25.12.2004, 01:05
Söö, hier was neues. Viel FB, vielleicht gibts dann ja nochma ein winziges bisschen heute zu lesen.....aber nur vielleicht und wenn die Em nix dagegen hat. *vorsichtig hin schiel*
~Kapitel 21~
Emily sieht weg um Richard nicht zu zeigen das sie Tränen in den Augen hat, doch er bemerkt es.
âEmily, so war das doch nicht gemeint. Es tut mir leid, und ich weiÃ, für dich muss es am schlimmsten gewesen sein.â Er nimmt sie fest in den Arm und sie klammert sich an ihn an.
âJa, es war furchtbar, aber am schlimmsten war, dass Lorelai deshalb allein aufwachsen musste. Hätte sie Geschwister gehabt wäre vielleicht vieles anders geworden.â Sie sieht ihn an.
âVielleicht wäre es das, vielleicht hätten wir dann aber jetzt auch keine so groÃartige Enkeltochter wie Rory. AuÃerdem ist auch so alles wunderbar, denn Lorelai hat sich doch Prima durchgeschlagen auch wenn, nun ja, ihr Abgang mit 16 nicht wirklich gut war, ist es das doch jetzt...â Er sieht sie an und gibt ihr einen Kuss auf die Wange.
âSo wie es ist, ist es gut. Wir haben eine tolle Tochter, die unheimlich erfolgreich ist, ihre Tochter hervorragend erzogen hat. Und wir haben eine Enkeltochter die ebenfalls erfolgreich ist. Sie gehört in Yale zu den besten ihres Jahrgangs und meistert ihr Leben ebenso gut wie ihre Mutter. Sei stolz auf das, was wir haben und mach dich nicht verrückt, mit dem was wir nicht haben.â Er sieht sie durchdringend an.
âDu hast ja recht Richard, aber stell dir doch mal vor, wie schön es wäre mehr Kinder zu haben. Stell dir vor, wenn du tatsächlich einen Sohn hättest, so wie es damals eigentlich sein sollte..â Er unterbricht Emily.
âEmily, ich weiÃ, dass wäre ebenfalls sehr schön, aber wir haben nun mal nicht mehr Kinder und ich habe auch keinen Sohn, aber ich habe mich damit abgefunden. Und das solltest du nach all den Jahren auch tun. Ich wusste ja nie, dass dich das immer noch so belastet..â
âIch wollte dich damit nicht belasten, also habe ich es einfach verdrängt...doch deine Mutter, die hat es mir all die Jahre nicht verziehen...â Richard sieht sie an.
âJa, sie hat es auch mir immer wieder gesagt, und das war auch einer der Punkte, über den ich immer wieder mit ihr gestritten habe, denn das war damals ein bedauernswerter Unfall, für den niemand âschon gar nicht du- etwas konnte.â Emily sieht ihn an.
âSie hat mir immer wieder gesagt, es wäre meine Schuld, denn schwangere Frauen sollten nicht Auto fahren, und das wäre meine Strafe dafür...â
âEmily, du warst nicht Schuld. Die ist ein anderes Auto entgegen gekommen, du konntest nichts dafür, dass er dich frontal gerammt hat..â Er nimmt Emily fest in den Arm.
âDu hast ja recht Richard, ich darf mir das nicht mehr vorhalten, ich muss es endlich vergessen.â Sie sieht ihn an.
âDanke schön, dieses Gespräch war längst fällig....â
âIch weiÃ, nur bisher hatte ich nicht den Mut, es anzusprechen.â Die beiden sehen wieder in verschiedene Richtungen und jeder hängt seinen Gedanken nach. Emily muss an den Abend denken, der damals ihr ganzes Leben verändert hat...
Sie war auf dem Weg zu ihrem wöchentlichen Treffen des Patriotischen Frauenvereins, als ihr auf einer engen StraÃe ein Auto entgegen kam. Zuerst dachte sie, es wäre normal auf seiner Spur, doch dann bemerkte sie, dass das Auto auf ihrer Spur war. Doch es war zu spät, sie konnte dem nicht mehr ausweichen und das Auto krachte mit voller Wucht in ihren Mercedes. Ab diesem Moment war sie bewusstlos gewesen und erst wieder im Krankenhaus aufgewacht. Da saà Richard neben ihrem Bett. Er hatte sie angesehen und die erste Frage die Emily gestellt hatte, war gewesen:
âWie geht es unserem Sohn?â Als Richard daraufhin zu Boden geblickt hatte, hatte Emily gewusste was passiert war. Sie hatte das Baby verloren....und als der Arzt ihr zwei Tage später gesagt hatte, dass sie nie wieder Kinder würde bekommen können, war für sie eine Welt zusammen gebrochen. Es war von da an klar gewesen, dass Lorelai ihre einzige Tochter bleiben würde, dass sie Richard niemals einen Sohn würde schenken können, so wie es eigentlich jetzt der Fall hätte sein sollen. Sie hatten zu Hause bereits das Kinderzimmer für einen Sohn eingerichtet, Emily war immerhin im 6ten Monat gewesen.
Als sie nach Hause gekommen war, hatte man so getan als wäre nie etwas gewesen, dass Kinderzimmer war leer und es wurde ignoriert. Nur Lorelai, die verstand das alles nicht. Ihre Eltern hatten ihr gesagt, sie würde einen Bruder bekommen, und dann war ihre Mutter lange weg gewesen, aber trotzdem allein wieder gekommen, und sie war auch nicht mehr so dick gewesen wie vorher. Sie hatten ihr irgendeine Lüge erzählt und das Thema war vergessen. Richard hatte zwar noch ein paar mal versucht mit Emily zu reden, denn er wollte für die da sein und das Thema nicht totschweigen, doch Emily wollte nicht, sie wollte einfach alles vergessen. Von da an war alles anders gewesen.
Während Emily ihren Gedanken an den Unfall nachhängt, sucht Richard Fieberhaft nach etwas, um sie ablenken zu können.
Emily hat die Momente des Unfalls noch deutlich vor Augen, als Richard sie wieder zurück in die Gegenwart holt.
âEmily? Emily?â Sagt er zweimal, bis sie reagiert und ruckartig den Kopf zu ihm dreht. âEntschuldige Richard. Ich war völlig in Gedanken. Was hast du gesagt?â
âIch dachte, wir könnten uns mal Gedanken über die Weihnachtsgeschenke machen. Ich meine, was wir Lorelai und Rory schenken. Ich bin der Meinung, dass die beiden etwas besonderes verdient haben. Rory ist sehr gut in Yale und Lorelai hat das mit dem eigenen Hotel wirklich sehr gut hinbekommen.â
Emily überlegt einen Moment. âAber ich finde es ziemlich schwierig, den beiden etwas zu schenken. Sie haben einen so ausgefallenen Geschmack...â
âWas hältst du davon, wenn wir sie einfach mal anrufen und fragen, was sie sich wünschen? Und wir sollte uns ja sowieso melden. Sonst wird Lorelai wieder böseâ sagt Richard lachend.
Emily antwortet nachdenklich: âAber dann wissen sie ja schon, was sie bekommen.â
âIch denke, dass ist nicht so schlimm. Sie werde sich sicherlich freuen, dass wir mal danach fragen.â
âDu hast rechtâ, sagt Emily. Dann lass uns nach oben gehen und uns hinlegen. Ich bin ziemlich müde.â
âHast du denn keinen Hunger? Wir haben doch noch gar nicht zu Abend gegessen?â fragt Richard verwundert. âNein, ich habe keinen Hungerâ antwortet Emily und steht währenddessen auf. âAber wenn du möchtest, kannst du dir ja noch etwas aufs Zimmer bringen lassen. Ich muss ins Bett.â Richard lächelt. âNein, ich hab auch keinen Hunger mehr. Lass uns schlafen gehen.â
Beide steigen aus dem Whirlpool aus, ziehen ihre Bademäntel an und gehen auf ihr Zimmer.
Als sie sich beide im Bad fertig gemacht habe, legen sie sich ins Bett. âWir können ja gleich morgen früh anrufenâ sagt Emily. âJa, das können wir machenâ, antwortet Richard. âUnd dann gehen wir danach einkaufen.â
Emily sieht Richard lächelnd an. âDas machen wir. Gute Nacht Richardâ, sagt Emily. Sie lehnt sich zu ihm und gibt ihm einen Kuss. âGute Nacht Emily.â
Emily dreht sich auf die Seite. Richard hofft, dass sie das Gespräch von vorhin erstmal vergessen hat.
Sie dachte über die Themen nach, die heute Abend besprochen werden sollten. In Gedanken fuhr sie den schwarzen Mercedes den Highway entlang. Kein anderes Auto war auf der StraÃe. Sie dreht das Radio etwas lauter, als einer ihrer Lieblingssongs lief. âHoney and Moonâ von Joseph Arthur. Sie lehnt sich zurück und lockerte den Gurt etwas, der fest um ihren Bauch gespannt war.
Donât know why Iâm still afraid
If the worldâs real I would make you up, now
I wish that I could follow through
I know that your love is true
and deep
as the sea
But right, now
everything you want is wrong
and rigth now,
all your dreams are waking up
and right now
I wish I could follow you
Trough the shores,
of freedom
Where no one lives
Sie freute sich so auf das zweite Kind. Es sollte ein Junge werden. In drei Monaten sollte es soweit sein. Sie war glücklich Richard einen Sohn schenken zu dürfen. Lorelai schein es noch nocht ganz zu verstehen, aber wenn das Baby erst mal da ist, würde sie es.
Remember when we first met
And everything was still a bet
In love's game
You would call; I'd call you back
And then I'd leave
A message
On your answering machine
Ein paar hundert Meter voraus, entdeckte sie das erste Auto, dass ihr nach 10 Minuten entgegen kam. Es näherte sich ziemlich schnell. Emily klammerte sich an dem Lenkrad fest, weil sie diese Raserei hasste. Sie hoffte, das Auto würde schnell vorbei fahren.
Doch etwas kam ihr komisch vor. Es war dunkel und sie konnte es nicht genau erkennen, aber das Auto schien direkt auf sie zu zu fahren.
Es war nur noch etwa 100 Meter entfernt. Sie wusste, was jetzt passieren würde, doch sie war unfähig auszuweichen. Sie klammerte sich an dem Lenkrad fest. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie konnte sich nicht bewegen. Sie schloss die Augen und hörte auf einmal nur noch quietschende Reifen. Es waren die Reifen ihres Autos. Sie hatte Reflexartig auf die Bremse getreten. Doch es war zu spät.
Sie hörte nur noch einen lauten knall, zersplitterndes Glas, Metall das zusammengeschoben wurde.
Dann wurde alles um sie herum schwarz...
Viel FB bitte!!!!!
~Kapitel 21~
Emily sieht weg um Richard nicht zu zeigen das sie Tränen in den Augen hat, doch er bemerkt es.
âEmily, so war das doch nicht gemeint. Es tut mir leid, und ich weiÃ, für dich muss es am schlimmsten gewesen sein.â Er nimmt sie fest in den Arm und sie klammert sich an ihn an.
âJa, es war furchtbar, aber am schlimmsten war, dass Lorelai deshalb allein aufwachsen musste. Hätte sie Geschwister gehabt wäre vielleicht vieles anders geworden.â Sie sieht ihn an.
âVielleicht wäre es das, vielleicht hätten wir dann aber jetzt auch keine so groÃartige Enkeltochter wie Rory. AuÃerdem ist auch so alles wunderbar, denn Lorelai hat sich doch Prima durchgeschlagen auch wenn, nun ja, ihr Abgang mit 16 nicht wirklich gut war, ist es das doch jetzt...â Er sieht sie an und gibt ihr einen Kuss auf die Wange.
âSo wie es ist, ist es gut. Wir haben eine tolle Tochter, die unheimlich erfolgreich ist, ihre Tochter hervorragend erzogen hat. Und wir haben eine Enkeltochter die ebenfalls erfolgreich ist. Sie gehört in Yale zu den besten ihres Jahrgangs und meistert ihr Leben ebenso gut wie ihre Mutter. Sei stolz auf das, was wir haben und mach dich nicht verrückt, mit dem was wir nicht haben.â Er sieht sie durchdringend an.
âDu hast ja recht Richard, aber stell dir doch mal vor, wie schön es wäre mehr Kinder zu haben. Stell dir vor, wenn du tatsächlich einen Sohn hättest, so wie es damals eigentlich sein sollte..â Er unterbricht Emily.
âEmily, ich weiÃ, dass wäre ebenfalls sehr schön, aber wir haben nun mal nicht mehr Kinder und ich habe auch keinen Sohn, aber ich habe mich damit abgefunden. Und das solltest du nach all den Jahren auch tun. Ich wusste ja nie, dass dich das immer noch so belastet..â
âIch wollte dich damit nicht belasten, also habe ich es einfach verdrängt...doch deine Mutter, die hat es mir all die Jahre nicht verziehen...â Richard sieht sie an.
âJa, sie hat es auch mir immer wieder gesagt, und das war auch einer der Punkte, über den ich immer wieder mit ihr gestritten habe, denn das war damals ein bedauernswerter Unfall, für den niemand âschon gar nicht du- etwas konnte.â Emily sieht ihn an.
âSie hat mir immer wieder gesagt, es wäre meine Schuld, denn schwangere Frauen sollten nicht Auto fahren, und das wäre meine Strafe dafür...â
âEmily, du warst nicht Schuld. Die ist ein anderes Auto entgegen gekommen, du konntest nichts dafür, dass er dich frontal gerammt hat..â Er nimmt Emily fest in den Arm.
âDu hast ja recht Richard, ich darf mir das nicht mehr vorhalten, ich muss es endlich vergessen.â Sie sieht ihn an.
âDanke schön, dieses Gespräch war längst fällig....â
âIch weiÃ, nur bisher hatte ich nicht den Mut, es anzusprechen.â Die beiden sehen wieder in verschiedene Richtungen und jeder hängt seinen Gedanken nach. Emily muss an den Abend denken, der damals ihr ganzes Leben verändert hat...
Sie war auf dem Weg zu ihrem wöchentlichen Treffen des Patriotischen Frauenvereins, als ihr auf einer engen StraÃe ein Auto entgegen kam. Zuerst dachte sie, es wäre normal auf seiner Spur, doch dann bemerkte sie, dass das Auto auf ihrer Spur war. Doch es war zu spät, sie konnte dem nicht mehr ausweichen und das Auto krachte mit voller Wucht in ihren Mercedes. Ab diesem Moment war sie bewusstlos gewesen und erst wieder im Krankenhaus aufgewacht. Da saà Richard neben ihrem Bett. Er hatte sie angesehen und die erste Frage die Emily gestellt hatte, war gewesen:
âWie geht es unserem Sohn?â Als Richard daraufhin zu Boden geblickt hatte, hatte Emily gewusste was passiert war. Sie hatte das Baby verloren....und als der Arzt ihr zwei Tage später gesagt hatte, dass sie nie wieder Kinder würde bekommen können, war für sie eine Welt zusammen gebrochen. Es war von da an klar gewesen, dass Lorelai ihre einzige Tochter bleiben würde, dass sie Richard niemals einen Sohn würde schenken können, so wie es eigentlich jetzt der Fall hätte sein sollen. Sie hatten zu Hause bereits das Kinderzimmer für einen Sohn eingerichtet, Emily war immerhin im 6ten Monat gewesen.
Als sie nach Hause gekommen war, hatte man so getan als wäre nie etwas gewesen, dass Kinderzimmer war leer und es wurde ignoriert. Nur Lorelai, die verstand das alles nicht. Ihre Eltern hatten ihr gesagt, sie würde einen Bruder bekommen, und dann war ihre Mutter lange weg gewesen, aber trotzdem allein wieder gekommen, und sie war auch nicht mehr so dick gewesen wie vorher. Sie hatten ihr irgendeine Lüge erzählt und das Thema war vergessen. Richard hatte zwar noch ein paar mal versucht mit Emily zu reden, denn er wollte für die da sein und das Thema nicht totschweigen, doch Emily wollte nicht, sie wollte einfach alles vergessen. Von da an war alles anders gewesen.
Während Emily ihren Gedanken an den Unfall nachhängt, sucht Richard Fieberhaft nach etwas, um sie ablenken zu können.
Emily hat die Momente des Unfalls noch deutlich vor Augen, als Richard sie wieder zurück in die Gegenwart holt.
âEmily? Emily?â Sagt er zweimal, bis sie reagiert und ruckartig den Kopf zu ihm dreht. âEntschuldige Richard. Ich war völlig in Gedanken. Was hast du gesagt?â
âIch dachte, wir könnten uns mal Gedanken über die Weihnachtsgeschenke machen. Ich meine, was wir Lorelai und Rory schenken. Ich bin der Meinung, dass die beiden etwas besonderes verdient haben. Rory ist sehr gut in Yale und Lorelai hat das mit dem eigenen Hotel wirklich sehr gut hinbekommen.â
Emily überlegt einen Moment. âAber ich finde es ziemlich schwierig, den beiden etwas zu schenken. Sie haben einen so ausgefallenen Geschmack...â
âWas hältst du davon, wenn wir sie einfach mal anrufen und fragen, was sie sich wünschen? Und wir sollte uns ja sowieso melden. Sonst wird Lorelai wieder böseâ sagt Richard lachend.
Emily antwortet nachdenklich: âAber dann wissen sie ja schon, was sie bekommen.â
âIch denke, dass ist nicht so schlimm. Sie werde sich sicherlich freuen, dass wir mal danach fragen.â
âDu hast rechtâ, sagt Emily. Dann lass uns nach oben gehen und uns hinlegen. Ich bin ziemlich müde.â
âHast du denn keinen Hunger? Wir haben doch noch gar nicht zu Abend gegessen?â fragt Richard verwundert. âNein, ich habe keinen Hungerâ antwortet Emily und steht währenddessen auf. âAber wenn du möchtest, kannst du dir ja noch etwas aufs Zimmer bringen lassen. Ich muss ins Bett.â Richard lächelt. âNein, ich hab auch keinen Hunger mehr. Lass uns schlafen gehen.â
Beide steigen aus dem Whirlpool aus, ziehen ihre Bademäntel an und gehen auf ihr Zimmer.
Als sie sich beide im Bad fertig gemacht habe, legen sie sich ins Bett. âWir können ja gleich morgen früh anrufenâ sagt Emily. âJa, das können wir machenâ, antwortet Richard. âUnd dann gehen wir danach einkaufen.â
Emily sieht Richard lächelnd an. âDas machen wir. Gute Nacht Richardâ, sagt Emily. Sie lehnt sich zu ihm und gibt ihm einen Kuss. âGute Nacht Emily.â
Emily dreht sich auf die Seite. Richard hofft, dass sie das Gespräch von vorhin erstmal vergessen hat.
Sie dachte über die Themen nach, die heute Abend besprochen werden sollten. In Gedanken fuhr sie den schwarzen Mercedes den Highway entlang. Kein anderes Auto war auf der StraÃe. Sie dreht das Radio etwas lauter, als einer ihrer Lieblingssongs lief. âHoney and Moonâ von Joseph Arthur. Sie lehnt sich zurück und lockerte den Gurt etwas, der fest um ihren Bauch gespannt war.
Donât know why Iâm still afraid
If the worldâs real I would make you up, now
I wish that I could follow through
I know that your love is true
and deep
as the sea
But right, now
everything you want is wrong
and rigth now,
all your dreams are waking up
and right now
I wish I could follow you
Trough the shores,
of freedom
Where no one lives
Sie freute sich so auf das zweite Kind. Es sollte ein Junge werden. In drei Monaten sollte es soweit sein. Sie war glücklich Richard einen Sohn schenken zu dürfen. Lorelai schein es noch nocht ganz zu verstehen, aber wenn das Baby erst mal da ist, würde sie es.
Remember when we first met
And everything was still a bet
In love's game
You would call; I'd call you back
And then I'd leave
A message
On your answering machine
Ein paar hundert Meter voraus, entdeckte sie das erste Auto, dass ihr nach 10 Minuten entgegen kam. Es näherte sich ziemlich schnell. Emily klammerte sich an dem Lenkrad fest, weil sie diese Raserei hasste. Sie hoffte, das Auto würde schnell vorbei fahren.
Doch etwas kam ihr komisch vor. Es war dunkel und sie konnte es nicht genau erkennen, aber das Auto schien direkt auf sie zu zu fahren.
Es war nur noch etwa 100 Meter entfernt. Sie wusste, was jetzt passieren würde, doch sie war unfähig auszuweichen. Sie klammerte sich an dem Lenkrad fest. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie konnte sich nicht bewegen. Sie schloss die Augen und hörte auf einmal nur noch quietschende Reifen. Es waren die Reifen ihres Autos. Sie hatte Reflexartig auf die Bremse getreten. Doch es war zu spät.
Sie hörte nur noch einen lauten knall, zersplitterndes Glas, Metall das zusammengeschoben wurde.
Dann wurde alles um sie herum schwarz...
Viel FB bitte!!!!!
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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]