09.01.2005, 22:29
So, hier ist
~Kapitel 41~
Emily geht die Treppe runter zu Luke. Luke sitzt am Tresen und hat seinen kleinen Fernseher vor sich stehen. Als er Schritte auf der Treppe hört, macht er ihn aus und steht auf.
Emily lächelt ihn an.
"Es ist alles wieder in Ordnung Luke. Sie hat sich beruhigt. Ich werde dann jetzt nach Hause fahren."
"Danke Mrs. Gilmore. Es bedeutet mir sehr viel, dass sie hergekommen sind" antwortet Luke erleichtert.
"Jederzeit Luke, jederzeit."
Luke begleitet Emily noch zur Tür und lässt sie hinaus. Emily dreht sich noch einmal um.
"Wir sehen uns am Sonntag Luke."
"Ja, bis Sonntag" sagt Luke und winkt Emily leicht hinterher.
Er schlieÃt zu und geht hoch in sein Apartment. Dort findet er eine schlafende Lorelai vor.
Er legt sich neben sie, gibt ihr einen Kuss auf die Wange und schläft ein.
Als Emily einige Zeit später wieder in Hartford ankommt, ist es halb 5. Sie beschlieÃt nicht sofort wieder ins Bett zu gehen, sondern steuert Lorelais altes Zimmer an. Als sie die Tür öffnet scheint es so, als ob die Zeit die letzten 20 Jahre still gestanden hatte: Es ist immer noch alles so, wie bei Lorelais âFluchtâ.
Sie geht in das Zimmer und schlieÃt die Tür hinter sich. Als sie sich dort umsieht, fällt ihr einiges auf. Bisher war es ihr nie aufgefallen, doch auf dem Schreibtisch steht tatsächlich das Hochzeitsfoto von ihr und Richard. Als sie weiter in das Zimmer hinein geht, fällt ihr Blick auf das Bücherregal. Sie geht hin und schaut darüber, da bleibt ihr Blick an einem kleinen Bunten hängen. Sie zieht es raus und schaut darauf.
âWeiÃt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?â. Sie selber hatte es Lorelai damals geschenkt, kurz nach dem sie ihr von ihrem Bruder erzählt hatten. Lorelai hatte es immer im Auto gehabt, in der kleinen Tasche die an ihrem Sitz gehangen hatte. Emily erinnerte sich an jedes kleine Detail. Das alles war gewesen, bevor sie sich so furchtbar verändert hatte.
Einen Moment blättert sie in dem Buch, dann beginnt sie zu lächeln, denn sie stöÃt auf etwas, dass sie damals rein geschrieben hatte. âFür Lorelai, die liebste Tochter der Welt. In Liebe, deine Mum.â Sie hatte Lorelai damals nie gesagt was da stand, denn Lorelai wollte es erst wissen, wenn sie selbst würde lesen können......
Emily wird aus ihren Gedanken gerissen, denn auf einmal spürt sie Richards Arme um ihre Taille.
âEmily, was ist los und was machst du um diese Zeit in Lorelais Zimmer?â
âAch Richard, du hättest sie gerade sehen sollen. Das war nicht mehr im entferntesten unsere Lorelai. Sie lag gerade in diesem Bett, klein zusammen gerollt und hat furchtbar geweint...und alles ist meine Schuld, weil ich darauf bestanden habe, dass wir ihr alles erzählen......â Richard legt ihr 2 Finger auf die Lippen und beruhigt sie dadurch.
âEmily, du hast an nichts Schuld. Es war das beste ihr alles zu sagen und das muss sie jetzt erst einmal verarbeiten. Mach dir keine Vorwürfe und komm wieder ins Bett.â Er nimmt sie in den Arm und schiebt sie vorsichtig zur Tür, macht das Licht aus und bringt sie wieder ins Bett.
Er legt sie auf ihre Seite und deckt sie zu, sie lässt alles mit sich machen, klammert sich nur noch an das Buch.
âEmily bitte, du bist genauso wie damals. Komm zurück und mach dich damit nicht selber wieder fertig, bitte.â Er zieht sie an sich und hält sie fest, während der spürt das sie langsam ruhiger wird und einschläft.
Wenige Stunden später spürt Richard Bewegung in seinen Armen, Emily scheint die ganze Nacht bei ihm gelegen zu haben, es jetzt jedoch sehr eilig zu haben.
âEmily, was ist denn los?â, fragt er neugierig.
âRichard, es ist bereits 11.15 Uhr und heute ist Donnerstag, ich weià nicht wie ich bis Samstag alles organisieren soll. Ganz zu Schweigen davon, dass ich irgendwann auch noch eine Hochzeit organisieren soll.....â
âBeruhig dich Schatz, für Samstag gibt es nicht mehr soviel zu machen, und für die Hochzeit haben wir noch nicht mal einen Termin gefunden.â
Emily sieht ihn an.
âIch weià ja, aber es gibt trotzdem so unglaublich viel zu erledigen.â Sie springt auf einmal wieder auf.
âWeiÃt du was mir einfällt?? Wir haben noch einen Gast mehr, für den nicht mal ein kleines Geschenk haben...â Richard bemerkt, dass er hier jetzt schnell eingreifen und Helfen muss, bevor Emily komplett verrückt wird.
âPass auf, du organisierst, was zu organisieren ist und ich Rufe Rory an, und frage sie, ob es etwas kleines gibt, dass wir Marty schenken könnten. In Ordnung?â Emily nickt nur und stürmt aus dem Schlafzimmer. Richard schmunzelt und schüttelt den Kopf. In was für eine Frau war er da nur verliebt...
Gaaanz viel FB bitte!!!!!!!
~Kapitel 41~
Emily geht die Treppe runter zu Luke. Luke sitzt am Tresen und hat seinen kleinen Fernseher vor sich stehen. Als er Schritte auf der Treppe hört, macht er ihn aus und steht auf.
Emily lächelt ihn an.
"Es ist alles wieder in Ordnung Luke. Sie hat sich beruhigt. Ich werde dann jetzt nach Hause fahren."
"Danke Mrs. Gilmore. Es bedeutet mir sehr viel, dass sie hergekommen sind" antwortet Luke erleichtert.
"Jederzeit Luke, jederzeit."
Luke begleitet Emily noch zur Tür und lässt sie hinaus. Emily dreht sich noch einmal um.
"Wir sehen uns am Sonntag Luke."
"Ja, bis Sonntag" sagt Luke und winkt Emily leicht hinterher.
Er schlieÃt zu und geht hoch in sein Apartment. Dort findet er eine schlafende Lorelai vor.
Er legt sich neben sie, gibt ihr einen Kuss auf die Wange und schläft ein.
Als Emily einige Zeit später wieder in Hartford ankommt, ist es halb 5. Sie beschlieÃt nicht sofort wieder ins Bett zu gehen, sondern steuert Lorelais altes Zimmer an. Als sie die Tür öffnet scheint es so, als ob die Zeit die letzten 20 Jahre still gestanden hatte: Es ist immer noch alles so, wie bei Lorelais âFluchtâ.
Sie geht in das Zimmer und schlieÃt die Tür hinter sich. Als sie sich dort umsieht, fällt ihr einiges auf. Bisher war es ihr nie aufgefallen, doch auf dem Schreibtisch steht tatsächlich das Hochzeitsfoto von ihr und Richard. Als sie weiter in das Zimmer hinein geht, fällt ihr Blick auf das Bücherregal. Sie geht hin und schaut darüber, da bleibt ihr Blick an einem kleinen Bunten hängen. Sie zieht es raus und schaut darauf.
âWeiÃt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?â. Sie selber hatte es Lorelai damals geschenkt, kurz nach dem sie ihr von ihrem Bruder erzählt hatten. Lorelai hatte es immer im Auto gehabt, in der kleinen Tasche die an ihrem Sitz gehangen hatte. Emily erinnerte sich an jedes kleine Detail. Das alles war gewesen, bevor sie sich so furchtbar verändert hatte.
Einen Moment blättert sie in dem Buch, dann beginnt sie zu lächeln, denn sie stöÃt auf etwas, dass sie damals rein geschrieben hatte. âFür Lorelai, die liebste Tochter der Welt. In Liebe, deine Mum.â Sie hatte Lorelai damals nie gesagt was da stand, denn Lorelai wollte es erst wissen, wenn sie selbst würde lesen können......
Emily wird aus ihren Gedanken gerissen, denn auf einmal spürt sie Richards Arme um ihre Taille.
âEmily, was ist los und was machst du um diese Zeit in Lorelais Zimmer?â
âAch Richard, du hättest sie gerade sehen sollen. Das war nicht mehr im entferntesten unsere Lorelai. Sie lag gerade in diesem Bett, klein zusammen gerollt und hat furchtbar geweint...und alles ist meine Schuld, weil ich darauf bestanden habe, dass wir ihr alles erzählen......â Richard legt ihr 2 Finger auf die Lippen und beruhigt sie dadurch.
âEmily, du hast an nichts Schuld. Es war das beste ihr alles zu sagen und das muss sie jetzt erst einmal verarbeiten. Mach dir keine Vorwürfe und komm wieder ins Bett.â Er nimmt sie in den Arm und schiebt sie vorsichtig zur Tür, macht das Licht aus und bringt sie wieder ins Bett.
Er legt sie auf ihre Seite und deckt sie zu, sie lässt alles mit sich machen, klammert sich nur noch an das Buch.
âEmily bitte, du bist genauso wie damals. Komm zurück und mach dich damit nicht selber wieder fertig, bitte.â Er zieht sie an sich und hält sie fest, während der spürt das sie langsam ruhiger wird und einschläft.
Wenige Stunden später spürt Richard Bewegung in seinen Armen, Emily scheint die ganze Nacht bei ihm gelegen zu haben, es jetzt jedoch sehr eilig zu haben.
âEmily, was ist denn los?â, fragt er neugierig.
âRichard, es ist bereits 11.15 Uhr und heute ist Donnerstag, ich weià nicht wie ich bis Samstag alles organisieren soll. Ganz zu Schweigen davon, dass ich irgendwann auch noch eine Hochzeit organisieren soll.....â
âBeruhig dich Schatz, für Samstag gibt es nicht mehr soviel zu machen, und für die Hochzeit haben wir noch nicht mal einen Termin gefunden.â
Emily sieht ihn an.
âIch weià ja, aber es gibt trotzdem so unglaublich viel zu erledigen.â Sie springt auf einmal wieder auf.
âWeiÃt du was mir einfällt?? Wir haben noch einen Gast mehr, für den nicht mal ein kleines Geschenk haben...â Richard bemerkt, dass er hier jetzt schnell eingreifen und Helfen muss, bevor Emily komplett verrückt wird.
âPass auf, du organisierst, was zu organisieren ist und ich Rufe Rory an, und frage sie, ob es etwas kleines gibt, dass wir Marty schenken könnten. In Ordnung?â Emily nickt nur und stürmt aus dem Schlafzimmer. Richard schmunzelt und schüttelt den Kopf. In was für eine Frau war er da nur verliebt...
Gaaanz viel FB bitte!!!!!!!
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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]