04.08.2006, 20:44
Mhh, wenige Antworten...ich poste mal trotzdem die nächsten Teile, vielleicht melden sich ja ein paar leute:
Kapitel 6 â So far
Teil 3
âEs geht um Mom und Dad! Dad ist schon früher nach Hause gekommen. Mom hat ihn anscheinend vom Flughafen abgeholt und dann hatten die Beiden einen Unfall!â
Beide zusammen? Sie waren doch getrennt! Hatten sie sich etwa wieder versöhnt? So viele Gedanken schossen mir auf einmal durch den Kopf.
Ich merkte, wie mir übel wurde. Zugleich stiegen mir Tränen ins Auge. Ich hatte immer gedacht, dass Mom für ihre Eltern nicht solche groÃen Gefühle zeigen würde, doch dies war im Moment nicht wichtig.
"Wir müssen ins Krankenhaus!â Ich zog meine Schuhe und meine Jacke an und wir stiegen ins Auto.
Kapitel 7 â All changed
Teil 1
Ich nahm ein Taschentuch und wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht. AUf der ganzen Fahrt über hatte niemand auch nur ein Wort gesagt, bis wir im Krankenhaus ankamen und fragten, wo wir Emily und Richard finden würden. Man schickte uns zu einem Zimmer. Wir schauten uns um und am Tisch saà ein weià bekleideter Mann
âLorelai Viktoria Gilmore?â, fragte er und Mom nickte. âIst das ihre Tochter?â Und wieder nickte sie und der Mann wandte sich an mich. âSie sollten vielleicht rausgehen!â
Ich seuftzte. Es muss etwas Ernstes passiert sein.
âHerr Doktor, ich bin alt genug für so etwas!â Der Mann nickte kurz. âSetzen Sie sich!â Er deutet auf die beiden Stühle, die vor seinem Schreibtisch standen.
âIch muss ihnenâ, er wandte sich an meine Mom. âLeider mitteilen, dass ihre Mutter den Unfall nicht überlebt hat!â Vielleicht hätte ich doch rausgehen sollten! Ich wollte es nicht hören. Ich fühlte mich gar nicht wohl. Ein Leben ohne Grandma onnte ich mir nicht vorstellen. Die Freitagsessen waren in unserm Leben intigriert. Na gut, wir verbrachten nicht unser ganzes Leben mit ihr, aber trotzdem war sie ein Teil davon.
Kapitel 7 - All changed
Teil 2
Ich reichte Mom ein Taschentuch.
"Mein Beileid! Ich weiÃ, dass es schwer ist jemanden zu verlieren!", fügte der Arzt hinzu.
"Ha, endlich ist das passiert, was ich mir in meinen Träumen ersehnt hatte, doch nun fühle ich mich echt beschissen!" Ich war schockiert über das, was meine Ma da von sich gab, doch so war sie. SIe verstand sich nie richtig gut mit ihre Mutter. Plötzlich fiel mir ein, dass Grandpa auch im Wagen saà und schon fing auch der Arzt wieder an.
"Ihrem Vater konnten wir helfen, doch wir mussten ihn vorläufig ins künstliche Koma versetzen! Weitere Angaben zu ihm können wir Mmomentan nicht machen!"
Mom war das alles sichtlich zu viel. Sie stand auf und ging zur Tür. Ich folgte ihr. Sie holte sich einen Kaffee aus dem Automaten und setzte sich auf einen der Stühle, die im Flur standen.
"Rory, was ich da eben im Zimmer gesagt habe, meinte ich nicht so. Ich war wütend. Ich weià nicht warum, aber es ist so, wie es ist! Sie war meine Mutter. SIe war streng und wir mochten uns nicht sonderlich, aber trotzdem war sie meine Mutter."
Ich legte meinen Arm auf ihre Schulter. "Ich weiÃ!" Sie trank ihren Kaffee, bis er leer war und trottete zum Mülleimer und wieder zurück zu mir.
"Was machen wir jetzt?"; fragte ich sie. "Ich weià es nicht!" Mom schüttelte den Kopf.
"Können wir nicht zu Grandpa?" Dieses Mal zuckte sie mit den Schultern.
Der Arzt, der uns vorhin die traurige Nachricht gebracht hatte, kam auf uns zu.
"Miss Gilmore, sie können jetzt zu ihrem Vater, wenn sie wollen! Er liegt dorthinten auf der Station." Er zeigte auf eine Glastür: "Zweite Tür rechts!"
Schon war er wieder weg. Ich half Mom hoch und wir gingen in Richtung des Zimmers, in dem Grandpa liegen sollte.
"Komm schon!" Ich zog Mom hinter mir her, bis ins Zimmer. Wir betraten es vorsichtig und da lag er. "Oh mein Gott! Ich kann nicht wieder zurück zur Uni! Ich muss bei ihm bleiben!"
Doch Mom schüttelte schon wieder den Kopf. "Nein, ich glaube Dad würde wollen, dass du trotzdem zur Uni gehst! Ich werde ihn so oft es geht besuchen und dich anrufen, wenn sich etwas ändert!" Sie fuhr sich durch die Haare und seuftzte. "Ich glaube, das war genug für heute, wir sollten gehen! Im MOment können wir nichts für ihn tun, auÃer bangen und hoffen, dass es ihm bald wieder gut geht!"
WIr Beide schauten ihn an. Ich hatte ihn noch nie schlafen sehen. Keiner von uns sagte etwas. WIr verlieÃen schweigend das Zimmer und schlieÃlich auch das Krankenhaus.
Ich hatte wegen dem Nachmittag mit Logan einen kleinen Lernrückstand und deswegen erklärte ich Mom ich müsse Samstagmorgen wieder fahren, doch nicht nur das war der Grund, sondern auch die Sache mit meinen GroÃeltern. Ich musste einfach alleine sein.
Kapitel 8 - Trust me
Teil 1
Am Morgen gingen wir wie immer zu Luke´s, doch dieses Mal hatten wir miese Laune. Wir saÃen da und starrten uns an, bis Luke kam. "Was ist denn mit euch Beiden los?" Er durchlöcherte und mit seinen fragenden Blick.
"Meine Ma ist tot und mein Dad liegt im Koma!" Sie sah ihn nicht an, als sie dies dagte, sondern blickte ganz starr geradeaus. Ich sah Luke geschocktes und mitleidiges Gesicht.
"Es tut mir leid, Lorelai. Kann ich irgednetwas für euch tun?" Er legte seine Hand auf ihre Schulter.
"Kannst du uns 2 Kaffee und 4 Muffins bringen?" Er nickte und kam kurz nachdem er weg war wieder und brachte uns unsere Bestellung. WIr aÃen stillschweigend unsere Muffins und tranken unseren Kaffee. So ein Essen hatte ich noch nie erlebt! So still und so kalt. MOm schien mitgenommen zu sein, aber nicht nur sie, sondern auch ich. Ich hatte die letzte Nacht kaum geschlafen Das war wohl auch der Grund, warum ich so müde war.
Mom warf mir noch ein "Fahr forsichtig!" zu und ich verschwand in Richtung Haus. Auf dem Weg hatte ich noch eine Begegnung mit Dean. Er war auf der anderen StraÃenseite und hielt einen Koffer in der Hand, den er offenbar gearade gekauft hatte. War der für den Umzug? Er hatte es also wirklich vor! Er wollte das schöne Stars Hollow verlassen.
Ich war zu Hause angekommen, nahm meine Sachen, packte sie ins Auto und fuhr Richtung Yale.
Nach der Fahrt, die heute wegen dem vielen Verkehr etwas länger gedauert hatte als sonst, kam ich endlich in der Uni an. Als ich an meiner ZImmertür angekommen war, fand ich einen Brief, der an mich adressiert war. Ich ging ins Zimmer und öffnete ihn.
Kapitel 8 â Trust me
Teil 2
Hey Ace,
ich kann einfach nicht aufhören, an dich zu denken! Immer, wenn ich versuche, mich mal wieder auf die Schule zu konzentrieren, klappt es nicht, da sich jeder Gedanke nur um dich dreht. Ich hoffe, trotz dem Unistress haben wir diese Woche aus gemeinsame Zeiten für uns. Ich werde dich aber noch mal anrufen.
In Liebe, Logan
Wie süà von ihm, mir so einen einen Brief zu schreiben. Ich musste zu ihm. Die Sache mit Grandma war einfach zu schrecklich. Ich wischte mir Tränen, die über meine Wange kullerten, aus dem Gesicht und ging wieder aus der Tür. Ich war zwar noch nie bei Logan in der Wohnung, doch er hatte mir beschrieben, wo ich im Notfall hin müsste. Ich hatte schon keinen normalen Schritt mehr drauf. Ich fühlte mich, als hätte ich zu viel Alkohol intus. Meine Schritte beschleunigten sich und endlich war ich da. Ich klopfte an, Logan öffnete die Tür und schaute mich besorgt an.
âRory?â Er zog mich hinein. âWas ist los?â Er nahm ein Taschentuch vom Tisch und wischte mir damit meine Tränen aus dem Gesicht. Ich setzte mich auf das Sofa. âEs ist wegen meiner Grandma!â Ich stoppte kurz um die Fassung wieder einigermaÃen wieder zu erlingen.
âWas ist mit dir?â Logan umarmte mich. Er schien zu spüren, dass etwas sehr schlimmes passiert war.
âSie ist tot. Kannst du dir das vorstellen? Ich dachte, eine Emily Gilmore haut nichts und niemand aus den Socken, das war wohl eine groÃe Täuschung!â
Er gab mir eine Kuss auf die Stirn. Ich lag in seinem Armen auf der Couch. Es war schön, seine Körper und seine Geborgenheit zu spüren.
âOh, Rory, es tut mir so leid!â Ich schaute ihn an. Er hatte ein so tröstendes Gesicht. Er gab mir ein weiteres Taschentuch. Ich lag nun mit dem Kopf auf seinen Oberschenkeln und er kraulte mir den Rücken. Ich genoss die Nähe. Ich war so müde, dass ich so wie ich lag, einschlief.
Kapitel 6 â So far
Teil 3
âEs geht um Mom und Dad! Dad ist schon früher nach Hause gekommen. Mom hat ihn anscheinend vom Flughafen abgeholt und dann hatten die Beiden einen Unfall!â
Beide zusammen? Sie waren doch getrennt! Hatten sie sich etwa wieder versöhnt? So viele Gedanken schossen mir auf einmal durch den Kopf.
Ich merkte, wie mir übel wurde. Zugleich stiegen mir Tränen ins Auge. Ich hatte immer gedacht, dass Mom für ihre Eltern nicht solche groÃen Gefühle zeigen würde, doch dies war im Moment nicht wichtig.
"Wir müssen ins Krankenhaus!â Ich zog meine Schuhe und meine Jacke an und wir stiegen ins Auto.
Kapitel 7 â All changed
Teil 1
Ich nahm ein Taschentuch und wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht. AUf der ganzen Fahrt über hatte niemand auch nur ein Wort gesagt, bis wir im Krankenhaus ankamen und fragten, wo wir Emily und Richard finden würden. Man schickte uns zu einem Zimmer. Wir schauten uns um und am Tisch saà ein weià bekleideter Mann
âLorelai Viktoria Gilmore?â, fragte er und Mom nickte. âIst das ihre Tochter?â Und wieder nickte sie und der Mann wandte sich an mich. âSie sollten vielleicht rausgehen!â
Ich seuftzte. Es muss etwas Ernstes passiert sein.
âHerr Doktor, ich bin alt genug für so etwas!â Der Mann nickte kurz. âSetzen Sie sich!â Er deutet auf die beiden Stühle, die vor seinem Schreibtisch standen.
âIch muss ihnenâ, er wandte sich an meine Mom. âLeider mitteilen, dass ihre Mutter den Unfall nicht überlebt hat!â Vielleicht hätte ich doch rausgehen sollten! Ich wollte es nicht hören. Ich fühlte mich gar nicht wohl. Ein Leben ohne Grandma onnte ich mir nicht vorstellen. Die Freitagsessen waren in unserm Leben intigriert. Na gut, wir verbrachten nicht unser ganzes Leben mit ihr, aber trotzdem war sie ein Teil davon.
Kapitel 7 - All changed
Teil 2
Ich reichte Mom ein Taschentuch.
"Mein Beileid! Ich weiÃ, dass es schwer ist jemanden zu verlieren!", fügte der Arzt hinzu.
"Ha, endlich ist das passiert, was ich mir in meinen Träumen ersehnt hatte, doch nun fühle ich mich echt beschissen!" Ich war schockiert über das, was meine Ma da von sich gab, doch so war sie. SIe verstand sich nie richtig gut mit ihre Mutter. Plötzlich fiel mir ein, dass Grandpa auch im Wagen saà und schon fing auch der Arzt wieder an.
"Ihrem Vater konnten wir helfen, doch wir mussten ihn vorläufig ins künstliche Koma versetzen! Weitere Angaben zu ihm können wir Mmomentan nicht machen!"
Mom war das alles sichtlich zu viel. Sie stand auf und ging zur Tür. Ich folgte ihr. Sie holte sich einen Kaffee aus dem Automaten und setzte sich auf einen der Stühle, die im Flur standen.
"Rory, was ich da eben im Zimmer gesagt habe, meinte ich nicht so. Ich war wütend. Ich weià nicht warum, aber es ist so, wie es ist! Sie war meine Mutter. SIe war streng und wir mochten uns nicht sonderlich, aber trotzdem war sie meine Mutter."
Ich legte meinen Arm auf ihre Schulter. "Ich weiÃ!" Sie trank ihren Kaffee, bis er leer war und trottete zum Mülleimer und wieder zurück zu mir.
"Was machen wir jetzt?"; fragte ich sie. "Ich weià es nicht!" Mom schüttelte den Kopf.
"Können wir nicht zu Grandpa?" Dieses Mal zuckte sie mit den Schultern.
Der Arzt, der uns vorhin die traurige Nachricht gebracht hatte, kam auf uns zu.
"Miss Gilmore, sie können jetzt zu ihrem Vater, wenn sie wollen! Er liegt dorthinten auf der Station." Er zeigte auf eine Glastür: "Zweite Tür rechts!"
Schon war er wieder weg. Ich half Mom hoch und wir gingen in Richtung des Zimmers, in dem Grandpa liegen sollte.
"Komm schon!" Ich zog Mom hinter mir her, bis ins Zimmer. Wir betraten es vorsichtig und da lag er. "Oh mein Gott! Ich kann nicht wieder zurück zur Uni! Ich muss bei ihm bleiben!"
Doch Mom schüttelte schon wieder den Kopf. "Nein, ich glaube Dad würde wollen, dass du trotzdem zur Uni gehst! Ich werde ihn so oft es geht besuchen und dich anrufen, wenn sich etwas ändert!" Sie fuhr sich durch die Haare und seuftzte. "Ich glaube, das war genug für heute, wir sollten gehen! Im MOment können wir nichts für ihn tun, auÃer bangen und hoffen, dass es ihm bald wieder gut geht!"
WIr Beide schauten ihn an. Ich hatte ihn noch nie schlafen sehen. Keiner von uns sagte etwas. WIr verlieÃen schweigend das Zimmer und schlieÃlich auch das Krankenhaus.
Ich hatte wegen dem Nachmittag mit Logan einen kleinen Lernrückstand und deswegen erklärte ich Mom ich müsse Samstagmorgen wieder fahren, doch nicht nur das war der Grund, sondern auch die Sache mit meinen GroÃeltern. Ich musste einfach alleine sein.
Kapitel 8 - Trust me
Teil 1
Am Morgen gingen wir wie immer zu Luke´s, doch dieses Mal hatten wir miese Laune. Wir saÃen da und starrten uns an, bis Luke kam. "Was ist denn mit euch Beiden los?" Er durchlöcherte und mit seinen fragenden Blick.
"Meine Ma ist tot und mein Dad liegt im Koma!" Sie sah ihn nicht an, als sie dies dagte, sondern blickte ganz starr geradeaus. Ich sah Luke geschocktes und mitleidiges Gesicht.
"Es tut mir leid, Lorelai. Kann ich irgednetwas für euch tun?" Er legte seine Hand auf ihre Schulter.
"Kannst du uns 2 Kaffee und 4 Muffins bringen?" Er nickte und kam kurz nachdem er weg war wieder und brachte uns unsere Bestellung. WIr aÃen stillschweigend unsere Muffins und tranken unseren Kaffee. So ein Essen hatte ich noch nie erlebt! So still und so kalt. MOm schien mitgenommen zu sein, aber nicht nur sie, sondern auch ich. Ich hatte die letzte Nacht kaum geschlafen Das war wohl auch der Grund, warum ich so müde war.
Mom warf mir noch ein "Fahr forsichtig!" zu und ich verschwand in Richtung Haus. Auf dem Weg hatte ich noch eine Begegnung mit Dean. Er war auf der anderen StraÃenseite und hielt einen Koffer in der Hand, den er offenbar gearade gekauft hatte. War der für den Umzug? Er hatte es also wirklich vor! Er wollte das schöne Stars Hollow verlassen.
Ich war zu Hause angekommen, nahm meine Sachen, packte sie ins Auto und fuhr Richtung Yale.
Nach der Fahrt, die heute wegen dem vielen Verkehr etwas länger gedauert hatte als sonst, kam ich endlich in der Uni an. Als ich an meiner ZImmertür angekommen war, fand ich einen Brief, der an mich adressiert war. Ich ging ins Zimmer und öffnete ihn.
Kapitel 8 â Trust me
Teil 2
Hey Ace,
ich kann einfach nicht aufhören, an dich zu denken! Immer, wenn ich versuche, mich mal wieder auf die Schule zu konzentrieren, klappt es nicht, da sich jeder Gedanke nur um dich dreht. Ich hoffe, trotz dem Unistress haben wir diese Woche aus gemeinsame Zeiten für uns. Ich werde dich aber noch mal anrufen.
In Liebe, Logan
Wie süà von ihm, mir so einen einen Brief zu schreiben. Ich musste zu ihm. Die Sache mit Grandma war einfach zu schrecklich. Ich wischte mir Tränen, die über meine Wange kullerten, aus dem Gesicht und ging wieder aus der Tür. Ich war zwar noch nie bei Logan in der Wohnung, doch er hatte mir beschrieben, wo ich im Notfall hin müsste. Ich hatte schon keinen normalen Schritt mehr drauf. Ich fühlte mich, als hätte ich zu viel Alkohol intus. Meine Schritte beschleunigten sich und endlich war ich da. Ich klopfte an, Logan öffnete die Tür und schaute mich besorgt an.
âRory?â Er zog mich hinein. âWas ist los?â Er nahm ein Taschentuch vom Tisch und wischte mir damit meine Tränen aus dem Gesicht. Ich setzte mich auf das Sofa. âEs ist wegen meiner Grandma!â Ich stoppte kurz um die Fassung wieder einigermaÃen wieder zu erlingen.
âWas ist mit dir?â Logan umarmte mich. Er schien zu spüren, dass etwas sehr schlimmes passiert war.
âSie ist tot. Kannst du dir das vorstellen? Ich dachte, eine Emily Gilmore haut nichts und niemand aus den Socken, das war wohl eine groÃe Täuschung!â
Er gab mir eine Kuss auf die Stirn. Ich lag in seinem Armen auf der Couch. Es war schön, seine Körper und seine Geborgenheit zu spüren.
âOh, Rory, es tut mir so leid!â Ich schaute ihn an. Er hatte ein so tröstendes Gesicht. Er gab mir ein weiteres Taschentuch. Ich lag nun mit dem Kopf auf seinen Oberschenkeln und er kraulte mir den Rücken. Ich genoss die Nähe. Ich war so müde, dass ich so wie ich lag, einschlief.