10.08.2006, 20:02
Ich weià es ist sehr kurz, aber ich verspreche das nächste Kapitel wird auf jedenfall länger!!
Und dieses Kapitel widme ich Nicci83, Colorblind, Chery, Coffeegilgirl90 und binit
Chapitre II
Als sie vor dem Hotel hielten, staunten Paris und Rory nicht schlecht. - Das Hilton-
Doch Paris meinte nur trocken:"Anscheinend wollen sich deine GroÃeltern so entschuldigen. Hoffentlich treffen wir nicht Paris Hilton! Ich will ja nicht, dass die Dummheit abfärbt."
"Woher willst das wissen? Du kennst sie doch gar nicht! Aber meinst du, sie wird in ihrem eigenen Hotel übernachten?"
Paris hatte allerdings keine Gelegenheit zu antworten, da Mr. Mariano ihr zuvor kam.
"Paris Hilton steigt hier immer ab, wenn sie in Paris ist. Sie könnten also das Vergnügen haben."
Rory fragte: "Woher wissen Sie das denn?"
"Ich bin der Chauffeur vom Hilton!"
Nun mischte sich Paris auch wieder ein.
"Könnten Sie bitte ihre Sonnenbrille absetzten, wenn wir aussteigen. Sonst komm ich mir wichtiger vor als ich bin."
"Wie Sie wünschen."
Rory klappte der Mund auf, als sie die Tür zu ihrer Suite öffnete. Ihr Hotelzimmer, nun ja eigentlich könnte man das gar nicht als solch eines bezeichnen, da es so gigantisch war. Es hatte ein riesiges Bad mit einer überdimensionalen Badewanne in der locker zwei Leute Platz hätten, eine Minibar, ein eigenes Wohnzimmer mit supergemütlichen Sofas und Sessel, einen begehbaren Kleiderschrank, der sich in Paris bestimmt auszahlen würde und ein wunderschönes Schlafzimmer mit einem Himmelbett. Hier lieÃe es sich gut leben!
Und dieses Kapitel widme ich Nicci83, Colorblind, Chery, Coffeegilgirl90 und binit
Chapitre II
Als sie vor dem Hotel hielten, staunten Paris und Rory nicht schlecht. - Das Hilton-
Doch Paris meinte nur trocken:"Anscheinend wollen sich deine GroÃeltern so entschuldigen. Hoffentlich treffen wir nicht Paris Hilton! Ich will ja nicht, dass die Dummheit abfärbt."
"Woher willst das wissen? Du kennst sie doch gar nicht! Aber meinst du, sie wird in ihrem eigenen Hotel übernachten?"
Paris hatte allerdings keine Gelegenheit zu antworten, da Mr. Mariano ihr zuvor kam.
"Paris Hilton steigt hier immer ab, wenn sie in Paris ist. Sie könnten also das Vergnügen haben."
Rory fragte: "Woher wissen Sie das denn?"
"Ich bin der Chauffeur vom Hilton!"
Nun mischte sich Paris auch wieder ein.
"Könnten Sie bitte ihre Sonnenbrille absetzten, wenn wir aussteigen. Sonst komm ich mir wichtiger vor als ich bin."
"Wie Sie wünschen."
Rory klappte der Mund auf, als sie die Tür zu ihrer Suite öffnete. Ihr Hotelzimmer, nun ja eigentlich könnte man das gar nicht als solch eines bezeichnen, da es so gigantisch war. Es hatte ein riesiges Bad mit einer überdimensionalen Badewanne in der locker zwei Leute Platz hätten, eine Minibar, ein eigenes Wohnzimmer mit supergemütlichen Sofas und Sessel, einen begehbaren Kleiderschrank, der sich in Paris bestimmt auszahlen würde und ein wunderschönes Schlafzimmer mit einem Himmelbett. Hier lieÃe es sich gut leben!
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Am unerträglichsten find ich es, dass es Armut in reichen Ländern und reiche Menschen in armen Ländern gibt. In beiden Fällen sind sie fehl am Platz.
Sir Peter Ustinov