12.08.2006, 14:08
@Candycane91
Danke für dein Fb! Freut mich, dass dir der Teil gefallen hat.
Ach ja, wegen deinem Bild von Paul Walker *Schmelz* kennst du schon den neuen Film âRunning Scaredâ? Sehr sehenswert, wenn du verstehst.
@redeagle
Danke, freut mich, das dir mein Jubiläumsteil gefallen hat, freu mich auch, dass ich dir helfen konnte.
@noir-girl
Hey! Danke für deine Meinung, aber wenn du die nächsten Kapitel liest, weiÃt du, warum dieser Teil übertrieben war.
@Lydi
Dank für dein Fb, typisch Gilmoregirls.
Am Morgen gegen 10.00 Uhr
âLuke! Nicht ich bin schwanger, sondern Rory, also her mit dem Kaffee!â maulte die Hotelbesitzerin.
âDas weià ich auch, aber du bestellst ja auch nur zufällig zwei Kaffee zum Mitnehmen, da du ja so durstig bist und das auch mit deinem Giftgetränk stillen willst!â er sah seine Ehefrau skeptisch an.
âDu hast es erfasst Mister!â grinste Lorelai.
âWenn du dieses Koffeingebräu fertig getrunken hast, bekommst du deine nächste Ration.â
âNa gut, einverstanden.â der Dinerbesitzer schenkte seiner Frau eine Tasse Kaffee ein. Kurz darauf klingelte das Telefon.
âLuke´s Diner, wie kann ich ihnen helfen? John, sie haben was? Sie haben die Bestellung verschlampt? Sind sie verrückt geworden? Ach und jetzt brauchen sie die Bestellung noch mal, wie kann man nur so inkompetent sein? Warten sie, ich muss ins Büro, bin gleich da.â Luke stieg die Treppen hoch. Seine Frau nutzte die Situation aus, nahm ihre Tasse und leerte den Inhalt in ihre mitgebrachte Thermostasse ein. Schnell verschloss Lorelai, das Metallding und verstaute sie in ihre groÃe Tasse. Sie stand auf und ging ans Telefon.
âJohn? Danke, dass du angerufen hast, die zwanzig Dollar gebe ich dir später, bis dann.â flüsterte sie und setzte sich schnell auf ihren Platz hin. Im selben Augenblick, kam Luke wieder runter.
âJohn? Ja, also.........ach du hast die Bestellung wiedergefunden, was bist du für ein Idiot?â er legte auf und drehte sich zu seiner Frau um.
âSo schnell hast du ja noch nie deinen Kaffee zu dir genommen!â Luke sah sie streng an.
âTja, ich sagte doch, dass ich durstig bin, aber du wolltest mir nicht glauben.â grinste Lorelai.
Luke sah die Gäste im Diner an, doch diese spielten die Ahnungslosen, da ihnen die Hotelbesitzerin ein Gratisessen von Sookie versprach, was sie sich nicht entgehen lassen wollten.
âSo, also ich muss auch wieder gehen, die Arbeit ruft. Machst du mir noch einen Kaffee zum Mitnehmen? Ich muss noch tausend Dinge tun, Blumen, Bettwäsche, viel zu viel. Dankeschön. Bis später Schatz.â Lorelai gab ihrem Ehemann einen schnellen Kuss und verlieà dann das Diner. Als sie auÃer Sichtweite war, kramte sie ihr Handy raus und wählte eine Nummer.
âAdler an Spatz, Adler an Spatz, verstehst du mich?â flüsterte die Ehefrau von Luke.
âMom, was soll das Spiel, ich versteh dich. AuÃerdem würden ein Adler und ein Spatz niemals miteinander auskommen, da ja der Spatz ein Nahrungsmittel für den Adler ist.â halbverschlafen antwortete Rory.
âLass bitte dieses, ach ich bin zu klug für diese Welt. Also Spatz, was machst du später, ich habe etwas für dich.â erklärte ihre Mutter.
âNachdem du mich jetzt geweckt hast, gehe ich duschen und mach mich auf dem Weg zur Wohnung, da heute die Zimmer der Baby´s geliefert werden. Warum fragst du, du klingst so spannend.â nun war die Schwangere putzmunter.
âIch komme in ein paar Minuten ins Adlernest, verstanden Spatz?â
âKlar Adler, bis gleich.â ihre Tochter musste lachen, immer wieder brachte Lorelai sie zum Lachen.
Wenig später
âRory? Rory, wo bist du?â Lorelai lief zur Küche und lieà sich dort nieder.
âHier bin ich ja, was gibt es denn so Spannendes?â ihre Tochter kam zu ihr, nur mit einem Bademantel bekleidet.
âKomm hier runter!â Lorelai versteckte sich unter dem Tisch.
âMom, was soll das, du weiÃt doch, dass ich nicht wieder hochkomme.â Rory sah ihre Mutter skeptisch an.
âJetzt tue was ich dir sage Spatz!â sagte ihre Mutter auffordernd.
âSchon gut, schon gut. (die Schwangere hatte sichtlich Mühe, sich auf den Boden hinzusetzen)So, was ist los?â
âHast du dich auch vergewissert, dass uns niemand sieht?â flüsterte die Ehefrau von Luke.
âJa, das habe ich.â meinte Rory leicht genervt.
âGott, wenn Luke oder Jess das erfahren, bringen sie mich um.â Lorelai sah sich ängstlich um.
âWenn sie was erfahren Mom?â ihre Tochter bekam es langsam mit der Angst zu tun.
âDas hier.â die Hotelbesitzerin kramte aus ihrer Tasche die Thermoskanne heraus und öffnete sie. Ihre Tochter erkannte sofort, den milden Geruch von ihrem Lieblingsgetränk.
âMom!!!!!!!!!!â quiekte sie.
âPsst! Du musst still sein, ich habe mich in Gefahren gebracht, die du kaum glauben würdest. Ich habe mich in das Nest, vom Lukesaurus Rex eingeschlichen, alle anderen Gästesaurier bestochen und Johnusaurus Geld gegeben, damit ich Lorgilisaurus, der kleine Pflanzenfresser etwas lebenswichtiges, wie Kaffeeelixier, für mein kleines Dinobaby besorgen konnte.â
âMom! Ich danke dir, das du diese wagemutige und lebensgefährliche Reise für mich begangen hast. Ich hab dich lieb.â fest umarmte Rory ihre Mutter und trank ihr heiÃgeliebtes, braunes Gebräu in einem Zug leer.
âTut das gut!â grinste sie.
âIch hatte nur einen Kaffee heute, kannst du das glauben? Echt unglaublich, was ich für meine Tochter tue.â schüttelte Luke´s Ehefrau den Kopf.
âDas werde ich dir nie vergessen!â lachte ihre Tochter.
âSo, hier, einen Kaugummi, mit Pfefferminzgeschmack, damit niemand erahnen kann, dass du unser Suchtmittel getrunken hast.â
âJa, stimmt, bald sind ja die Babys da und dann trinke ich Kaffee in so groÃen Mengen!!!!â
âNa komm nimm meine Hand, ich helfe dir hoch. Gott, Rory, wie viel Kilogramm hast du zugenommen?â ihre Mutter, bekam einen roten Kopf.
âFrag lieber nicht, das willst du nicht wirklich wissen.â ihre Tochter sah sie ernüchternd an.
âAlso, Schatz, ich geh dann mal wieder ins Hotel. Bis dann meine kleinen Enkel!!â sie tätschelte an Rory´s rundem Bauch.
âBye Mom.â die werdende Mutter begab sich ihn ihr Zimmer und zog sich dort um.
Am Mittag in der Wohnung von Rory und Jess
Rory ordnete einen Teil ihrer Bücher ins Regal, die sie bereits mitgebracht hatte.
âHallo? Ist jemand da?â rief der junge Mariano in die Wohnung.
âJess bist du das?â
âHey, ja, wie man wohl kaum übersehen kann.â er gab seiner Freundin einen Kuss.
âWas machst du schon hier?â fragte ihn Rory, die sichtlich Mühe hatte, den Karton zu heben.
âLass mal, das mach ich, du weiÃt doch, dass du nichts schweres heben sollst.â er sah sie streng an.
âJess, ich bin nicht krank, sondern nur schwanger aber trotzdem Danke.â grinste sie.
âKein Problem, der Literaturkurs ist ausgefallen und ich wollte gucken, ob die Zimmer der Kleinen da sind.â erklärte ihr Freund.
âNein, die sind noch nicht da, sollten aber jetzt dann kommen.â es klingelte âsiehst du, wie gerufen.â lachte die Schwangere.
âIch geh runter und helfe mit, öffne beide Türen und mach das du in die Küche verschwindest, man kann dich mit deinen Massen kaum übersehen, aber Vorsicht ist besser.â grinste Jess schief.
âSehr witzig Mr. Mariano.â
Wenig später
âAlso, das war jetzt alles Miss Gilmore, könnten sie bitte hier unterschreiben?â der ältere Mann reichte ihr ein Blatt und einen Kugelschreiber.
âSo, bitteschön.â
âDanke, viel Spaà mit den Baby´s.â
âDen werden wir haben, worauf sie sich verlassen können!â meinte Jess sarkastisch.
âSo, die Zimmer sind auch da, fehlt nur noch das Schlafzimmer, das Arbeitszimmer hast du ja schon mit den Büchern vollgestopft.â grinste er.
âJa, das habe ich. Gut, also, ich fahr jetzt mal zum Ikea, ein Schlafzimmer aussuchen und ein paar kleine Accessoires für die Babys.â
âMit welchem Auto möchtest du fahren, deins ist gerade bei der Inspektion, das weiÃt du schon.â
âJa und deshalb fahr ich mit dem Auto von Luke.â lächelte seine Freundin.
âNiemals!! Selbst wenn du die Babys bekommen würdest kriegst du das Auto nicht.â lachte er laut los.
âWerden wir ja sehen. Also ich muss dann mal wieder.â Jess küsste seine Freundin lang und zärtlich. âMoment, was ist das? Ich schmecke Pfefferminzkaugummi und........Rory!!! Das, das Kaffee!! Woher hast du ihn, wichtiger von wem????â ihr Freund sah sie funkelnd an.
âDas bildest du dir ein, ich...ich muss jetzt los, bis dann, schlieà die Tür hinter dir ab. Bye!!â
âDas werde ich schon noch erfahren. Ich habe schon jemanden in Verdacht. Verdammt, ich muss wieder los.â Jess schloss die Tür hinter sich ab und begab sich auf den Weg nach Yale.
*******************************************
âMom!!! Wo bist du?â Rory sah etwas verängstigt aus, als sie im Hotel ankam.
âSchatz, ist alles in Ordnung?â ihre Mutter sah sie verdutzt an.
âOb alles in Ordnung ist? Nein, gar nichts ist in Ordnung? Was riechst du da?â ihre Tochter hauchte sie an.
âPfefferminzkaugummis, weil du ja so klug bist.â meinte die Hotelbesitzerin.
âEben nicht! Jess hat mich geküsst, und der war so dreist und hat behauptet, dass ich Kaffee getrunken habe und es mit dem Pfefferminzkaugummi vertuschen wollte!â sagte sie aufgebracht.
âDas ist ja unverschämt!â prustete Lorelai âUnd wen hat er im Visier?â
âKeine Ahnung, ich hoffe, dass er es bald vergisst.â die Schwangere sah sie ernst an.
âDas wird schon, mach dir keine Sorgen Kleines. Wie haben die Babys darauf reagiert?â grinste die ältere der Gilmores.
âHyperaktiv, sie strampeln die ganze Zeit.â
âGanz nach der Oma.â tätschelte Lorelai den Bauch ihrer Tochter.
âSchatz sei mir nicht böse, aber ich muss wieder an die Arbeit, du wirst es nicht glauben, aber das komplette Hotel ist ausgebucht.â
âMom, das ist toll! Also ich muss auch wieder los, wir sehen uns ja heute Abend bei Luke, bis dann.â Rory küsste ihre Mutter auf die Backe und ging.
âJess hat ja einen echt guten Geschmackssinn.â schüttelte die Ehefrau von Luke den Kopf.
****************************************
âHey Luke!â seine Stieftochter betrat das Diner und setzte sich an die Tresen.
âNa Rory, wie geht es dir heute mit den kleinen Zwergen?â lächelte der Dinerbesitzer.
âGanz gut, die Kleinen befinden sich im Moment auf Hochtouren.â grinste sie.
âKlar, sie sind ja auch Marianosâ lachte Luke. âSo, was darf es denn sein?â
âEinen Früchtetee bitte.â Rory sah ihren Stiefvater gebannt an.
âBist du krank oder so etwas?â er sah die Schwangere skeptisch an.
âWeiÃt du, ich dachte, wir könnten einen Deal ausmachen.â die junge Gilmore sah ihn bittend an.
âUnd der wäre.â
âKönntest du mir deinen Wagen für heute leihen?â
âKommt gar nicht in Frage.â kaum hatte er den Satz gesagt, hatte seine Stieftochter Tränen in den Augen.
âOkay, warte, machen wir es so, du isst einen Salat und ich gehe mit dir hin, in deinem Zustand solltest du nicht mehr fahren.â
âAber der Tee reicht doch aus.â
âKein Salat, kein Wagen.â schon ging er in die Küche, damit er nicht weich wurde.
âAbgemacht.â stöhnte sie. âWorauf habe ich mich da bloà eingelassen.â sagte Rory zu sich.
âCaesar einen groÃen Salat bitte.â grinste Luke seine Stieftochter an.
Ach ja:
Danke für dein Fb! Freut mich, dass dir der Teil gefallen hat.
Ach ja, wegen deinem Bild von Paul Walker *Schmelz* kennst du schon den neuen Film âRunning Scaredâ? Sehr sehenswert, wenn du verstehst.
@redeagle
Danke, freut mich, das dir mein Jubiläumsteil gefallen hat, freu mich auch, dass ich dir helfen konnte.
@noir-girl
Hey! Danke für deine Meinung, aber wenn du die nächsten Kapitel liest, weiÃt du, warum dieser Teil übertrieben war.
@Lydi
Dank für dein Fb, typisch Gilmoregirls.
Am Morgen gegen 10.00 Uhr
âLuke! Nicht ich bin schwanger, sondern Rory, also her mit dem Kaffee!â maulte die Hotelbesitzerin.
âDas weià ich auch, aber du bestellst ja auch nur zufällig zwei Kaffee zum Mitnehmen, da du ja so durstig bist und das auch mit deinem Giftgetränk stillen willst!â er sah seine Ehefrau skeptisch an.
âDu hast es erfasst Mister!â grinste Lorelai.
âWenn du dieses Koffeingebräu fertig getrunken hast, bekommst du deine nächste Ration.â
âNa gut, einverstanden.â der Dinerbesitzer schenkte seiner Frau eine Tasse Kaffee ein. Kurz darauf klingelte das Telefon.
âLuke´s Diner, wie kann ich ihnen helfen? John, sie haben was? Sie haben die Bestellung verschlampt? Sind sie verrückt geworden? Ach und jetzt brauchen sie die Bestellung noch mal, wie kann man nur so inkompetent sein? Warten sie, ich muss ins Büro, bin gleich da.â Luke stieg die Treppen hoch. Seine Frau nutzte die Situation aus, nahm ihre Tasse und leerte den Inhalt in ihre mitgebrachte Thermostasse ein. Schnell verschloss Lorelai, das Metallding und verstaute sie in ihre groÃe Tasse. Sie stand auf und ging ans Telefon.
âJohn? Danke, dass du angerufen hast, die zwanzig Dollar gebe ich dir später, bis dann.â flüsterte sie und setzte sich schnell auf ihren Platz hin. Im selben Augenblick, kam Luke wieder runter.
âJohn? Ja, also.........ach du hast die Bestellung wiedergefunden, was bist du für ein Idiot?â er legte auf und drehte sich zu seiner Frau um.
âSo schnell hast du ja noch nie deinen Kaffee zu dir genommen!â Luke sah sie streng an.
âTja, ich sagte doch, dass ich durstig bin, aber du wolltest mir nicht glauben.â grinste Lorelai.
Luke sah die Gäste im Diner an, doch diese spielten die Ahnungslosen, da ihnen die Hotelbesitzerin ein Gratisessen von Sookie versprach, was sie sich nicht entgehen lassen wollten.
âSo, also ich muss auch wieder gehen, die Arbeit ruft. Machst du mir noch einen Kaffee zum Mitnehmen? Ich muss noch tausend Dinge tun, Blumen, Bettwäsche, viel zu viel. Dankeschön. Bis später Schatz.â Lorelai gab ihrem Ehemann einen schnellen Kuss und verlieà dann das Diner. Als sie auÃer Sichtweite war, kramte sie ihr Handy raus und wählte eine Nummer.
âAdler an Spatz, Adler an Spatz, verstehst du mich?â flüsterte die Ehefrau von Luke.
âMom, was soll das Spiel, ich versteh dich. AuÃerdem würden ein Adler und ein Spatz niemals miteinander auskommen, da ja der Spatz ein Nahrungsmittel für den Adler ist.â halbverschlafen antwortete Rory.
âLass bitte dieses, ach ich bin zu klug für diese Welt. Also Spatz, was machst du später, ich habe etwas für dich.â erklärte ihre Mutter.
âNachdem du mich jetzt geweckt hast, gehe ich duschen und mach mich auf dem Weg zur Wohnung, da heute die Zimmer der Baby´s geliefert werden. Warum fragst du, du klingst so spannend.â nun war die Schwangere putzmunter.
âIch komme in ein paar Minuten ins Adlernest, verstanden Spatz?â
âKlar Adler, bis gleich.â ihre Tochter musste lachen, immer wieder brachte Lorelai sie zum Lachen.
Wenig später
âRory? Rory, wo bist du?â Lorelai lief zur Küche und lieà sich dort nieder.
âHier bin ich ja, was gibt es denn so Spannendes?â ihre Tochter kam zu ihr, nur mit einem Bademantel bekleidet.
âKomm hier runter!â Lorelai versteckte sich unter dem Tisch.
âMom, was soll das, du weiÃt doch, dass ich nicht wieder hochkomme.â Rory sah ihre Mutter skeptisch an.
âJetzt tue was ich dir sage Spatz!â sagte ihre Mutter auffordernd.
âSchon gut, schon gut. (die Schwangere hatte sichtlich Mühe, sich auf den Boden hinzusetzen)So, was ist los?â
âHast du dich auch vergewissert, dass uns niemand sieht?â flüsterte die Ehefrau von Luke.
âJa, das habe ich.â meinte Rory leicht genervt.
âGott, wenn Luke oder Jess das erfahren, bringen sie mich um.â Lorelai sah sich ängstlich um.
âWenn sie was erfahren Mom?â ihre Tochter bekam es langsam mit der Angst zu tun.
âDas hier.â die Hotelbesitzerin kramte aus ihrer Tasche die Thermoskanne heraus und öffnete sie. Ihre Tochter erkannte sofort, den milden Geruch von ihrem Lieblingsgetränk.
âMom!!!!!!!!!!â quiekte sie.
âPsst! Du musst still sein, ich habe mich in Gefahren gebracht, die du kaum glauben würdest. Ich habe mich in das Nest, vom Lukesaurus Rex eingeschlichen, alle anderen Gästesaurier bestochen und Johnusaurus Geld gegeben, damit ich Lorgilisaurus, der kleine Pflanzenfresser etwas lebenswichtiges, wie Kaffeeelixier, für mein kleines Dinobaby besorgen konnte.â
âMom! Ich danke dir, das du diese wagemutige und lebensgefährliche Reise für mich begangen hast. Ich hab dich lieb.â fest umarmte Rory ihre Mutter und trank ihr heiÃgeliebtes, braunes Gebräu in einem Zug leer.
âTut das gut!â grinste sie.
âIch hatte nur einen Kaffee heute, kannst du das glauben? Echt unglaublich, was ich für meine Tochter tue.â schüttelte Luke´s Ehefrau den Kopf.
âDas werde ich dir nie vergessen!â lachte ihre Tochter.
âSo, hier, einen Kaugummi, mit Pfefferminzgeschmack, damit niemand erahnen kann, dass du unser Suchtmittel getrunken hast.â
âJa, stimmt, bald sind ja die Babys da und dann trinke ich Kaffee in so groÃen Mengen!!!!â
âNa komm nimm meine Hand, ich helfe dir hoch. Gott, Rory, wie viel Kilogramm hast du zugenommen?â ihre Mutter, bekam einen roten Kopf.
âFrag lieber nicht, das willst du nicht wirklich wissen.â ihre Tochter sah sie ernüchternd an.
âAlso, Schatz, ich geh dann mal wieder ins Hotel. Bis dann meine kleinen Enkel!!â sie tätschelte an Rory´s rundem Bauch.
âBye Mom.â die werdende Mutter begab sich ihn ihr Zimmer und zog sich dort um.
Am Mittag in der Wohnung von Rory und Jess
Rory ordnete einen Teil ihrer Bücher ins Regal, die sie bereits mitgebracht hatte.
âHallo? Ist jemand da?â rief der junge Mariano in die Wohnung.
âJess bist du das?â
âHey, ja, wie man wohl kaum übersehen kann.â er gab seiner Freundin einen Kuss.
âWas machst du schon hier?â fragte ihn Rory, die sichtlich Mühe hatte, den Karton zu heben.
âLass mal, das mach ich, du weiÃt doch, dass du nichts schweres heben sollst.â er sah sie streng an.
âJess, ich bin nicht krank, sondern nur schwanger aber trotzdem Danke.â grinste sie.
âKein Problem, der Literaturkurs ist ausgefallen und ich wollte gucken, ob die Zimmer der Kleinen da sind.â erklärte ihr Freund.
âNein, die sind noch nicht da, sollten aber jetzt dann kommen.â es klingelte âsiehst du, wie gerufen.â lachte die Schwangere.
âIch geh runter und helfe mit, öffne beide Türen und mach das du in die Küche verschwindest, man kann dich mit deinen Massen kaum übersehen, aber Vorsicht ist besser.â grinste Jess schief.
âSehr witzig Mr. Mariano.â
Wenig später
âAlso, das war jetzt alles Miss Gilmore, könnten sie bitte hier unterschreiben?â der ältere Mann reichte ihr ein Blatt und einen Kugelschreiber.
âSo, bitteschön.â
âDanke, viel Spaà mit den Baby´s.â
âDen werden wir haben, worauf sie sich verlassen können!â meinte Jess sarkastisch.
âSo, die Zimmer sind auch da, fehlt nur noch das Schlafzimmer, das Arbeitszimmer hast du ja schon mit den Büchern vollgestopft.â grinste er.
âJa, das habe ich. Gut, also, ich fahr jetzt mal zum Ikea, ein Schlafzimmer aussuchen und ein paar kleine Accessoires für die Babys.â
âMit welchem Auto möchtest du fahren, deins ist gerade bei der Inspektion, das weiÃt du schon.â
âJa und deshalb fahr ich mit dem Auto von Luke.â lächelte seine Freundin.
âNiemals!! Selbst wenn du die Babys bekommen würdest kriegst du das Auto nicht.â lachte er laut los.
âWerden wir ja sehen. Also ich muss dann mal wieder.â Jess küsste seine Freundin lang und zärtlich. âMoment, was ist das? Ich schmecke Pfefferminzkaugummi und........Rory!!! Das, das Kaffee!! Woher hast du ihn, wichtiger von wem????â ihr Freund sah sie funkelnd an.
âDas bildest du dir ein, ich...ich muss jetzt los, bis dann, schlieà die Tür hinter dir ab. Bye!!â
âDas werde ich schon noch erfahren. Ich habe schon jemanden in Verdacht. Verdammt, ich muss wieder los.â Jess schloss die Tür hinter sich ab und begab sich auf den Weg nach Yale.
*******************************************
âMom!!! Wo bist du?â Rory sah etwas verängstigt aus, als sie im Hotel ankam.
âSchatz, ist alles in Ordnung?â ihre Mutter sah sie verdutzt an.
âOb alles in Ordnung ist? Nein, gar nichts ist in Ordnung? Was riechst du da?â ihre Tochter hauchte sie an.
âPfefferminzkaugummis, weil du ja so klug bist.â meinte die Hotelbesitzerin.
âEben nicht! Jess hat mich geküsst, und der war so dreist und hat behauptet, dass ich Kaffee getrunken habe und es mit dem Pfefferminzkaugummi vertuschen wollte!â sagte sie aufgebracht.
âDas ist ja unverschämt!â prustete Lorelai âUnd wen hat er im Visier?â
âKeine Ahnung, ich hoffe, dass er es bald vergisst.â die Schwangere sah sie ernst an.
âDas wird schon, mach dir keine Sorgen Kleines. Wie haben die Babys darauf reagiert?â grinste die ältere der Gilmores.
âHyperaktiv, sie strampeln die ganze Zeit.â
âGanz nach der Oma.â tätschelte Lorelai den Bauch ihrer Tochter.
âSchatz sei mir nicht böse, aber ich muss wieder an die Arbeit, du wirst es nicht glauben, aber das komplette Hotel ist ausgebucht.â
âMom, das ist toll! Also ich muss auch wieder los, wir sehen uns ja heute Abend bei Luke, bis dann.â Rory küsste ihre Mutter auf die Backe und ging.
âJess hat ja einen echt guten Geschmackssinn.â schüttelte die Ehefrau von Luke den Kopf.
****************************************
âHey Luke!â seine Stieftochter betrat das Diner und setzte sich an die Tresen.
âNa Rory, wie geht es dir heute mit den kleinen Zwergen?â lächelte der Dinerbesitzer.
âGanz gut, die Kleinen befinden sich im Moment auf Hochtouren.â grinste sie.
âKlar, sie sind ja auch Marianosâ lachte Luke. âSo, was darf es denn sein?â
âEinen Früchtetee bitte.â Rory sah ihren Stiefvater gebannt an.
âBist du krank oder so etwas?â er sah die Schwangere skeptisch an.
âWeiÃt du, ich dachte, wir könnten einen Deal ausmachen.â die junge Gilmore sah ihn bittend an.
âUnd der wäre.â
âKönntest du mir deinen Wagen für heute leihen?â
âKommt gar nicht in Frage.â kaum hatte er den Satz gesagt, hatte seine Stieftochter Tränen in den Augen.
âOkay, warte, machen wir es so, du isst einen Salat und ich gehe mit dir hin, in deinem Zustand solltest du nicht mehr fahren.â
âAber der Tee reicht doch aus.â
âKein Salat, kein Wagen.â schon ging er in die Küche, damit er nicht weich wurde.
âAbgemacht.â stöhnte sie. âWorauf habe ich mich da bloà eingelassen.â sagte Rory zu sich.
âCaesar einen groÃen Salat bitte.â grinste Luke seine Stieftochter an.
Ach ja: