[°°°Mi°°°]

Okay ihr süßen...hier kommt mein neuer Teil...ziemlich lang wie ich finde...
Viel Spaß... und denkt an euer schönes Feedback :d

„Was denn?“ fragte Luke genervt, als seine strahlende Freundin erneut ins Appartement kam.
Er hatte sich gerade auf das Bett gelegt, da er hoffte sich so etwas entspannen zu können- doch nun kam Lorelai schon wieder mit diesem 'viel versprechenden' „Luki“.
Sie betrat das Zimmer und sah Luke glücklich an.
„Hey was ist los?“
„Ich versuche mich zu entspannen.“
„Wieso?“ fragte Lore überrascht.
„Weil ich so super gut frauf bin und meine gute Laune mich glatt umgehauen hat.“ grummelte er.
„Hey mein Schatz...“ meinte Lorelai, krabbelte auf das Bett und legte sich neben ihren Freund.
„Was ist denn los?“
„Nichts.“
„Luke!“ drängelte Lorelai.
„Was wolltest du eben?“ wich er ihrer Frage aus.
„Nichts...“
„Sag schon Lore.“
Sie legte eine Hand auf seinen Brustkorb und sah ihm tief in die Augen. Er war wie selbstverständlich, dass sie sich in diesem Moment küssten, doch irgendwas war anders als sonst.
„Was hast du Luke?“
„Ich hab nichts.“
„Tut mir leid.“
Er runzelte die Stirn und sah sie fragend an. „Was meinst du?“
„Den Tanzmarathon...es tut mir leid.“
„Wieso?“
„Weil ich dich so überrumpelt habe....du wolltest dort nicht hin oder?“
„Eigentlich nicht...aber ich habe bemerkt, dass dieser Marathon auch Vorteile hat.“
„Welche? Den Pokal?“ fragte Lorelai lächelnd.
„Den wohl auch, wenn man bedenkt, dass du ihn verehrst.“
„Was meinst du den Luke?“
Er verzichtete auf eine Antwort und gab ihr stattdessen einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Nun verstand auch Lorelai. „Ach...das meinst du...“ sagte sie und grinste ihn mit ihre verführerischen Art an.
Luke sah ihr glücklich in die Augen.
Er liebte diese Frau einfach, dieses Lächeln, ihre ganze Art, immer schaffte sie es ihn zum Lachen zu bringen.
„Was wolltest du nun gerade von mir Lore?“
„Ähm...nun ja...“
„Nun sag schon.“
Sie hob entschuldigend die Augenbrauen und flüsterte mit einem Lächeln „Einkaufen.“
Ohne das er es hätte ändern können, breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. Eigentlich hätte er es wissen müssen.
„Du bist verrückt.“ sagte er lächelnd „Aber ich liebe dich.“
„Und ich dich erst...“ Sie küsste ihn kurz und sah ihn dann jedoch bettelnd an.
„Wieso möchtest du schon wieder einkaufen?“
„Es ist Tanzmarathon.“
„Ich weiß.“
„Da muß ich doch einkaufen.“
„Nein das musst du nicht.“
„Doch.“ rief sie empört und richtete sich auf.
„Nein!“
„Doch Luke.“
„Nein!“
Sie sah ihn zweifelnd an „Nein?“
„Nein.“
„Wieso nicht?“
„Du bist einfach wundervoll und du hast auch wundervolle Kleider in deinem wundervollen Schrank zu hängen.“
„Aber...“
„Kein Aber Lorelai. Du gehst nicht einkaufen.“
„Luke...“
„Lore!“
„Aber... was soll ich denn anziehen?“
„Vielleicht die Kleider, die seit deinem letzten Einkauf im Schrank hängen.“
„Womit habe ich das nur verdient?“ fragte Lore traurig.
„Was denn?“
„Mein Freund vebietet mir das Einkaufen!“
„Das ist richtig. Aber anstatt deinen Freund durch die Kaufhäuser zu zerren, kannst du auch einfach mit ihm hier liegen bleiben.“
Sie legte den Kopf etwas schief und lächelte verschmitzt.
„Da hast du natürlich auch Recht...“ sagte sie und streichelte ihm mit der Hand über den Brustkob.
Luke zog sie zu sich und küsste sie lange. Lorelai kuschelte sich ganz eng an ihn und atmete glücklich durch.
„Du bist so lieb zu mir.“ sagte sie und blickte ihm tief in die Augen.

Einige Tage später waren die Gilmore Girls und ihre Männer schon unglaublich früh auf den Beinen. Wenn man es auf den Beinen nennen konnte.
Luke und Jess trugen ihre Frauen eher zur Meldestelle, als dass sie neben ihnen her liefen.
„Das war deine Idee Lorelai.“ meinte Luke und versuchte seit mehr als einer halben Stunde seine Frendin dazu zu überreden ihre Augen mehr als einen halben Millimeter zu öffnen.
„Was soll mir denn passieren Luke? Du bist doch bei mir... Das bist du doch oder?“
„Ich bin hier.“
Rory stützte sich an ihren Freund. „Wie spät ist es?“
„Viertel nach vier.“
„Dann ist es ja noch dunkel!“ murmelte Rory entsetzt.
„So ist es.“

„Schau Lore.“ meinte Luke „Dort ist die Meldestelle. Kannst du zwei Meter alleine laufen und ich besorge uns einen Kaffee und Frühstück?“
„Ich weiß nicht.“ murmelte Lorelai.
„Warte ich komm' mit.“ bot sich Jess an.
„Jess!“ meinte Rory nun etwas lauter als in ihrem verschlafenen Flüsterton.
„Was denn?“
„Du lässt mich allein?“
„Deine Mum ist doch noch da.“
„Oh... Mum?“ fragte Rory und streckte suchend die Arme aus.
„Hier Rory.“
„Gut wir sind gleich wieder da... und Lore?“ meinte Luke
„Ja?“
„Öffne die Augen!“
„Okay.“
Wie gehießen öffnete sie die Augen ein Stückchen weiter und blickte sich verschlafen um.
Plötzlich erkannte sie, wer dort neben ihr stand. „KIRK!“ rief sie entsetzt und auch Rory war nun wach.
„Guten Morgen Lorelai.“ meinte er förmlich.
„Du...ähm... du...“
„Ja. Wie du siehst habe ich auch eine Freundin, Lorelai!“
„Ja...ich sehe es.“ Lorelai schluckte ihre Verblüffung herunter und hielt der fremden Frau ihre Hand hin.
„Lorelai Gilmore und das ist meine Tochter Rory.“
„Nory?“
„Nein! Rory!“ korrigierte Lore.
„Oh hallo.“
„Und wer sind sie?“
„Ich?“
„Ja.“
„Ich bin Kirks Freundin.“
Lorelai sah sie fragend an und wartete auf einen Namen.
„Oh.“ meinte die Fremde, als sie Lorelais Blick bemerkte.
„Natasha.“
„Hi.“
„Das sagten sie doch schon.“
Lorelai tauschte einen viel sagenden Blick mit ihrer Tochter und grinste das diese Natasha an. „Ja sie haben Recht, das sagte ich schon...“

Lorelai wandte sich nun Babette zu, die wie jedes Jahr für die Meldungen verantwortlich war.
„Guten Morgen.“
„Morgen ihr Süßen.“ meinte die kleine Frau grinsend „Wo sind denn eure Männer.“
„Die mssten gleich kommen.“
„Dann müsst ihr leider noch warten.“
„Wieso?“
„Dieses Jahr gibt es eine kleine Teilnahmebedingung.“
„Welche?“ fragte Rory und auch Kirk wurde nun hellhörig.
„Ein Kuss!“
Die Gilmore Girls atmeten erleichtert durch („Wenns nur das ist!“) Kirk jedoch verkrampfte sich plötzlich.
„Alles okay?“
„Ja.“ kam es knapp.
„Okay.“
Nun kamen auch Luke und Jes wieder. „Hier.“ sagten sie und reichten den Girls ihren Kaffee. „Frühstück gibt's drinnen.“
„Wieso steht ihr noch hier draußen?“
„Es gibt eine Aufnahmebedingung.“
„Welche?“ fragte Luke.
Doch Babette schnitt ihm den Satz ab. „Also Lorelai. Ihr beginnt.“
„Was ist....“ begann Luke, doch schon hatte Lorelai seinen Mund durch einen Kuss verschlossen.
Lächelnd notierte Babette etwas in einem Notizbuch.
„Was tust du da?“ fragte Rory.
„Taylor hat angeordnet, das ich genau Buch fühern muß.“
„ahaa....“ meinte Rory und warf dann einen Blick auf ihre Mum und Luke.
„Ähhm...ihr könnt jetzt aufhören.“
Wiederwillig lösten sich die beiden von einander.
Nun waren Rory und Jess an der Reihe... Sie griff an seinen Grürtel und zog ihn sanft zu sich....
„Kirk?“ fragte Babette.
„Ja?“
„Ihr seid dran.“
„Oh...ähm...ja...“
Kirk schluckte einmal kräftig und kniff gequält die Augen zusammen. Dann beugte er sich vor und gab Natasha einen zögerlichen und sehr unecht ausehenden Kuss.
Doch Babette schie das zu reichen. Mit einem Breiten Grinsen kritzelte sie in ihr Buch.

Und Interesse geweckt?

Ich hab euch lieb
Euer WeihnachtsMichen

Wer Rechtschreypfählehr finded kan sieh behalten