10.08.2006, 20:19
@Nicci/Sarahnie:
Danke euch!
JA, es gibt die nächsten Teile:
Viel SpaÃ!
Kapitel 10 â I will ever be there for you!
Teil 1
âGilmore, was machst du an Logan´s PC?â, fragte Doyle mich hektisch.
âIch soll für ihn seinen Bericht ausdrucken und ihn dir geben!â Der Drucker war gerade fertig geworden, sodass ich ihm den Zettel geben konnte.
âLogan ist mit seinem Dad in New York.â
âUnd da müssen andere seine Arbeit erledigen?â Ich sah ich an. âDoyle, ich bin seine Freundin und mir macht es nichts aus meinem Freund einen Gefallen zu tun!â Doyle starrte mich mit offenem Mund an. âRory Gilmore und Logan Huntzberger ein Paar? Was da wohl für ein Kind bei rauskommt!â, murmelte er. Offenbar wusste er nichts von Logan und mir. âWarum merke ich so was denn nicht!â Er drehte sich verstört um und ging.
Ich schüttelte verwirrt den Kopf, packte meine Tasche und fuhr in Richtung Busbahnhof. Ich wollte nicht mit dem Auto nach New York, da ich mich dort nicht so gut auskannte. Ich wusste noch ganz genau, als ich das letzte Mal dort war. Der Grund war Jess. Ich hatte meine Schule geschwänzt und bin zu ihm gefahren, um ihn zu sehen. An diesem Tag hatte meine Mum ihre Abschlussprüfung von der Berufsschule aus. Ich kam nicht, da der Bus von Ne York aus wegen Stau nicht losfuhr. Diesen Tag werde ich nie vergessen und ich werde mir es auch nie verzeihen.
Es waren nur noch 2 Stationen. Im Bus neben mir saà ein Mädchen Mit einem Buch in der Hand. Jetzt wusste ich, was ich in der ganzen Aufregung vergessen hatte.
Kapitel 10 â I will ever be there for you!
Teil 2
Der Bus hielt und ich stieg aus. Ich schaute auf meinen Stadtplan, um das Krankenhaus zu finden. Ich brauchte nicht lange. Ich war in so kurzer Zeit schon zweimal im Krankenhaus. Ich musste plötzlich wieder an Grandpa denken. Meine Mum sagte, ihm ging es gut, doch er läge immer noch im Koma. Ich erreichte das Zimmer, in das mich die Krankenschwester geschickt hatte. Da lag er, schlafend im Bett. Ich setzte mich auf den Stuhl daneben und beobachtete ihn. Sollte ich ihn wecken? Ich entschloss, ihm einen Kuss zu geben. Es hatte geklappt. Er wachte auf. âOh! Hey, Ace, ich wollte unbedingt wach bleiben, damit ich dich hätte sofort begrüÃen können, doch ich war so fertig!â, entschuldigte er sich bei mir.
âLogan, dafür kannst du doch nichts! Du bist eingeschlafen, weil dein Körper jetzt Schlaf brauch. Für so etwas brauchst du dich nicht entschuldigen. Ich müsste mich wohl eher bei dir entschuldigen, weil ich dich geweckt habe!â Ich schaute ihn an. âIch bin froh, dass dir nicht noch mehr passiert ist.â Er nickte mir zustimmend zu.
âSag mal, du willst heute doch nicht noch wieder nach Hause fahre, oder?â
Ich verstand nicht ganz, schlieÃlich hatte ich keine Gelegenheit irgendwo unterzukommen. âDoch eigentlich schon!â Er schüttelte den Kopf. âWir haben hier ein kleines Haus, dass uns gehört! Es liegt ganz in der Nähe. Ich kann meinen Fahrer Frank anrufen. Er würde dich dann dort hinbringen, wenn du willst!â
âWas ist mit deinem Vater?â
âEr ist wieder nach Hause gefahren, schlieÃlich kümmert es ihn nicht, was aus mir wird. Colin und Finn sind noch dort und wir haben genug Zimmer für alle!â Er zwinkerte mir zu. Eine Krankenschwester kam ins Zimmer. âIch muss sie jetzt bitten zu gehen. Die Besucherzeit ist vorbei!â Sie ging wieder. âIch ruf morgen, wenn ich entlassen werde, an. Dann kannst du mich mit Colin, Fin und Frank zusammen abholen!â Er nahm das Telefon, das in seinem Zimmer stand zur Hand und wählte eine Nummer.
âHey, Frank, kannst du bitte zum New York City Hospital kommen und meine Freundin aufgabeln?â, fragte er ins Telefon. âOk, gut, danke!â Mit diesen Worten legte er wieder auf.
âEr ist sofort hier! Eine schwarze lange Limosiene. Es kann sein, dass du noch ein wenig warten musst, aber ich hoffe es doch nicht!â
âDanke. Bis morgen!â Ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss. âGute Nacht, Ace!â
Ich ging zur Tpr, schaute noch einmal zu ihm und ging. Kranckehäuser waren nicht unbedingt mein Fall. Ich hoffte, ich würde nie selbst in einem liegen müssen. DrauÃen angekommen wartete ich auf einer Bank neben dem Eingang. Kurze Zeit später sah ich eine schwarze Limosiene. Das musste Frank sein. Ich ging zu ihm und er kurbelte die Fensterscheibe herunter.
âFrank?â, fragte ich und er stimmt mir zu. Auf der Fahrt hatte ich mir die schönen Häuser angeschaut, die New York zu bieten hatte. Es war doch eine sehr prachtvolle Stadt, aber ich mochte doch lieber kleine Städte, vielleicht liegt es daran, dass ich in Stars Hollow aufgewachsen war. Als das Auto stillstand, stieg ich aus, holte den Schlüssel heraus, den mir Logan gegeben hatte und schloss auf. âHallo? Jemand zu Hause?â Ich hörte den lauten Fernseher und folgte den Geräuschen. âHallo?â, rief ich erneut.
âWer ist da?â, hörte ich eine Stimme rufen.
âRory Gilmore, die Freundin von Logan!â In dem Moment kamen Colin und Finn aus der Tür gesprungen. âDie berühmte Rory Gilmore!â Finn inspizierte mich, indem er mich umkreiste.
âFinn, hör auf damit!â Ich zog meine Jacke aus.
âWas ist der Grund für deinen Besuch?â Ich ging durchs Haus. âIch war bei Logan und er meinte, ich könne hier übernachten!â Ich gelang ins Wohnzimmer. Der Fernseher lief doch tatsächlich. âWas schaut ihr da?â Ich drehte mich zu Colin und Finn, die mir gefolgt waren.
âAch, ähm..â Finn schaltete den Fernseher aus und nahm die DVD aus dem Player.
Würde mich über Feedback freuen!
Danke euch!
JA, es gibt die nächsten Teile:
Viel SpaÃ!
Kapitel 10 â I will ever be there for you!
Teil 1
âGilmore, was machst du an Logan´s PC?â, fragte Doyle mich hektisch.
âIch soll für ihn seinen Bericht ausdrucken und ihn dir geben!â Der Drucker war gerade fertig geworden, sodass ich ihm den Zettel geben konnte.
âLogan ist mit seinem Dad in New York.â
âUnd da müssen andere seine Arbeit erledigen?â Ich sah ich an. âDoyle, ich bin seine Freundin und mir macht es nichts aus meinem Freund einen Gefallen zu tun!â Doyle starrte mich mit offenem Mund an. âRory Gilmore und Logan Huntzberger ein Paar? Was da wohl für ein Kind bei rauskommt!â, murmelte er. Offenbar wusste er nichts von Logan und mir. âWarum merke ich so was denn nicht!â Er drehte sich verstört um und ging.
Ich schüttelte verwirrt den Kopf, packte meine Tasche und fuhr in Richtung Busbahnhof. Ich wollte nicht mit dem Auto nach New York, da ich mich dort nicht so gut auskannte. Ich wusste noch ganz genau, als ich das letzte Mal dort war. Der Grund war Jess. Ich hatte meine Schule geschwänzt und bin zu ihm gefahren, um ihn zu sehen. An diesem Tag hatte meine Mum ihre Abschlussprüfung von der Berufsschule aus. Ich kam nicht, da der Bus von Ne York aus wegen Stau nicht losfuhr. Diesen Tag werde ich nie vergessen und ich werde mir es auch nie verzeihen.
Es waren nur noch 2 Stationen. Im Bus neben mir saà ein Mädchen Mit einem Buch in der Hand. Jetzt wusste ich, was ich in der ganzen Aufregung vergessen hatte.
Kapitel 10 â I will ever be there for you!
Teil 2
Der Bus hielt und ich stieg aus. Ich schaute auf meinen Stadtplan, um das Krankenhaus zu finden. Ich brauchte nicht lange. Ich war in so kurzer Zeit schon zweimal im Krankenhaus. Ich musste plötzlich wieder an Grandpa denken. Meine Mum sagte, ihm ging es gut, doch er läge immer noch im Koma. Ich erreichte das Zimmer, in das mich die Krankenschwester geschickt hatte. Da lag er, schlafend im Bett. Ich setzte mich auf den Stuhl daneben und beobachtete ihn. Sollte ich ihn wecken? Ich entschloss, ihm einen Kuss zu geben. Es hatte geklappt. Er wachte auf. âOh! Hey, Ace, ich wollte unbedingt wach bleiben, damit ich dich hätte sofort begrüÃen können, doch ich war so fertig!â, entschuldigte er sich bei mir.
âLogan, dafür kannst du doch nichts! Du bist eingeschlafen, weil dein Körper jetzt Schlaf brauch. Für so etwas brauchst du dich nicht entschuldigen. Ich müsste mich wohl eher bei dir entschuldigen, weil ich dich geweckt habe!â Ich schaute ihn an. âIch bin froh, dass dir nicht noch mehr passiert ist.â Er nickte mir zustimmend zu.
âSag mal, du willst heute doch nicht noch wieder nach Hause fahre, oder?â
Ich verstand nicht ganz, schlieÃlich hatte ich keine Gelegenheit irgendwo unterzukommen. âDoch eigentlich schon!â Er schüttelte den Kopf. âWir haben hier ein kleines Haus, dass uns gehört! Es liegt ganz in der Nähe. Ich kann meinen Fahrer Frank anrufen. Er würde dich dann dort hinbringen, wenn du willst!â
âWas ist mit deinem Vater?â
âEr ist wieder nach Hause gefahren, schlieÃlich kümmert es ihn nicht, was aus mir wird. Colin und Finn sind noch dort und wir haben genug Zimmer für alle!â Er zwinkerte mir zu. Eine Krankenschwester kam ins Zimmer. âIch muss sie jetzt bitten zu gehen. Die Besucherzeit ist vorbei!â Sie ging wieder. âIch ruf morgen, wenn ich entlassen werde, an. Dann kannst du mich mit Colin, Fin und Frank zusammen abholen!â Er nahm das Telefon, das in seinem Zimmer stand zur Hand und wählte eine Nummer.
âHey, Frank, kannst du bitte zum New York City Hospital kommen und meine Freundin aufgabeln?â, fragte er ins Telefon. âOk, gut, danke!â Mit diesen Worten legte er wieder auf.
âEr ist sofort hier! Eine schwarze lange Limosiene. Es kann sein, dass du noch ein wenig warten musst, aber ich hoffe es doch nicht!â
âDanke. Bis morgen!â Ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss. âGute Nacht, Ace!â
Ich ging zur Tpr, schaute noch einmal zu ihm und ging. Kranckehäuser waren nicht unbedingt mein Fall. Ich hoffte, ich würde nie selbst in einem liegen müssen. DrauÃen angekommen wartete ich auf einer Bank neben dem Eingang. Kurze Zeit später sah ich eine schwarze Limosiene. Das musste Frank sein. Ich ging zu ihm und er kurbelte die Fensterscheibe herunter.
âFrank?â, fragte ich und er stimmt mir zu. Auf der Fahrt hatte ich mir die schönen Häuser angeschaut, die New York zu bieten hatte. Es war doch eine sehr prachtvolle Stadt, aber ich mochte doch lieber kleine Städte, vielleicht liegt es daran, dass ich in Stars Hollow aufgewachsen war. Als das Auto stillstand, stieg ich aus, holte den Schlüssel heraus, den mir Logan gegeben hatte und schloss auf. âHallo? Jemand zu Hause?â Ich hörte den lauten Fernseher und folgte den Geräuschen. âHallo?â, rief ich erneut.
âWer ist da?â, hörte ich eine Stimme rufen.
âRory Gilmore, die Freundin von Logan!â In dem Moment kamen Colin und Finn aus der Tür gesprungen. âDie berühmte Rory Gilmore!â Finn inspizierte mich, indem er mich umkreiste.
âFinn, hör auf damit!â Ich zog meine Jacke aus.
âWas ist der Grund für deinen Besuch?â Ich ging durchs Haus. âIch war bei Logan und er meinte, ich könne hier übernachten!â Ich gelang ins Wohnzimmer. Der Fernseher lief doch tatsächlich. âWas schaut ihr da?â Ich drehte mich zu Colin und Finn, die mir gefolgt waren.
âAch, ähm..â Finn schaltete den Fernseher aus und nahm die DVD aus dem Player.
Würde mich über Feedback freuen!