18.08.2007, 16:43
caro, egal ob du nachhängst oder nicht, es freut mich, da ich weià das du die FF liest, selbst wenn es mehrer teile auf einmal sind ^^
danke dir für dein FB :knuddel:
eva, danke dir auch erstmal ganz lieb für dein FB :knuddel:
ich dachte ich bau sowas einfach mal ein, da es ja irgendwie nach 2 jahren mal ganz normal erscheind wenn der freund vielleicht mal mehr will, aber der gedanken das es dean sein sollte, gefiel mir ganz und garnicht ^^
und weiter gehts: ich hoffe das gefällt euch, so wie ich es umgesetzt hatte
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Tagelang, hatte ich mit dem Gedanken gespielt es Mom zu erzählen, das Dean nun irgendwie mehr von mir wollte, als nur Händchen halten. Doch war ich bereit dazu? War ich bereit dazu, mit Dean zu schlafen? Wollte ich denn überhaupt mit Dean schlafen? Da lag für mich eher der Punkt. Ich wollte immer das ich das Intimste, was es gibt, mit jemanden erlebe, den ich wirklich vom ganzen Herzen liebte. Doch traf das noch auf Dean zu? Liebte ich Dean noch so wie ich es getan hatte, bevor Jess auf getaucht war und ich mich mit ihm bisher soweit angefreundet hatte?
â Rory, komm schon! Wir müssen los!â rief meine Mutter und riss mich so komplett aus meinem Gedanken. Seufzend er hob ich mich von meinem Bett und sah noch einmal prüfend in den Spiegel. Heute war Sookies Hochzeit und Mom und ich werden die Brautjungfern sein, so trugen wir beide auch fast die selben blauen Kleider, die Sookie ausgesucht hatte. Schnell schob ich noch die Strähne, die sich gelockert hatte unter meinen geflochtenen kleinen Zopf und stecke ihn fest, dann verlieà ich mein Zimmer und verlieà mit Mom zusammen das Haus.
Sookie wollte im Hotel heiraten und dort waren auch schon ziemlich viele Leute, aus der Stadt. Mory,, Lane und Kirk waren alle beim Klavier. Mory spielte, während Kirk etwas sang. Dean stand in der nähe, hatte mich aber noch nicht gesehen. Er hatte sich einen Anzug angezogen und sah sich suchend um. Insgeheim hoffte ich, das er mich nicht sehen würde. Doch dann erblickte ich meinem Vater, so konnte ich Dean noch etwas aus dem weg gehen.
â Heyâ sprach ich meinem Vater an, der sich umdrehte und mich freudig umarmte.
Später sah ich, das selbst Gradma und Grandpa kamen, was mich sehr überraschte, aber dennoch freute, weil ich Dean so noch länger aus dem Weg gehen konnte, da er meine GroÃeltern nicht ausstehen konnte. Doch grade als ich auf sie zusteuerte, erklang hinter mir ein Rufen. Er hatte mich gesehen..
â Hey, Dean!â ich drehte mich um und lächelte ihn an.
â Ich habe dich die ganze Zeit gesucht, ich dachte wir wollten uns schon früher treffen..?â er sah mich an, als wenn er etwas falsch verstanden hätte.
â Nein, das war schon richtig, ich habe nur meinen Vater noch getroffen, das hatte mich noch aufgehaltenâ lächelte ich ihm direkt ins Gesicht und wusste, das ich ihn nun küssen musste. Plötzlich klingelte sein Handy und er ging ran.
â Ist für dich, Parisâ sagte er zu mir und gab mir das Telefon.
â Paris? Woher hast du die Nummer?â fragte ich sie, da es mir echt ein Rätsel war, wie Paris an all solche Dinge kam.
â Nach dir kein Kopf, ich rufe nie wieder auf Prinz Williams Handy an. Ich wollte dir nur mitteilen, das wir die Band haben!â rief Paris und legte dann auch wieder auf.
Ich war dankbar, als mein âVater kam und wollte, das ich eben mitkäme, da er noch etwas zu besprechen mit mir hatte. Dean sah mich traurig an, wofür eigentlich überhaupt gar keinen Grund bestand.
â Wohin bestehen, deine absichten? Sind diese ehrenhaft? â fragte ich ihn nach einiger Zeit, die wir nun schon rumgegangen waren, auf dem Hotelgelände.
Er blieb stehen und drehte sich zu mir.
â Absolut ehrenhaftâ antwortete er mir und klang dabei so ehrlich. Hieà dies, das ich meinem Vater nun doch endlich bekam? das ich eine komplette Familie bekomme?
â Das will ich dir auch raten, da Mom und ich sehr empfindlich reagieren könnten, wenn man es nicht ernst meint, es kann zu erheblichen Sachschäden kommenâ ich wollte eigentlich noch weiter reden als das Handy meines Vater klingelte. Er ging ran und ging somit auch weg. Ich lächelte und wollte mich grade umdrehen, um zurück zu den anderen zu gehen, als mein Blick erstarrte. Jess. Mein Herz machte einen riesigen Hüpfer und ich konnte wirklich nicht glauben, das er da stand. Zurückhaltend, setzte ich langsam meine Schritte auf ihn zu, bis ich vor ihm stand.
â Was machst du denn hier?â fragte ich ihn und musterte ihn von oben bis unten. Hatte er Ãrger in New York, und kam deswegen wieder
â tolle BegrüÃungâ kam es von ihm.
â Ist alles bei dir Okay?â wollte ich wissen
â Siehst hübsch ausâ antwortete er jedoch und sah mich von oben bis unten an.
â Dankeâ sagte ich nur und blickte kurz zur Seite.
â Was willst du hier?â stellte ich dann meine nächste Frage, da ich endlich wissen wollte, warum er wieder hier war, warum er grade vor mir stand.
â Ich wohne wieder hierâ antwortete er mir
â was?â fragte ich und sah mich um, ich wollte sicher gehen, das niemand sah, das ich mit Jess sprach, vor allem nicht Dean.
â ich wohne wieder bei Lukeâ führte er seine Antwort deutlicher.
â Aber.. Aber wieso?â fragte ich nun, da ich dachte, wenn Jess weg wäre, könnte ich mich wieder komplett auf Dean konzentrieren.
â Ich.. wollte es soâ antwortete er mir zögernd.
Wir sahen uns einfach nur an, bis ich meine Hände an seine Seiten leget und ihn küsste. Er schien mir zunächst ziemlich überrumpelt, erwiderte den Kuss jedoch dann. Es war ein Gefühl, das einfach unbeschreiblich war. Ich spürte seine Hände auf meiner Taile und erst jetzt wurde mir eigentlich bewusst, was ich getan hatte. Ich löste mich wieder von ihm und drehte mich sofort weg.
â Oh mein Gott!.... Oh mein Gott!â ich war völlig durcheinander.
â Roryâ erklang seine Stimme und ich drehte mich wieder zu ihm um.
â Sag keinen Ton!â sagte ich zu ihm, da ich nicht wollte, das irgendwer davon erfahren würde.
â Okayâ willigte er ein und ich war mir sicher, das er niemanden etwas sagen würde.
â Ich muss jetzt gehenâ ich drehte mich von ihm weg und rannte einfach los.
â Willkommen zu Hause!â rief ich noch, während ich weglief.
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danke dir für dein FB :knuddel:
eva, danke dir auch erstmal ganz lieb für dein FB :knuddel:
ich dachte ich bau sowas einfach mal ein, da es ja irgendwie nach 2 jahren mal ganz normal erscheind wenn der freund vielleicht mal mehr will, aber der gedanken das es dean sein sollte, gefiel mir ganz und garnicht ^^
und weiter gehts: ich hoffe das gefällt euch, so wie ich es umgesetzt hatte
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Tagelang, hatte ich mit dem Gedanken gespielt es Mom zu erzählen, das Dean nun irgendwie mehr von mir wollte, als nur Händchen halten. Doch war ich bereit dazu? War ich bereit dazu, mit Dean zu schlafen? Wollte ich denn überhaupt mit Dean schlafen? Da lag für mich eher der Punkt. Ich wollte immer das ich das Intimste, was es gibt, mit jemanden erlebe, den ich wirklich vom ganzen Herzen liebte. Doch traf das noch auf Dean zu? Liebte ich Dean noch so wie ich es getan hatte, bevor Jess auf getaucht war und ich mich mit ihm bisher soweit angefreundet hatte?
â Rory, komm schon! Wir müssen los!â rief meine Mutter und riss mich so komplett aus meinem Gedanken. Seufzend er hob ich mich von meinem Bett und sah noch einmal prüfend in den Spiegel. Heute war Sookies Hochzeit und Mom und ich werden die Brautjungfern sein, so trugen wir beide auch fast die selben blauen Kleider, die Sookie ausgesucht hatte. Schnell schob ich noch die Strähne, die sich gelockert hatte unter meinen geflochtenen kleinen Zopf und stecke ihn fest, dann verlieà ich mein Zimmer und verlieà mit Mom zusammen das Haus.
Sookie wollte im Hotel heiraten und dort waren auch schon ziemlich viele Leute, aus der Stadt. Mory,, Lane und Kirk waren alle beim Klavier. Mory spielte, während Kirk etwas sang. Dean stand in der nähe, hatte mich aber noch nicht gesehen. Er hatte sich einen Anzug angezogen und sah sich suchend um. Insgeheim hoffte ich, das er mich nicht sehen würde. Doch dann erblickte ich meinem Vater, so konnte ich Dean noch etwas aus dem weg gehen.
â Heyâ sprach ich meinem Vater an, der sich umdrehte und mich freudig umarmte.
Später sah ich, das selbst Gradma und Grandpa kamen, was mich sehr überraschte, aber dennoch freute, weil ich Dean so noch länger aus dem Weg gehen konnte, da er meine GroÃeltern nicht ausstehen konnte. Doch grade als ich auf sie zusteuerte, erklang hinter mir ein Rufen. Er hatte mich gesehen..
â Hey, Dean!â ich drehte mich um und lächelte ihn an.
â Ich habe dich die ganze Zeit gesucht, ich dachte wir wollten uns schon früher treffen..?â er sah mich an, als wenn er etwas falsch verstanden hätte.
â Nein, das war schon richtig, ich habe nur meinen Vater noch getroffen, das hatte mich noch aufgehaltenâ lächelte ich ihm direkt ins Gesicht und wusste, das ich ihn nun küssen musste. Plötzlich klingelte sein Handy und er ging ran.
â Ist für dich, Parisâ sagte er zu mir und gab mir das Telefon.
â Paris? Woher hast du die Nummer?â fragte ich sie, da es mir echt ein Rätsel war, wie Paris an all solche Dinge kam.
â Nach dir kein Kopf, ich rufe nie wieder auf Prinz Williams Handy an. Ich wollte dir nur mitteilen, das wir die Band haben!â rief Paris und legte dann auch wieder auf.
Ich war dankbar, als mein âVater kam und wollte, das ich eben mitkäme, da er noch etwas zu besprechen mit mir hatte. Dean sah mich traurig an, wofür eigentlich überhaupt gar keinen Grund bestand.
â Wohin bestehen, deine absichten? Sind diese ehrenhaft? â fragte ich ihn nach einiger Zeit, die wir nun schon rumgegangen waren, auf dem Hotelgelände.
Er blieb stehen und drehte sich zu mir.
â Absolut ehrenhaftâ antwortete er mir und klang dabei so ehrlich. Hieà dies, das ich meinem Vater nun doch endlich bekam? das ich eine komplette Familie bekomme?
â Das will ich dir auch raten, da Mom und ich sehr empfindlich reagieren könnten, wenn man es nicht ernst meint, es kann zu erheblichen Sachschäden kommenâ ich wollte eigentlich noch weiter reden als das Handy meines Vater klingelte. Er ging ran und ging somit auch weg. Ich lächelte und wollte mich grade umdrehen, um zurück zu den anderen zu gehen, als mein Blick erstarrte. Jess. Mein Herz machte einen riesigen Hüpfer und ich konnte wirklich nicht glauben, das er da stand. Zurückhaltend, setzte ich langsam meine Schritte auf ihn zu, bis ich vor ihm stand.
â Was machst du denn hier?â fragte ich ihn und musterte ihn von oben bis unten. Hatte er Ãrger in New York, und kam deswegen wieder
â tolle BegrüÃungâ kam es von ihm.
â Ist alles bei dir Okay?â wollte ich wissen
â Siehst hübsch ausâ antwortete er jedoch und sah mich von oben bis unten an.
â Dankeâ sagte ich nur und blickte kurz zur Seite.
â Was willst du hier?â stellte ich dann meine nächste Frage, da ich endlich wissen wollte, warum er wieder hier war, warum er grade vor mir stand.
â Ich wohne wieder hierâ antwortete er mir
â was?â fragte ich und sah mich um, ich wollte sicher gehen, das niemand sah, das ich mit Jess sprach, vor allem nicht Dean.
â ich wohne wieder bei Lukeâ führte er seine Antwort deutlicher.
â Aber.. Aber wieso?â fragte ich nun, da ich dachte, wenn Jess weg wäre, könnte ich mich wieder komplett auf Dean konzentrieren.
â Ich.. wollte es soâ antwortete er mir zögernd.
Wir sahen uns einfach nur an, bis ich meine Hände an seine Seiten leget und ihn küsste. Er schien mir zunächst ziemlich überrumpelt, erwiderte den Kuss jedoch dann. Es war ein Gefühl, das einfach unbeschreiblich war. Ich spürte seine Hände auf meiner Taile und erst jetzt wurde mir eigentlich bewusst, was ich getan hatte. Ich löste mich wieder von ihm und drehte mich sofort weg.
â Oh mein Gott!.... Oh mein Gott!â ich war völlig durcheinander.
â Roryâ erklang seine Stimme und ich drehte mich wieder zu ihm um.
â Sag keinen Ton!â sagte ich zu ihm, da ich nicht wollte, das irgendwer davon erfahren würde.
â Okayâ willigte er ein und ich war mir sicher, das er niemanden etwas sagen würde.
â Ich muss jetzt gehenâ ich drehte mich von ihm weg und rannte einfach los.
â Willkommen zu Hause!â rief ich noch, während ich weglief.
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