[*GGLOVE*]

oh mein gott... estut mir so schrecklich leid!!!
da verspreche ich euch den Teil für morgen (und morgen war am dienstag) udn dann kommt e re rst am Donnerstag, aber ich wollte das ende genau s haben und ich wollte den teil desswegen nicht irgentwo zwischendrinn zerstückeln!!!

also verzeiht mir und weil es noch so früh ist, weil ich heute erst zur dritten stunde anhabe, gilt das vielleicht noch als Mittwoch und dann habe ich mich nur um eien und nicht um zwei tage verspätet... also sorry und ich hoffe euch gefällt d erteil... ist nähmlich ziemlich lang geworden und e sbleibt spannend... finde ich...

Also lest und postet!!!

„Als ihr heute Mittag weg wart, da hat er angerufen und mich gebeten, zu ihm zu kommen und ihm bei irgend etwas zu helfen...“ sie holte noch einmal tief Luft, während Lorelais Augen vor Neugier immer größer wurden.
„Und dann, als du mich geweckt hattest und ich mich-“ – „Jaja, weiter, Weiter, das weiß ich doch schon, da war ich doch dabei!“ unterbrach Lorelai ihre Tochter, die jetzt etwas schneller fortfuhr.
„Ok, also dann bin ich zu ihm gefahren, nach Wallingford und dort hat er vor dem Haus schon auf mich gewartet! Als ich ausgestiegen bin, hat er mich am Arm genommen und in einen Park um die Ecke gezogen, das hat ganz schön wehgetan-“ schon wieder wurde sie von ihrer Mutter unterbrochen
„Ok, so detailliert will ich es nicht wissen, ob und wie und wann er sich die Nase geputzt hat, kannst du weglassen!“ sagte sie und lächelte.
„Aber du wolltest doch eine detaillierte Aufklärung!“ sagte Rory empört, schob die Unterlippe nach vorne und sah wie ein fünfjähriges schmollendes Kind aus.
„Ja schon detailliert, aber du weißt wie ich dass gemeint habe... wenn dir der Rock runter gerutscht ist und er daraufhin in den See gefallen ist, weil er sich so schnell umgedreht hat, dann will ich dass hören aber-“ – „Jaja, schon klar!“ unterbrach diesmal Rory und Lorelais Lächeln wurde noch ein bischen breiter.
„Also weiter. Wir sitzen also in diesem Park und es war ziemliche Spannung... Ich wusste nicht, was ich sage könnte und er, glaube ich, wusste auch nicht was er sagen könnte... und genau in dem Moment, wo er endlich den Mund aufgemacht hat, um was zu sagen, sind die Straßenlaterne angegangen und haben uns geblendet und wir mussten beide total lachen und haben bestimmt ein paar Minuten gebraucht, bis wir uns wieder eingekriegt haben... und dann war die Spannung weg... es war wie früher... und dann haben wir geredet... über Schule, Freunde, was wir so machen, Wie es uns geht, über Partys, über Luke, über dich, über Stars Hollow, über Taylor,... er wollte einfach alles wissen, weil er ja nichts mitkriegt, weil er in Wallingford lebt... und dann hat er mir gesagt, warum er sich mit mir treffen wollte!“ sie stand auf und goss sich das restliche, braune, unappetitlich aussehende und kalte Zeug, dass noch in der Kaffeekanne war in einen Becher, der gerade auf in der Spüle gestanden hatte. Lorelais Augen wurden immer größer und zum Schluss hatte sie die Luft angehalten. Ihr Kopf wurde langsam rot und ihre Augen wurden noch größer. Als Rory sich umdrehte und ihre Mutter so sah musste sie grinsen und nahm erst mal ein paar schlucke Kaffee, um die Spannung noch größer zu machen.
„Puh... und? Warum wollte er das du kommst?“ fragte Lorelai, nachdem sie nicht mehr länger die Luft anhalten konnte und schnell tief eingeatmet hatte.
„Also, dann hat er mir erzählt, warum er mich angerufen hatte.“ wiederholte Rory noch einmal und machte wieder eine Künstler Pause. Lorelai wedelte wild mit den Armen, was so viel bedeutete wie: „Mach weiter!“. Rory verstand die Geste ihrer Mutter und holte noch einmal tief Luft, bevor er aus ihr heraus platzte.
„Er liebt mich noch!“ sagte sie und Lorelai musste laut lachen. Sie lachte so laut, dass sie sich schnell die Hände vor den Mund schlug und nach oben lauschte, ob Michael wach geworden sei, doch von oben konnte man ein leises schnarchen hören und Lorelai nahm die Hände wieder runter.
„Wow! Er liebt sie noch immer... er liebt sie noch immer“ begann Lorelai nun zu singen und Rory saß nur schweigend da, trank ihren kalten Kaffee und grinste in sich hinein.
„Und was ist dann passiert?“ fragte Lorelai als sie sich wieder etwas gefangen hatte und wieder still, mit dem Kopf auch die Handflächen gestützt da saß.
„Dann, dann wollten wir uns gerade küssen, als sein Pieper gepiept hat. Er ist aufgestanden, hat mich an die Hand genommen und zur nächsten Telefonzelle geschleift. Er hat mir einen kurzen Kuss auf die Wange geben“ (Rory befühlte ihre Wange, die in diesem Moment ganz heiß geworden war.)
„hat mich losgelassen und ist kurz in die Telefonzelle. Nach ein paar Minuten ist er wieder raus gekommen und wir sind ein bischen spazieren gegangen...
„und weiter?“ fragte Lorelai und sah aus, wie ein kleines Kind, dass an heilig Abend vor seinen Geschenken steht und sie noch nicht aufmachen darf.
„Und wir haben geredet... einfach über alles, nur nicht über uns... wir haben über so viele dinge geredet und so unwichtige Sachen, dass ich nicht mehr weiß, was es war... aber es war toll und lustig... und dann hat er mir gesagt, dass ich warten soll... an einer Ecke und ist weg gerannt... ich bin einfach stehen geblieben, meine Hand immer noch ausgestreckt, als würde ich seine noch immer festhalten... ich stand einfach nur da, sah ihm nach, obwohl ich ihn schon längst nicht mehr sehen konnte und habe gewartet... und dann kam er angefahren... in einem nacht – blauem Sport Cabrio und er hat gesagt, dass er nicht mit mir zu sich nach hause will, aber auch nicht auf der harten Parkbank sitzen will... und ich bin einfach eingestiegen... in dem Moment habe ich nichts gedacht ich bin einfach nur eingestiegen... „ sie lächelte wieder und blickte verträumt an die Decke, als würde sich der ganze Abend wie ein Film noch einmal in ihrem Kopf abspielen. Bevor Lorelai wieder zu weitererzählen drängen konnte, nahm sie den Kopf runter und erzählte von alleine weiter.
„Und dann hat er eine CD angemacht... er hat einen CD - Player im Auto... kannst du dir das vorstellen??? ... naja egal, er hat also so eine Rap CD angemacht und ich glaube ich habe so was wie `oh nein´ oder so gesagt und dann hat er gelacht und gesagt, dass dieses Lied wirklich gut sei und wenn ich nur ein bischen zuhören würde, würde es mir auch gefallen... und soll ich dir mal was sagen?“
„Was denn?“ fragte Lorelai neugierig, obwohl sie schon ahnte was jetzt kam.
„Mir hat es wirklich gefallen... es war wirklich gut und nicht so ein unrythmischer Unfug wie das meiste Rap Zeug, dass es gibt... er hat mir auch den Namen von dem Sänger gesagt, aber der war ziemlich kompliziert und ich habe ihn wieder vergessen... ich frage ihn noch mal und vielleicht kann er mir die CD mal ausleihen, damit du dieses Lied auch mal hören kannst...“
Danke Schatz, und jetzt weiter im Text!“ antwortete Lorelai und versuchte so ruhig wie möglich zu wirken, doch in ihrer Stimme hörte man, dass sie total aufgeregt und aufgekratzter als nach jedem Kaffee war.
„Ok, also dann habe wir über Musik und Filme und Schauspieler und Sänger geredet und irgendwann waren wir auf einmal auf einer Landstraße außerhalb der Stadt, ohne dass ich es gemerkt habe... und dann sind wir auf eine Wiese gefahren und stehen geblieben wir haben die Lehnen ganz nach hinten gemacht und uns so hingelegt, dass wir zu den Sternenhimmel schauen konnten... es war so romantisch! So was hat noch nie ein junge mit mir gemacht!
...und dann hat er gesagt, dass er sich für mich von ihr trennen würde“ fügte Rory noch hinzu und blickte ihre Mutter verheißungsvoll an. Diese wusste zwar sofort wovon Rory sprach, wollte ihre Tochter aber ein bischen ärgern und blickte fragend zurück.
„Was? Er will sich für dich von seiner Lieblings Puppe trennen? Das ist aber ein echter Liebesbeweis!“ als Rory sie ernst ansah musste Lorelai lachen und kurz bevor sie sich wieder eingekriegt hatte, fing sie wieder laut an zu lachen, ohne darauf zu achten, dass es mitten in der Nacht war und im Haus noch ein dritter lebte.
„Mom!“ unterbrach Rory ihre Mutter und da diese neugierig war, wie die Geschichte weiter ging, hielt sie sich zurück und presste ihre Hände fest vor den Mund, um das Lachen etwas zu ersticken.
„Ok... also???“ fragte sie zwischen dem Lachen und ihren Händen und ihre Augen wurden wieder ernst, doch über ihre Lippen zuckte noch immer das ein oder andere Lächeln.
„Also er will sich für mich von ihr trennen... du weißt wen ich meine... ich will ihren Namen nicht sage, bitte zwing mich nicht dazu!“ fuhr Rory fort und in einem ihrer Augen schimmerte tatsächlich eine kleine Träne. Es war nur eine kleine, aber an ihr sah Lorelai, wie ernst es ihrer Tochter sein musste und sie nickte stumm.
„Danke!“ Sagte Rory erleichtert und warf ihrer Mutter einen Luftkuss zu.
„Also er hat gesagt, dass er sich für mich von ihr trennen würde und dann hätten wir uns fast geküsst, aber leider nur fast, da hat sein Pieper losgelegt und uns gestört... er ist hochgefahren und dann ging alles so schnell...
er hat den Motor gestartet, mich vor meinem Auto abgesetzt und ist ohne ein Wort nach hause gefahren... und dann bin ich hier her gefahren und jetzt erzähle ich das dir gerade... aber die Fahrt hat sich gelohnt...“ schloss Rory und lächelte.
„Ihr habt euch geküsst?“ fragte Lorelai, die immer noch an diesem Satz hing.
„Nein, wir haben uns fast geküsst!!!“ antwortete Rory, stand auf, stellte ihre Tasse weg und ging langsam in ihr Zimmer, als sie im Tür Rahmen stand, fing Lorelai wieder an zu singen.
„Rory und Jess sind wieder zusammen... Rory und Jess sind wieder zusammen!“ doch diesmal war es Rory die lachte und diesmal konnte sie sich fast nicht mehr einkriegen. Mit einem Blick nach hinten zu ihrer Mutter sagte sie:
„Wer redet denn von dem? Ich rede von Dean!!“ und verschwand hinter ihrer Tür, von der sie auch sofort den Schlüssel umdrehte.