09.08.2006, 20:20
Wowowow!..WOW!
Also die andren aheb schon gesagt was ich schreiben wollte,sagenhaft!Genial geschrieben!
Bitte,ganz bald einen neuen Teil*sichdasbettelnabgewöhn*
Fritzi
Also die andren aheb schon gesagt was ich schreiben wollte,sagenhaft!Genial geschrieben!
Zitat:Ich bin froh das Luke da war!
Der Spiegel war zerbrochen. Und Lorelai saà nun elendlicht vor seinen Scherben. Verzweifelt versuchte sie ihn wieder zusammen zuflicken, doch das einzige was sie erreichte, waren mehrere kleine Schnitte in ihren
Händen. Schnitte, die ihr ermöglichten ihren Schmerz zu spüren.
Zitat:Ich denke er wird wauf sie warten,denn er liebt sie und er möchte dass,egal welche Entscheidung sie trifft,sie glücklich ist!
Ohne ein Ton Musik lag er auf seinem altem Bett. Lies die Hände einfach neben sich liegen und starrte die Decke an. Hoffte das sie ihr die Antwort geben könnte, die er selbst nicht fand. Es sind diese Momente im Leben, die uns für immer zeichnen. Es ist eine Entscheidungen unter tausenden an jeden Tag, die unser Leben wirklich beeinflussen.
Wäre das Leben eine Linie, würde sie sich jedes Mal bei der kleinsten Entscheidung spalten. So wird aus diese eine Linie über Jahre hinweg ein Baum mit aber Millionen Abzweigen. Manche Entscheidungen fallen uns so leicht, dass wir nicht einmal bemerken, sie gefällt zu haben. Entscheidungen die wir aus Gewohnheit treffen. Immer dieselbe Zahnpasta zu nehmen, Kaffee schwarz zu trinken, die Haare wieder um Millimeter zu kürzen. Doch dann sind da noch die anderen. Entscheidungen die unser Leben für immer verändern. Die Entscheidungen, die nicht nur dünne Zweige sind, sondern dicke Ãste. Diese Entscheidungen, die uns ein Leben lang beschäftigen, weil wir uns fragen, was geschehen wäre, hätten wir den anderen Zweig, den anderen Ast, die andere Linie gewählt. Entscheidungen, die wir oft ein Leben lang bereuen.
Er dachte genau über diese zwei Möglichkeiten nach. Entweder er gab ihr noch Zeit, Zeit die ihm später vielleicht ein Leben lang verfolgen würden, weil es die letzte war und er erneut den wohl schwersten Schmerz des Lebens erfahren hätte. Oder er ging, ging um nicht wieder so verletzt zu werden. Die Chance und das wusste er genau, dass sie sich für ihn entscheiden würde, war nicht besonders groÃ. Doch war sie trotzdem das Risiko wert, sich erneut dem Abgrund zu stellen?
Zitat:Ich fand schon unheimlich,dass Logan und Jess ähnliche Gedanken haben,in der Situation hätte ich nie gedacht der Huntzburger wurde so reagieren*hutabhebt*
Stelle man sich vor, das Leben bestehe aus Linien. Am Anfang unserer Geburt ist es eine simple Linie. Doch je älter wir werden, umso mehr Entscheidungen treffen wir, umso öfters spaltete sich diese Linie. Unser Leben läuft eine Linie entlang, die sich immer wieder spaltet und blicken wir zurück, sehen wir tausend Linien, die im Nichts enden. Tausend Linien wie unser Leben hätte noch verlaufen können. Es gibt nicht nur eine Linie, die uns ein glückliches Leben beschert, es gibt mehrere, die uns auf unterschiedlichste Art und Weise beglücken. Doch es gibt Linien, die uns an den Abgrund unseres Seins bringen. Linien, die uns das Gefühl geben, hilflos zu sein. Keinerlei Einfluss auf unserer Leben zu haben. Jedes Mal, wenn wir eine Entscheidung treffen, gehen wir die Gefahr ein, diese Linie zu nehmen. Umso gröÃer die Entscheidung, umso gröÃer die Gefahr. Ein Leben lang fürchten wir uns vor dieser Linien und versuchen sie zu meiden. Doch was passiert wenn sie uns gefunden hat? Wir können nicht mehr gerade aus. Das Ende der Linie ist das Ende des Seins. Es gibt nur noch eine Möglichkeit. Wir müssen den schweren Weg zurück gehen und die Entscheidung finden, die wir falsch entschieden haben.
Zitat:Sie öffnete ihre Augen. Für einen Moment, der die Länge einer Sekunde um weiten unterbot, vergaà sie, was geschehen war. Für einen Moment lag ein Schleier auf dem Abgrund vor ihr. Doch die kürzeste Ewigkeit war nicht lang genug um sie vor der erdrückenden Wahrheit zu bewahren. Sie sah ihn erneut, wie er kurz davor war zu gehen. Hörte Jess Schritte und spürte ihn. Erlebte noch einmal, diese unglaubliche Schwäche in ihren Beinen. Das Gefühl des Ende. Eine kleine Träne kullerte beschwerlich ihre Wange hinunter. Ein Schritt und es wäre vorbei.Hoffentlich hat der letzte Satz etwas mit dem Geschehenen zu tun,allerdings denke ich,der Schritt von dem die Rede ist,ist die Entscheidung
Bitte,ganz bald einen neuen Teil*sichdasbettelnabgewöhn*
Fritzi