12.08.2006, 12:16
Hallöchen!
Also poste ich jetzt einen neuen Teil, ohne auf die anderen zu warten. Aber die ham vll. besseres zu tun... Tja, Pech gehabt. Ich merk mir das! ^^
Bevor ich den neuen Teil poste, möchte ich noch kurz etwas sagen!
Und zwar, dass es mir leid tut, dass ich euch so auf die Folter spanne.
Ich weià genau, dass ihr mich hassen werdet nach diesem (Ãbergangs-)Teil! Aber ich möchte es eben so. Es geht mir ja nicht darum euch zu quälen oder so. Diese ganze Situation in der Jess und Lorelai jetzt stecken gibt mir einfach die Möglichkeit die Charaktäre auszubauen und die ganze Atmosphäre zu erforschen. Es macht mir einfach SpaÃ, die Gedanken zu beschreiben und das weiterzugeben, was mir so vorschwebt.
Keine Ahnung, ich bin zur Zeit in so einer Phase in der ich alles vertiefen will und da hab ich mir so eine schöne Basis geschaffen, um alles bis ins Detail auszuweiten. Vielleicht hat ja irgendjemand was von dem Quatsch gerade verstanden ^^
Jedenfalls hab ich mich entschlossen, dass dies der letzte Folter-Teil wird!
Ich versprechs euch!
Und sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt.
Zur Zeit ist es auch so, dass ich in jeden Teil ein Lied einbaue. Auch das um die ganze Situation und Szenerie zu verdeutlichen. Die meisten Lieder sind/waren auch einfach die Inspiration zu demjenigen Teil.
Beim heutigen Teil gibt`s auch wieder ein Lied, was mir sehr am Herzen liegt.
Es ist mein Lieblingslied. (Nicht so wie 'Landing in London', das ich liebe, aber das nicht mein Lieblingslied aller Zeiten ist... *lol*)
Wer dieses Lied kennt wird meine Begeisterung verstehen. Ich finde es unglaublich wieviel Gefühl man in einem Lied rüberbringen kann. Es ist einfach unfassbar... ich krieg jedesmal ne Gänsehaut und könnt immer nur heulen. So romantisch....
(Wie ihr wahrscheinlich schon gemerkt habt, ist Musik für mich das allerallerwichtigste...mein Leben ^^)
So, jetzt gehts aber los!
Viel Spaà mit dem Teil, ärgert euch nicht und lasst FB da (bin mir sicher, es gibt viel Kritik *chrm*)
LG Susi
Er hasste Krankenhäuser. Dieser abartige Geruch, die vielen verzweifelten Menschen, die hektischen Ãrzte, die kahlen Räume ohne jeglichen Charme oder Wohlwollen. Einfach diese ganze Atmosphäre. Niemand verband mit dem Wort âKrankenhausâ etwas schönes, jedoch spielte sich hier das Leben ab. Viele wurden erst hier wieder daran erinnert, wie wertvoll das Leben ist â nicht nur ihr eigenes. Auch Jess wusste es zu schätzen, wenn es auch viele Momente in seinem Leben gegeben hatte, in denen er mit der Welt abgeschrieben hatte, mit dieser Welt voller Hass, in er sich alles nur um Macht und Geld drehte und jeder danach gierte der GröÃte, Stärkste, Reichste oder Schönste zu sein. Was auch immer... die Leute fanden stets neue Methoden und Wege, um sich gegenseitig zu bekriegen und fertig zu machen. Neue Intrigen wurden gesponnen und neue Rachepläne geschmiedet, nur um den eigenen Nutzen zu verstärken und anderen zu schaden. Er war es leid gewesen, in so einer sinnlosen Gesellschaft vor sich hinzuvegetieren. Es ging nicht um seinen sozialen Standart â er konnte sich nicht beschweren, weder über seinen Job als Chefkoch eines kleinen, schicken Restaurants, noch über seine Wohnung oder sonstiges -, es ging ihm nur darum, dass ihn die geheuchelte Moral dieser Welt anwiderte.
Doch dann war Rory wieder aufgetaucht und er hatte sofort gewusst, dass er all dies ertragen konnte â wenn nur sie bei ihm war. Er wollte alles auf sich nehmen, wenn er nur ihre Anwesenheit spüren und in ihre Augen blicken durfte. Alles...
Er war sich sicher, dass sie alles gemeinsam durchstehen konnten. Vielleicht würde sich die Welt nicht bessern, aber er würde alles besser ertragen können. Er glaubte, dass wenn er sie nur berühren würde, der ganze Alltagsstress, wie eine alte Haut von ihm abfallen würde. Vielleicht könnte er sich häuten, wie eine Schlange. Einfach sein altes Leben abstreifen, Rory in den Arm nehmen und sich seinen neuen Aufgaben für ein gemeinsames Dasein widmen.
Mit Rory würde er alles schaffen...
Plötzlich wünschte er sich, er könnte einfach Rory`s Hand nehmen und mit ihr verschwinden. Einfach abheben und sich in Luft auflösen. Seinetwegen auch gen Himmel... Hauptsache sie waren vereint und er musste diese Ungerechtigkeiten nicht mehr allein ertragen. Sie würde die Last mit einem einzigen Lächeln von ihm abnehmen. Vielleicht würde sie nicht einmal merken, was für eine belebende und gleichzeitig beruhigende Wirkung sie auf ihn hatte. Aber das einzige, was zählte war, dass sie für ihn da war.
Ganz in Gedanken versunken, hörte er nicht die laute Frauenstimme, die immer näher kam. Doch als die groÃe Tür mit einem Knallen aufflog und besagte Person mit tränengeröteten Augen in der Tür stand, da war er plötzlich wieder da. Von den Wolken auf die Erde zurückgekehrt.
Und da war sie â die leibhaftige Lorelai Victoria Gilmore. Sie schaute sich hektisch um. Als sie Jess erblickte, verweilte ihr Blick auf dem Liebhaber ihrer Tochter. Ruhig stand sie da und schaute ihn unverwandt an. Er erwiderte ihren Blick sorgsam und versucht ihn zu deuten, doch es war ihm unmöglich ihre Blicke zu lesen. Also lieà er es sein und sein Kopf sank mutlos nach unten. Was sollte er ihr sagen? Sie hatten sich noch nie gut verstanden und nun waren sie durch so eine tragische Situation einander ungewollt näher gerückt. Vielleicht konnten sie ihre Sorgen gemeinsam bewältigen, aber war das denn möglich?
Er hob erstaunt den Kopf, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte.
Sie sah ihn aus traurigen Augen an. âWas passiert da nur gerade mit ihr?â, fragte sie leise â völlig hilflos. Jess schüttelte nur den Kopf und Lorelai lieà sich auf den Platz neben ihm sinken.
âWo ist Luke?â, fragte er nach ein paar Minuten.
Sie zuckte mit den Schultern. âDen hab ich wohl abgehängt.â Jess nickte verständnisvoll, sie musste sofort von Stars Hollow losgedüst sein, rasend vor Sorge um ihre Tochter.
Gerade als sie etwas sagen wollte, trat ein hochgewachsener Mann in einem weiÃen Kittel vor sie, um seinen Hals hing ein Teleskop. Die Haare waren frühzeitig ergraut und die Augen trugen dunkle Ringe. Er wirkte überarbeitet und doch strahlten seine Augen Mitgefühl aus. âMrs. Gilmore-Danes, die Mutter der Patientin?â, fragte er und sah Lorelai eindringlich an.
Sie nickte nur kurz und Jess sah verwundert zu ihr. âGilmore-Danes?â, fragte er und als sie mühsam nickte, breitete sich ein Lächeln auf Jess Lippen aus.
âUnd Sie sind?â, fragte der Arzt an Jess gewandt.
âIch bin....â Ja was war er eigentlich? War er Rory`s Freund? Oder nur ein Liebhaber, eine Affäre, ein ganz normaler Freund? Er zögerte kurz und sah zu Lorelai, die ihn ebenso erwartungsvoll anstarrte. Natürlich, sie wollte endlich wissen, in was für einer Beziehung er zu Rory stand. âIch bin ihr... Freund.â, sagt er leise und schaute wieder zu Boden.
âAh.â, machte der Arzt und nickte wissend. âWürden Sie dann bitte so freundlich sein und mir in mein Büro folgen, Mrs. Gilmore-Danes und ...?â Wieder sah er Jess fragend an.
âMr. Mariano.â, sagte er hastig, stand auf und reichte ihm die Hand.
âOkay, Mr. Mariano. Und nun folgen Sie mir, ich werde Ihnen sagen, wie es um Miss Gilmore steht.â
Lorelai und Jess erhoben sich rasch und folgten dem Arzt über die kahlen Krankenhaus-Flure.
Bald würde er Gewissheit haben....
(Lyrics: Unsterblich â Die Toten Hosen)
Also poste ich jetzt einen neuen Teil, ohne auf die anderen zu warten. Aber die ham vll. besseres zu tun... Tja, Pech gehabt. Ich merk mir das! ^^
Bevor ich den neuen Teil poste, möchte ich noch kurz etwas sagen!
Und zwar, dass es mir leid tut, dass ich euch so auf die Folter spanne.
Ich weià genau, dass ihr mich hassen werdet nach diesem (Ãbergangs-)Teil! Aber ich möchte es eben so. Es geht mir ja nicht darum euch zu quälen oder so. Diese ganze Situation in der Jess und Lorelai jetzt stecken gibt mir einfach die Möglichkeit die Charaktäre auszubauen und die ganze Atmosphäre zu erforschen. Es macht mir einfach SpaÃ, die Gedanken zu beschreiben und das weiterzugeben, was mir so vorschwebt.
Keine Ahnung, ich bin zur Zeit in so einer Phase in der ich alles vertiefen will und da hab ich mir so eine schöne Basis geschaffen, um alles bis ins Detail auszuweiten. Vielleicht hat ja irgendjemand was von dem Quatsch gerade verstanden ^^
Jedenfalls hab ich mich entschlossen, dass dies der letzte Folter-Teil wird!
Ich versprechs euch!
Und sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt.
Zur Zeit ist es auch so, dass ich in jeden Teil ein Lied einbaue. Auch das um die ganze Situation und Szenerie zu verdeutlichen. Die meisten Lieder sind/waren auch einfach die Inspiration zu demjenigen Teil.
Beim heutigen Teil gibt`s auch wieder ein Lied, was mir sehr am Herzen liegt.
Es ist mein Lieblingslied. (Nicht so wie 'Landing in London', das ich liebe, aber das nicht mein Lieblingslied aller Zeiten ist... *lol*)
Wer dieses Lied kennt wird meine Begeisterung verstehen. Ich finde es unglaublich wieviel Gefühl man in einem Lied rüberbringen kann. Es ist einfach unfassbar... ich krieg jedesmal ne Gänsehaut und könnt immer nur heulen. So romantisch....
(Wie ihr wahrscheinlich schon gemerkt habt, ist Musik für mich das allerallerwichtigste...mein Leben ^^)
So, jetzt gehts aber los!
Viel Spaà mit dem Teil, ärgert euch nicht und lasst FB da (bin mir sicher, es gibt viel Kritik *chrm*)
LG Susi
~*~
Dieses Kapitel widme ich meinen besten Freundinnen Jule, Fincki, Jani und Franzi, weil ich immer an sie denke, wenn ich dieses Lied höre. Da müsst ihr euch das "mit dir" nur immer in ein "mit euch" umformen!
Mit euch hab ich dieses Gefühl, dass wir heut` Nacht unsterblich sind...
~*~
Dieses Kapitel widme ich meinen besten Freundinnen Jule, Fincki, Jani und Franzi, weil ich immer an sie denke, wenn ich dieses Lied höre. Da müsst ihr euch das "mit dir" nur immer in ein "mit euch" umformen!
Mit euch hab ich dieses Gefühl, dass wir heut` Nacht unsterblich sind...
~*~
17. Kapitel
Er hasste Krankenhäuser. Dieser abartige Geruch, die vielen verzweifelten Menschen, die hektischen Ãrzte, die kahlen Räume ohne jeglichen Charme oder Wohlwollen. Einfach diese ganze Atmosphäre. Niemand verband mit dem Wort âKrankenhausâ etwas schönes, jedoch spielte sich hier das Leben ab. Viele wurden erst hier wieder daran erinnert, wie wertvoll das Leben ist â nicht nur ihr eigenes. Auch Jess wusste es zu schätzen, wenn es auch viele Momente in seinem Leben gegeben hatte, in denen er mit der Welt abgeschrieben hatte, mit dieser Welt voller Hass, in er sich alles nur um Macht und Geld drehte und jeder danach gierte der GröÃte, Stärkste, Reichste oder Schönste zu sein. Was auch immer... die Leute fanden stets neue Methoden und Wege, um sich gegenseitig zu bekriegen und fertig zu machen. Neue Intrigen wurden gesponnen und neue Rachepläne geschmiedet, nur um den eigenen Nutzen zu verstärken und anderen zu schaden. Er war es leid gewesen, in so einer sinnlosen Gesellschaft vor sich hinzuvegetieren. Es ging nicht um seinen sozialen Standart â er konnte sich nicht beschweren, weder über seinen Job als Chefkoch eines kleinen, schicken Restaurants, noch über seine Wohnung oder sonstiges -, es ging ihm nur darum, dass ihn die geheuchelte Moral dieser Welt anwiderte.
Doch dann war Rory wieder aufgetaucht und er hatte sofort gewusst, dass er all dies ertragen konnte â wenn nur sie bei ihm war. Er wollte alles auf sich nehmen, wenn er nur ihre Anwesenheit spüren und in ihre Augen blicken durfte. Alles...
Mit dir hab ich dieses Gefühl,
Dass wir heut Nacht unsterblich sind.
Egal, was uns jetzt noch geschieht,
Ich weiÃ, dass wir unsterblich sind.
Dass wir heut Nacht unsterblich sind.
Egal, was uns jetzt noch geschieht,
Ich weiÃ, dass wir unsterblich sind.
Er war sich sicher, dass sie alles gemeinsam durchstehen konnten. Vielleicht würde sich die Welt nicht bessern, aber er würde alles besser ertragen können. Er glaubte, dass wenn er sie nur berühren würde, der ganze Alltagsstress, wie eine alte Haut von ihm abfallen würde. Vielleicht könnte er sich häuten, wie eine Schlange. Einfach sein altes Leben abstreifen, Rory in den Arm nehmen und sich seinen neuen Aufgaben für ein gemeinsames Dasein widmen.
Mit Rory würde er alles schaffen...
Wir könnten auf 'ner vollen Fahrbahn stehn,
Auf einem Dachfirst balancieren.
Unsere Augen wären zu und wir zählten bis zehn,
Es würde uns trotzdem nichts passieren.
Auf einem Dachfirst balancieren.
Unsere Augen wären zu und wir zählten bis zehn,
Es würde uns trotzdem nichts passieren.
Plötzlich wünschte er sich, er könnte einfach Rory`s Hand nehmen und mit ihr verschwinden. Einfach abheben und sich in Luft auflösen. Seinetwegen auch gen Himmel... Hauptsache sie waren vereint und er musste diese Ungerechtigkeiten nicht mehr allein ertragen. Sie würde die Last mit einem einzigen Lächeln von ihm abnehmen. Vielleicht würde sie nicht einmal merken, was für eine belebende und gleichzeitig beruhigende Wirkung sie auf ihn hatte. Aber das einzige, was zählte war, dass sie für ihn da war.
Wir haben uns gegenseitig leicht gemacht.
Sitzen auf 'ner Wolke und stürzen nie ab.
Hier geht's uns gut, denn wir sind auf der Flucht,
Bis die Sonne uns am Morgen wieder zurückholt.
Sitzen auf 'ner Wolke und stürzen nie ab.
Hier geht's uns gut, denn wir sind auf der Flucht,
Bis die Sonne uns am Morgen wieder zurückholt.
Ganz in Gedanken versunken, hörte er nicht die laute Frauenstimme, die immer näher kam. Doch als die groÃe Tür mit einem Knallen aufflog und besagte Person mit tränengeröteten Augen in der Tür stand, da war er plötzlich wieder da. Von den Wolken auf die Erde zurückgekehrt.
Und da war sie â die leibhaftige Lorelai Victoria Gilmore. Sie schaute sich hektisch um. Als sie Jess erblickte, verweilte ihr Blick auf dem Liebhaber ihrer Tochter. Ruhig stand sie da und schaute ihn unverwandt an. Er erwiderte ihren Blick sorgsam und versucht ihn zu deuten, doch es war ihm unmöglich ihre Blicke zu lesen. Also lieà er es sein und sein Kopf sank mutlos nach unten. Was sollte er ihr sagen? Sie hatten sich noch nie gut verstanden und nun waren sie durch so eine tragische Situation einander ungewollt näher gerückt. Vielleicht konnten sie ihre Sorgen gemeinsam bewältigen, aber war das denn möglich?
Er hob erstaunt den Kopf, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte.
Sie sah ihn aus traurigen Augen an. âWas passiert da nur gerade mit ihr?â, fragte sie leise â völlig hilflos. Jess schüttelte nur den Kopf und Lorelai lieà sich auf den Platz neben ihm sinken.
âWo ist Luke?â, fragte er nach ein paar Minuten.
Sie zuckte mit den Schultern. âDen hab ich wohl abgehängt.â Jess nickte verständnisvoll, sie musste sofort von Stars Hollow losgedüst sein, rasend vor Sorge um ihre Tochter.
Gerade als sie etwas sagen wollte, trat ein hochgewachsener Mann in einem weiÃen Kittel vor sie, um seinen Hals hing ein Teleskop. Die Haare waren frühzeitig ergraut und die Augen trugen dunkle Ringe. Er wirkte überarbeitet und doch strahlten seine Augen Mitgefühl aus. âMrs. Gilmore-Danes, die Mutter der Patientin?â, fragte er und sah Lorelai eindringlich an.
Sie nickte nur kurz und Jess sah verwundert zu ihr. âGilmore-Danes?â, fragte er und als sie mühsam nickte, breitete sich ein Lächeln auf Jess Lippen aus.
âUnd Sie sind?â, fragte der Arzt an Jess gewandt.
âIch bin....â Ja was war er eigentlich? War er Rory`s Freund? Oder nur ein Liebhaber, eine Affäre, ein ganz normaler Freund? Er zögerte kurz und sah zu Lorelai, die ihn ebenso erwartungsvoll anstarrte. Natürlich, sie wollte endlich wissen, in was für einer Beziehung er zu Rory stand. âIch bin ihr... Freund.â, sagt er leise und schaute wieder zu Boden.
âAh.â, machte der Arzt und nickte wissend. âWürden Sie dann bitte so freundlich sein und mir in mein Büro folgen, Mrs. Gilmore-Danes und ...?â Wieder sah er Jess fragend an.
âMr. Mariano.â, sagte er hastig, stand auf und reichte ihm die Hand.
âOkay, Mr. Mariano. Und nun folgen Sie mir, ich werde Ihnen sagen, wie es um Miss Gilmore steht.â
Lorelai und Jess erhoben sich rasch und folgten dem Arzt über die kahlen Krankenhaus-Flure.
Bald würde er Gewissheit haben....
Ich hab nur mit dir dieses Gefühl,
Dass wir heut Nacht unsterblich sind.
Ich weiÃ, es kann uns nichts geschehen,
Weil wir unsterblich sind, unsterblich sind.
Dass wir heut Nacht unsterblich sind.
Ich weiÃ, es kann uns nichts geschehen,
Weil wir unsterblich sind, unsterblich sind.
(Lyrics: Unsterblich â Die Toten Hosen)