren, während sie noch am Fenster steh. Sie weià nicht, wie lange sie dort gestanden hatte, aber entschied sich dafür, jetzt endlich ins Bett zu gehen. Morgen würden sie und Richard endlich wieder zusammen in den Urlaub fahren. Sie legt sich ins Bett und war schnell mit einem lächeln auf den Lippen eingeschlafen.
Richard beobachtet sie während sie die Treppe hinauf geht. Da ist sie wieder âseine Emily. Die Frau die er immer geliebt hat und wohl auch immer lieben wird. Obwohl er damals mit Pennilyn verlobt war, wollte er schon nach ihrer ersten Begegnung nur noch Emily. Als er sie ein zweites mal auf dem Weihnachtsmarkt gesehen hatte, war es ihm vollkommen klar: Sie war die Frau seines Lebens.
Er geht noch einmal ins Wohnzimmer, nimmt sich einen Martini und setzt sich dann auf die Couch. Er freut sich schon sehr auf den Urlaub morgen mit Emily. Es wird ihnen gut tun. Sie werden wieder lernen, dem anderen zu Vertrauen, sie werden sich wieder besser kennen lernen. Er hat sogar die Hoffnung, danach endlich wieder neben ihr einschlafen zu dürfen. Das fehlt ihm am meisten: die Wärme seiner Frau neben sich zu spüren und sie im Arm zu halten.
Er denkt an die erste Nacht die sie in diesem Haus verbracht haben. Emily war damals schon Schwanger mit Lorelai gewesen, sie war sogar schon sehr rund. Richard hatte das geliebt. Emily hatte zwar die ganze Schwangerschaft über behauptet, dass Lorelai wohl später mal Sumo Ringerin werden würde, doch Richard fand es unheimlich süÃ: Emily war so klein und deshalb sah es erst recht süà aus, als sie so rundlich war. Richard schwelgt in Erinnerungen. Da muss er auch unweigerlich an ihre Hochzeit denken. Emily hatte so wundervoll ausgesehen in ihrem Kleid. Sie sieht auch heute noch Wundervoll aus. Sie hatte immer wundervoll ausgesehen. Sogar als sie damals im Kreissaal gelegen hatte, hatte sie auf ihre ganz eigene Art etwas einmalig schönes ausgestrahlt.
Da kommt ihm eine Idee: wenn in ihrem Urlaub alles gut laufen würde, dann würde er ihr erneut einen Heiratsantrag machen. Er würde um ihre Hand anhalten, viel romantischer als damals in Yale über einem alten Mülleimer auf einer Parkbank. Er würde sie mit jeder menge Rosen überraschen, und Kerzen, überall Kerzen......so stellte er sich seinen zweiten Heiratsantrag vor. Obwohl, wenn man es genau nahm war es ja sogar sein dritter.
Mit dem Gefühl absoluter Glücklichkeit ging er nach oben, machte sich Bettfertig und war nach wenigen Minuten mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen ins Land der Träume geglitten, und da tauchte natürlich auch seine Emily wieder auf wer auch sonst?!
So, wir hoffen es gefällt euch, un: Dont forget FB!!!

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]