04.10.2007, 16:50
Bin grad so in Schreiblaune gewesen. Danke euch drein für das FB
hel ![Heart Heart](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/heart.gif)
Part 8
Ich saà am Küchentisch und widmete mich meinen Hausaufgaben.
„SüÃe ich geh mal ins Hotel. Wenn etwas ist, melden!“ Mom drückte mir ein Küsschen auf die Wange und verschwand. Zwei Minuten später klopfte es an der Hintertür. Wer war das denn jetzt? Etwa Dean?
„Rory?“, fragte eine Stimme, die sich verdammt nach Jess’ anhörte.
Sachte öffnete ich die Tür und lieà ihn langsam rein. „Was machst du hier?“
„Hast du dich entschieden?“, antwortete er mit einer Gegenfrage.
„Entschieden?“
„Zwischen mir und…“
„Jess…das geht nicht…meine Familie mag Dean, wenn ich ihn einfach verlasse, tu ich ihm damit doch so sehr weh.“, versuchte ich ihn zu beruhigen, da er ziemlich aufgewühlt zu sein schien.
„Aber mir nicht oder was? Rory du kannst nicht ein lebenlang mit ihm zusammen sein.“
Ich antwortete nichts, sondern ging näher an ihn heran. „Es tut mir leid.“
Er senkte den Kopf und blickte enttäuscht zu Boden. „Okay…dann tu das nicht.“
„Was denn?“
„Ständig lächelst du mich an oder du hast mit mir einen Abend verbracht, lass das. Bleib bei deinem Dean.“ Mit diesen Worten knallte er die Tür zu und es klingelte vorne an der Haustür.
Ich tappte schnell hin. „Es…“, legte ich schon los, aber Dean stand vor mir.
„Hey.“ Er gab mir einen Kuss und umarmte mich, so dass ich Jess sehen konnte der uns genau betrachtete als er die StraÃe überquerte. Dean hatte ihn zum Glück nicht gesehen.
„Ich dachte wir machen noch mal was zusammen…“, meldete Dean sich wieder zu Wort und küsste mich schon wieder so feucht. Dieser Sabber lenkte mich nun doch ab. Am Liebsten hätte ich mir mit meiner Hand über den Mund gefahren, aber da ich wusste wie das ankommen würde, lieà ich es. Es war nicht ohne Grund über Jennifer Lopez und ihren Marc Anthony so lange getuschelt worden, als er sich nach einem Kuss über den Mund gewischt hätte, als wäre sie eklig.
„Ich hab dich vermisst…“, fuhr Dean fort und drückte mich wie ein Teddybär.
„Gehen wir doch rein.“, meinte ich krampfhaft lächelnd, weil es mir hier drauÃen langsam peinlich zu werden schien. Babette beobachtete uns interessiert, während sie die Gartenzwerge sortierte.
Drinnen angekommen, fing Dean an mich wild zu küssen. Ich lieà es über mich geschehen. Langsam drückte er mich zu meinem Zimmer.
„Dean ich muss Hausaufgaben machen.“, wehrte ich ihn ab.
„Ach komm schon wir haben Samstag.“
„Und das heiÃt?“
„Du hast den Sonntag auch dafür Zeit.“
Er lieà mir nicht die Wahl zu antworten und drängte mich aufs Bett. Nun fing ich auch an ihn zu küssen. Er würde heute wohl nicht mehr damit aufhören.
„Ich liebe dich sooo sehr Rory.“
Dean widmete sich meiner Bluse. Es dauerte bestimmt fünf Minuten bis er endlich die Knöpfe aufgemacht hatte, aber was tat ich hier eigentlich?
„Dean…“
„Komm lass es uns tun…“, stöhnte er genüsslich auf, obwohl ich nicht die geringste Ahnung wieso er das tat. Immerhin küsste ich ihn nicht mal.
„Was?“, fragte ich irritiert.
„Ich will mit dir schlafen…“
Wieder und wieder bekam ich einen feuchten Kuss auf die Lippen gedrückt und langsam arbeitete er sich auf meine Brust zu.
„Aber…“
„Keine Angst ich hab alles dabei.“
„Alles dabei?“
Jetzt schaute Dean irritiert. „Na Verhütung?“
„Achso…ähm…ja.“
Er fuhr mit seinen kalten Händen über meinen Körper und versuchte mich zu streicheln. Ich lächelte ihn höflich an und lieà es geschehen. Als er seine Hose wieder anzog, konnte ich nicht fassen, was ich da getan hatte. Ich hatte mit einem Jungen geschlafen, den ich nicht mal liebte. Jetzt musste er doch denken, dass unsere Beziehung perfekt lief.
„Das war schön…“, seufzte er immer noch etwas vergnügt. Ich hatte mir auch sofort meine Kleider angezogen und lag immer noch auf meinem Bett. Eine Antwort hatte ich nicht parat, da ich es einfach nicht gut gefunden hatte. Es hatte wehgetan und war wirklich schlecht gewesen. Ohne Gefühl hatte er es einfach getan und seine kalten Hände, hatten ständig meinen Körper begrabscht. „Rory?“
„Mh?“
„Hat es dir gefallen?“, fragte er und lieà sich auf dem Bett nieder. Was sollte ich denn darauf antworten? Die Wahrheit?
„Es war gut…“, sagte ich gedehnt. Dean sah mich forsch an.
„Wie gut?“
„Gut eben…“, versuchte ich ihn abzuwimmeln und stand auf. „Ich muss Hausaufgaben machen. Natürlich würde ich gerne Zeit mit dir verbringen, aber ich schreibe eine Klausur am Montag.“
„Okay…“, antwortete Dean verwirrt und stand auf. Schnell schob ich ihn durch die Tür und lieà mich auf der Couch nieder. Ich kam mir falsch und eklig vor. Was hatte ich getan?
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das fragt ihr euch ^^ tja die böse roooory ^^
freu mich auf FB
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Part 8
Ich saà am Küchentisch und widmete mich meinen Hausaufgaben.
„SüÃe ich geh mal ins Hotel. Wenn etwas ist, melden!“ Mom drückte mir ein Küsschen auf die Wange und verschwand. Zwei Minuten später klopfte es an der Hintertür. Wer war das denn jetzt? Etwa Dean?
„Rory?“, fragte eine Stimme, die sich verdammt nach Jess’ anhörte.
Sachte öffnete ich die Tür und lieà ihn langsam rein. „Was machst du hier?“
„Hast du dich entschieden?“, antwortete er mit einer Gegenfrage.
„Entschieden?“
„Zwischen mir und…“
„Jess…das geht nicht…meine Familie mag Dean, wenn ich ihn einfach verlasse, tu ich ihm damit doch so sehr weh.“, versuchte ich ihn zu beruhigen, da er ziemlich aufgewühlt zu sein schien.
„Aber mir nicht oder was? Rory du kannst nicht ein lebenlang mit ihm zusammen sein.“
Ich antwortete nichts, sondern ging näher an ihn heran. „Es tut mir leid.“
Er senkte den Kopf und blickte enttäuscht zu Boden. „Okay…dann tu das nicht.“
„Was denn?“
„Ständig lächelst du mich an oder du hast mit mir einen Abend verbracht, lass das. Bleib bei deinem Dean.“ Mit diesen Worten knallte er die Tür zu und es klingelte vorne an der Haustür.
Ich tappte schnell hin. „Es…“, legte ich schon los, aber Dean stand vor mir.
„Hey.“ Er gab mir einen Kuss und umarmte mich, so dass ich Jess sehen konnte der uns genau betrachtete als er die StraÃe überquerte. Dean hatte ihn zum Glück nicht gesehen.
„Ich dachte wir machen noch mal was zusammen…“, meldete Dean sich wieder zu Wort und küsste mich schon wieder so feucht. Dieser Sabber lenkte mich nun doch ab. Am Liebsten hätte ich mir mit meiner Hand über den Mund gefahren, aber da ich wusste wie das ankommen würde, lieà ich es. Es war nicht ohne Grund über Jennifer Lopez und ihren Marc Anthony so lange getuschelt worden, als er sich nach einem Kuss über den Mund gewischt hätte, als wäre sie eklig.
„Ich hab dich vermisst…“, fuhr Dean fort und drückte mich wie ein Teddybär.
„Gehen wir doch rein.“, meinte ich krampfhaft lächelnd, weil es mir hier drauÃen langsam peinlich zu werden schien. Babette beobachtete uns interessiert, während sie die Gartenzwerge sortierte.
Drinnen angekommen, fing Dean an mich wild zu küssen. Ich lieà es über mich geschehen. Langsam drückte er mich zu meinem Zimmer.
„Dean ich muss Hausaufgaben machen.“, wehrte ich ihn ab.
„Ach komm schon wir haben Samstag.“
„Und das heiÃt?“
„Du hast den Sonntag auch dafür Zeit.“
Er lieà mir nicht die Wahl zu antworten und drängte mich aufs Bett. Nun fing ich auch an ihn zu küssen. Er würde heute wohl nicht mehr damit aufhören.
„Ich liebe dich sooo sehr Rory.“
Dean widmete sich meiner Bluse. Es dauerte bestimmt fünf Minuten bis er endlich die Knöpfe aufgemacht hatte, aber was tat ich hier eigentlich?
„Dean…“
„Komm lass es uns tun…“, stöhnte er genüsslich auf, obwohl ich nicht die geringste Ahnung wieso er das tat. Immerhin küsste ich ihn nicht mal.
„Was?“, fragte ich irritiert.
„Ich will mit dir schlafen…“
Wieder und wieder bekam ich einen feuchten Kuss auf die Lippen gedrückt und langsam arbeitete er sich auf meine Brust zu.
„Aber…“
„Keine Angst ich hab alles dabei.“
„Alles dabei?“
Jetzt schaute Dean irritiert. „Na Verhütung?“
„Achso…ähm…ja.“
Er fuhr mit seinen kalten Händen über meinen Körper und versuchte mich zu streicheln. Ich lächelte ihn höflich an und lieà es geschehen. Als er seine Hose wieder anzog, konnte ich nicht fassen, was ich da getan hatte. Ich hatte mit einem Jungen geschlafen, den ich nicht mal liebte. Jetzt musste er doch denken, dass unsere Beziehung perfekt lief.
„Das war schön…“, seufzte er immer noch etwas vergnügt. Ich hatte mir auch sofort meine Kleider angezogen und lag immer noch auf meinem Bett. Eine Antwort hatte ich nicht parat, da ich es einfach nicht gut gefunden hatte. Es hatte wehgetan und war wirklich schlecht gewesen. Ohne Gefühl hatte er es einfach getan und seine kalten Hände, hatten ständig meinen Körper begrabscht. „Rory?“
„Mh?“
„Hat es dir gefallen?“, fragte er und lieà sich auf dem Bett nieder. Was sollte ich denn darauf antworten? Die Wahrheit?
„Es war gut…“, sagte ich gedehnt. Dean sah mich forsch an.
„Wie gut?“
„Gut eben…“, versuchte ich ihn abzuwimmeln und stand auf. „Ich muss Hausaufgaben machen. Natürlich würde ich gerne Zeit mit dir verbringen, aber ich schreibe eine Klausur am Montag.“
„Okay…“, antwortete Dean verwirrt und stand auf. Schnell schob ich ihn durch die Tür und lieà mich auf der Couch nieder. Ich kam mir falsch und eklig vor. Was hatte ich getan?
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das fragt ihr euch ^^ tja die böse roooory ^^
freu mich auf FB