14.08.2006, 16:15
erst mal danke an alle, die mir n kommi geschrieben haben, sry dass ich so long weg war! hier is der neue teil!
Chapter Five
Rory stand fassungslos in der Tür und starrte auf ihren halbnackten Exfreund. Er war wirklich da.
Er stand vor ihr und grinste sie schief an, woraufhin sie sich noch mehr aufregte und Jess die Hölle heià zu machen versuchte.
âWas... was machst du hier?â, schrie sie ihn an.
âHey Moment, das Gleiche könnte ich dich auch fragen!â, entgegnete Jess.
âLeute... bevor ihr euch gegenseitig die Klamotten vom Leib reiÃt: âHi Jess... freut mich dich zu sehen und jetzt viel spaà ja... ich hab noch was zu klären!â, sagte Lorelai von hinten und machte die Tür hinter sich zu.
Sie ging durch den Vorhang auf ihren Mann zu und stellte sich vor ihn. âSag mal... seit wann wohnt er denn bitte da oben?â, fragte sie ihn und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
âEine Woche, SüÃe!â, sagte Babette stattdessen und zog dann schnell den Kopf ein, als Luke sie alles andere als belustigt anstarrte.
âWAS? Wieso hast du nichts gesagt, verdammt?â, fragte Lorelai bitterböse und alles um sie herum verstummte.
âLorelai... nicht hier!â
âOh doch hier! Ich will mich nicht mit dir streiten, okay aber... Luke was macht Jess in der Wohnung und warum sagst du mir nichts?â, fragte Lorelai fast schon schreiend. Das war ihr erster Streit seit fünf Monaten und damals ging es um wesentlich mehr.
Das Ausschlaggebende waren die Hochzeitsringe:
Flashback
Lorelai sah in den Spiegel und lächelte. Du siehst groÃartig aus!, lobte sie sich selbst und drehte sich immer wieder. Sie war überglücklich. Am liebsten hätte sie das Kleid nie wieder ausgezogen. Cremeweià mit Payetten bestickter Spitze um das Ende des Kleides. Das Brautkleid hatte keine Träger und Lorelai war mit der Borte am unteren und oberen Ende mehr als zufrieden.
Es war schon ohne viel Glamour eine Traumhochzeit für sie. Die Traumhochzeit einer Lorelai Gilmore, wie sie sich schon immer gewünscht hatte.
Nun... nicht ganz.
Das, was die Hochzeit perfekt gemacht hätte, fehlte: Rory. Bei dem Gedanken an ihre Tochter, die Gott allein weià wo, war, lief ihr eine Träne über das frisch geschminkte Gesicht.
âHey... nicht weinen, heute ist doch ein schöner Tag!â, sagte Sookie hinter ihr und lächelte sie durch den Spiegel hin an.
âIch weiÃ... es ist nur...â
âRory â nun, wir haben alles versucht um sie zu erreichen, aber wir kommen einfach nicht durch!â, gestand Sookie entschuldigend.
âSchon okay... ich sollte mich freuen! Ich heirate heute!â, sagte Lorelai und setzte sich dann wieder in Bewegung um ihren Schleier zu befestigen.
âJa... Lorelai Gilmore/Danes!â
later
Lorelai stand neben Luke und lächelte den Priester glücklich an. Sie wünschte sie innigst, dass ihre Tochter sie jetzt sehen könnte, aber sie wusste ja nicht einmal, wann sie heiraten würden, da sie nicht einmal eine Einladung schicken konnten.
âDie Ringe!â, verkündete der Priester plötzlich und sah in die Runde.
âWer hat die Ringe?â, fragte er noch einmal. Alle sahen sich um. Niemand... hatte die Eheringe.
âScheiÃe! ScheiÃe, scheiÃe, scheiÃe!â, fluchte Lorelai laut. Die Hochzeitsgäste sahen sie erstaunt an.
âIch wusste, dass das passiert!â, schimpfte sie weiter und schmiss den Brautstrauà vor Lukes FüÃe.
âHey... beruhige dich, Sookie hat sie sicher dabei!â
âOh nein, Luke! Nicht Soo sollte die Ringe haben! DU solltest sie haben, warum hast du sie vergessen?â, fragte Lorelai aufgebracht.
âIch habe meine Tochter nicht hier, mein Fast-Ehemann vergisst die Ringe und der Priester raucht hinter dem Altar eine!â alle sahen hinter den Altar, wo der junge Priester kauerte und friedlich eine qualmte.
Die Menge schüttelte den Kopf und sah dann wieder dem sich streitendem Paar zu.
âIch hab sie nicht! Du weiÃt doch ganz genau, dass ich so was immer verliere!â, sagte Luke vorwurfsvoll und sah sie bedauernd an.
âEs sollte eine Traumhochzeit werden! Jetzt ist es eine! Ja... eine richtige Alptraumhochzeit!â, schrie Lorelai und rannte den langen Weg den sie mit ihrem Dad gekommen war zum Dragonfly in zurück. Dort saà Miss Patty und rauchte genüsslich eine Zigarette.
âSchätzchen!â, hielt sie die Braut zurück. âEr hat das nicht gewollt... er wollte auch, dass euer Tag perfekt wird!â, erklärte sie behutsam.
âWarum tut er dann alles dagegen?â
âWeil er angst hat! Genauso wie du! Geh wieder zu ihm und vertrag dich mit ihm! Sookie bringt die Ringe sicher gleich! Na los... hopp!â, forderte Miss Patty.
Missmutig drehte Lorelai sich um und ging zum Altar zurück. Dort stand bereits Sookie und winkte mit dem Ringkissen.
âSorry SüÃe... ich hab geschlafen!â, rief sie von vorn und machte damit die Menge auf die Braut aufmerksam.
âSchon okay! Ich wollte doch nur eine perfekte Hochzeit!â
Und so ging die Hochzeit in etwas aufgewühlter aber doch friedlicher Stimmung weiter.
Flashback end
âIch... hatte noch nicht die Zeit dazu... und dann war das mit Rory und du und... ach das war alles irgendwie so aufregend!â, sagte Luke nach einer langen... seeeeeeeehr langen Gedankenpause.
âEs ist... Jess! Ich meine, das kannst du mir doch nicht so einfach verschweigen!â, sagte Lorelai fassungslos und zum ersten Mal in ihrem Leben ging sie einfach, ohne auf eine Antwort zu warten an Luke vorbei und machte sich auf den Weg ins Hotel.
âTut mir leid... ich wollte keinen Streit verursachen!â, sagte Babette kleinlaut.
âSchon gut! Ich hätte es ihr wirklich sagen sollen.â, entgegnete Luke verzweifelt und sah seiner Frau hinterher.
Ich hätte es einfach tun sollen! Dann wäre das vermutlich gar nicht passiert!
âIch kann das einfach nicht fassen! Wie kann es sein, dass es alle mitkriegen und ich und Rory nicht?â, brüllte sie ihr Küchenpersonal an, als sie Sookie fragte, ob sie wüsste, dass Jess wieder in Lukes alter Wohnung wohnte.
âJa... klar wusstest du das etwa nicht? Er war erst vor drei Tagen hier um ein paar Sachen mit Glenn unserem neuen Küchenjungen zu besprechen! Da warst du gerade in der Mittagspause!â, hatte sie so leicht dahin gesagt, während sie ein wenig SoÃenbinder in einen Topf kippte.
âDu... du hast ihn gesehen und mir nichts gesagt?â, fragte Lorelai und sah Sookie erstaunt an.
âIch hielt es nicht für wesentlich interessant und dachte, du wüsstest es schon!â, entgegnete darauf Sookie. Daraufhin fing Lorelai an vor Wut zu kochen:
âDie ganze Stadt weiÃ, dass Jess da ist nur ich und Rory werden überrascht und ihr sagt einfach so: âOh na ja... kann ja mal passieren, ich dachte, du wüsstest es!â Sehe ich so aus, als ob ich davon wüsste? Ich glaub, wenn ich es gewusst hätte, wäre ich hier jeden Tag mit fünf Tassen Kaffee durch den Raum gegangen!â
Sookie und ihr Personal sahen ihren Boss erstaunt an.
âLorelai...â
âIch weià nicht, was ich noch machen soll um ein perfektes Leben zu haben! Ich habe einen groÃartigen Mann, eine wundervolle Tochter,â
âLorelai...â
âein wunderhübsches Haus, einen tollen Job und Superfreunde... und jetzt... kommt Jess! Einfach so... UND
âLorelai...â
ZERSTÃRT ALLES!!!â
âLorelai...â
âWAS???â, kreischte Lorelai wütend.
âIch glaub du brauchst nen Kaffee!â, stellte Sookie erschrocken fest.
âKaffee? KAFFEE??? Ich rede hier von Jess und du fängst mit Kaffee an!â, regte sie sich auf und Sookie zog bereits den Kopf ein. Doch dann sagte Lorelai ganz gelassen, als wenn nie was passiert wäre: âOkay!â
âHauptsache wir erwähnen nie wieder den Namen mit J!â
To be contenue
Chapter Five
Rory stand fassungslos in der Tür und starrte auf ihren halbnackten Exfreund. Er war wirklich da.
Er stand vor ihr und grinste sie schief an, woraufhin sie sich noch mehr aufregte und Jess die Hölle heià zu machen versuchte.
âWas... was machst du hier?â, schrie sie ihn an.
âHey Moment, das Gleiche könnte ich dich auch fragen!â, entgegnete Jess.
âLeute... bevor ihr euch gegenseitig die Klamotten vom Leib reiÃt: âHi Jess... freut mich dich zu sehen und jetzt viel spaà ja... ich hab noch was zu klären!â, sagte Lorelai von hinten und machte die Tür hinter sich zu.
Sie ging durch den Vorhang auf ihren Mann zu und stellte sich vor ihn. âSag mal... seit wann wohnt er denn bitte da oben?â, fragte sie ihn und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
âEine Woche, SüÃe!â, sagte Babette stattdessen und zog dann schnell den Kopf ein, als Luke sie alles andere als belustigt anstarrte.
âWAS? Wieso hast du nichts gesagt, verdammt?â, fragte Lorelai bitterböse und alles um sie herum verstummte.
âLorelai... nicht hier!â
âOh doch hier! Ich will mich nicht mit dir streiten, okay aber... Luke was macht Jess in der Wohnung und warum sagst du mir nichts?â, fragte Lorelai fast schon schreiend. Das war ihr erster Streit seit fünf Monaten und damals ging es um wesentlich mehr.
Das Ausschlaggebende waren die Hochzeitsringe:
Flashback
Lorelai sah in den Spiegel und lächelte. Du siehst groÃartig aus!, lobte sie sich selbst und drehte sich immer wieder. Sie war überglücklich. Am liebsten hätte sie das Kleid nie wieder ausgezogen. Cremeweià mit Payetten bestickter Spitze um das Ende des Kleides. Das Brautkleid hatte keine Träger und Lorelai war mit der Borte am unteren und oberen Ende mehr als zufrieden.
Es war schon ohne viel Glamour eine Traumhochzeit für sie. Die Traumhochzeit einer Lorelai Gilmore, wie sie sich schon immer gewünscht hatte.
Nun... nicht ganz.
Das, was die Hochzeit perfekt gemacht hätte, fehlte: Rory. Bei dem Gedanken an ihre Tochter, die Gott allein weià wo, war, lief ihr eine Träne über das frisch geschminkte Gesicht.
âHey... nicht weinen, heute ist doch ein schöner Tag!â, sagte Sookie hinter ihr und lächelte sie durch den Spiegel hin an.
âIch weiÃ... es ist nur...â
âRory â nun, wir haben alles versucht um sie zu erreichen, aber wir kommen einfach nicht durch!â, gestand Sookie entschuldigend.
âSchon okay... ich sollte mich freuen! Ich heirate heute!â, sagte Lorelai und setzte sich dann wieder in Bewegung um ihren Schleier zu befestigen.
âJa... Lorelai Gilmore/Danes!â
later
Lorelai stand neben Luke und lächelte den Priester glücklich an. Sie wünschte sie innigst, dass ihre Tochter sie jetzt sehen könnte, aber sie wusste ja nicht einmal, wann sie heiraten würden, da sie nicht einmal eine Einladung schicken konnten.
âDie Ringe!â, verkündete der Priester plötzlich und sah in die Runde.
âWer hat die Ringe?â, fragte er noch einmal. Alle sahen sich um. Niemand... hatte die Eheringe.
âScheiÃe! ScheiÃe, scheiÃe, scheiÃe!â, fluchte Lorelai laut. Die Hochzeitsgäste sahen sie erstaunt an.
âIch wusste, dass das passiert!â, schimpfte sie weiter und schmiss den Brautstrauà vor Lukes FüÃe.
âHey... beruhige dich, Sookie hat sie sicher dabei!â
âOh nein, Luke! Nicht Soo sollte die Ringe haben! DU solltest sie haben, warum hast du sie vergessen?â, fragte Lorelai aufgebracht.
âIch habe meine Tochter nicht hier, mein Fast-Ehemann vergisst die Ringe und der Priester raucht hinter dem Altar eine!â alle sahen hinter den Altar, wo der junge Priester kauerte und friedlich eine qualmte.
Die Menge schüttelte den Kopf und sah dann wieder dem sich streitendem Paar zu.
âIch hab sie nicht! Du weiÃt doch ganz genau, dass ich so was immer verliere!â, sagte Luke vorwurfsvoll und sah sie bedauernd an.
âEs sollte eine Traumhochzeit werden! Jetzt ist es eine! Ja... eine richtige Alptraumhochzeit!â, schrie Lorelai und rannte den langen Weg den sie mit ihrem Dad gekommen war zum Dragonfly in zurück. Dort saà Miss Patty und rauchte genüsslich eine Zigarette.
âSchätzchen!â, hielt sie die Braut zurück. âEr hat das nicht gewollt... er wollte auch, dass euer Tag perfekt wird!â, erklärte sie behutsam.
âWarum tut er dann alles dagegen?â
âWeil er angst hat! Genauso wie du! Geh wieder zu ihm und vertrag dich mit ihm! Sookie bringt die Ringe sicher gleich! Na los... hopp!â, forderte Miss Patty.
Missmutig drehte Lorelai sich um und ging zum Altar zurück. Dort stand bereits Sookie und winkte mit dem Ringkissen.
âSorry SüÃe... ich hab geschlafen!â, rief sie von vorn und machte damit die Menge auf die Braut aufmerksam.
âSchon okay! Ich wollte doch nur eine perfekte Hochzeit!â
Und so ging die Hochzeit in etwas aufgewühlter aber doch friedlicher Stimmung weiter.
Flashback end
âIch... hatte noch nicht die Zeit dazu... und dann war das mit Rory und du und... ach das war alles irgendwie so aufregend!â, sagte Luke nach einer langen... seeeeeeeehr langen Gedankenpause.
âEs ist... Jess! Ich meine, das kannst du mir doch nicht so einfach verschweigen!â, sagte Lorelai fassungslos und zum ersten Mal in ihrem Leben ging sie einfach, ohne auf eine Antwort zu warten an Luke vorbei und machte sich auf den Weg ins Hotel.
âTut mir leid... ich wollte keinen Streit verursachen!â, sagte Babette kleinlaut.
âSchon gut! Ich hätte es ihr wirklich sagen sollen.â, entgegnete Luke verzweifelt und sah seiner Frau hinterher.
Ich hätte es einfach tun sollen! Dann wäre das vermutlich gar nicht passiert!
~*~
âJa... klar wusstest du das etwa nicht? Er war erst vor drei Tagen hier um ein paar Sachen mit Glenn unserem neuen Küchenjungen zu besprechen! Da warst du gerade in der Mittagspause!â, hatte sie so leicht dahin gesagt, während sie ein wenig SoÃenbinder in einen Topf kippte.
âDu... du hast ihn gesehen und mir nichts gesagt?â, fragte Lorelai und sah Sookie erstaunt an.
âIch hielt es nicht für wesentlich interessant und dachte, du wüsstest es schon!â, entgegnete darauf Sookie. Daraufhin fing Lorelai an vor Wut zu kochen:
âDie ganze Stadt weiÃ, dass Jess da ist nur ich und Rory werden überrascht und ihr sagt einfach so: âOh na ja... kann ja mal passieren, ich dachte, du wüsstest es!â Sehe ich so aus, als ob ich davon wüsste? Ich glaub, wenn ich es gewusst hätte, wäre ich hier jeden Tag mit fünf Tassen Kaffee durch den Raum gegangen!â
Sookie und ihr Personal sahen ihren Boss erstaunt an.
âLorelai...â
âIch weià nicht, was ich noch machen soll um ein perfektes Leben zu haben! Ich habe einen groÃartigen Mann, eine wundervolle Tochter,â
âLorelai...â
âein wunderhübsches Haus, einen tollen Job und Superfreunde... und jetzt... kommt Jess! Einfach so... UND
âLorelai...â
ZERSTÃRT ALLES!!!â
âLorelai...â
âWAS???â, kreischte Lorelai wütend.
âIch glaub du brauchst nen Kaffee!â, stellte Sookie erschrocken fest.
âKaffee? KAFFEE??? Ich rede hier von Jess und du fängst mit Kaffee an!â, regte sie sich auf und Sookie zog bereits den Kopf ein. Doch dann sagte Lorelai ganz gelassen, als wenn nie was passiert wäre: âOkay!â
âHauptsache wir erwähnen nie wieder den Namen mit J!â
To be contenue
Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt