15.08.2006, 20:34
hallo meine lieben leser!
es gibt wieder einen neuen teil!
aber davor noch re-fb!
@coffeegigirl90
danke für dein fb!
@~ Tina~
freut mich das es dir gefallen hat! Lukes Nummer?! Hmmm ich glaub du musst erst den teil lesen, damit du es weiÃt! *gg* danke fürs Fb!
@ Anne
wie es weiter gehst weiÃt du ja jetzt schon! Es freut mich das es dir gefallen hast! Danke fürs FB, süsse! HDL :knuddel:
@Lydimaus,
eine neue Leserin! *freu*
Schön das du so begeistert von meiner FF bist! Danke fürs FB!
@Nicci
danke für dein FB! Freut mich das dir Jess gefällt!
Ja ich bin auch gespannt wie sie es ihren Eltern sagen wird! :knuddel:
@Beth
danke für dein fb süsse! Es freut mich das dir Jess gefällt! *gg*
Ja sie hat einen Sohn, das wusste ich auch erst nicht! HDL :knuddel:
sooo und nun zum neuen teil!
Lorelai konnte die Nacht über nicht schlafen. Zumal war sie aufgeregt, sie wusste nicht was alles auf sie zukommen würde und auÃerdem war Rory die Nacht über unruhig. Sie war in der Nacht aufgestanden und hatte Rory in ihr Bett geholt. Sie fühlte die Stirn ihrer Tochter, doch sie fühlte nichts, ihre Temperatur war wie immer. Vielleicht träumte sie einfach nicht gut, dachte Lorelai und hoffte, dass ihre Tochter ruhiger werden würde, wenn sie bei ihr schlief. Und tatsächlich, nach kurzer Zeit, schlief sie friedlich ein und dies auch die ganze Nacht hindurch. Auch Lorelai schlief kurze Zeit später ein.
Als Luke aufwachte, rollte er sich noch eine Weile hin und her, bevor er bemerkte, dass jemand frisch gewaschen und angezogen in der Nähe seines Bettes stand. Er stand auf und rieb sich die Augen. Das kann doch nicht wahr sein! Jess ist schon so früher fertig als ich, dachte sich Luke, doch dann fiel ihm der Grund, für sein frühes Aufstehen und fertig machen, ein.
âKomm her.â, sagte Luke zu Jess, der sich noch immer kein Stückchen weg bewegt hatte.
Sein Neffe kam mit langsamen Schritten auf ihn zu.
âSetzt dich.â, forderte er seinen Neffen auf, der tat war ihm gesagt wurde. Merkwürdig, schoss es Luke durch den Kopf.
âWir werden später ins Krankenhaus gehen, nachdem ich dich vom Kindergarten abgeholt habe, okay?â
Jess blickte ihn unglaubwürdig an.
âWirklich, ich verspreche es dir, hab ich jemals mein Versprechen, dir gegenüber, gebrochen?â, fragte er den neben ihm sitzenden.
âNein.â, brachte der Kleine heraus.
âNa siehst du. Ich werde dann gleich mal für dich Frühstück vorbereiten.â, sagte Luke, strich mit seiner Hand durch seine Haare und stand auf. Halb nackt ging er in die Küche und machte dem Kleinen Rühreier mit Speck.
Jess aà sein Frühstück und sagte danach zu Luke.
âIch geh nach unten und warte schon mal.â Damit verlieà er die Wohnung und ging nach unten.
âGuten Morgen, Jess. Wartest du auf Luke?â, fragte das kleine Mädchen von gestern Nachmittag und stellte sich zu Jess.
âJa, ich werde später meinen Opa, besuchen gehen.â, erzählte Jess. Man hört leichte Freude in seiner Stimme.
âWirklich? Das ist ja toll! Aber du kommst doch heute mit in den Kindergarten oder?â, fragte das Mädchen.
Jess beantworte die Frage mit einem Nicken.
âIch finde es toll, dass du jetzt immer bei uns mitfährst! So ist es mal bisschen lustiger im Auto und nicht so eine doofe Stimmung! Ich hoffe du fährst mit uns ab jetzt immer.â, sagte die Kleine grinsend
âWer weis, wer hätte gedacht, dass deine Mom es je erlaubt, oder? Wir hatten die Idee, aber dachten doch nicht das deine Mutter ja sagt, oder?â
âIch denke, es liegt an eurer Situation, deswegen.â, dachte Lane laut nach.
âJa, da hast du recht.â
Luke kam mit einer kleinen Tüte und gab diese Jess. Es war sein Pausenbrot das ihm sein Onkel jeden Morgen machte.
Luke verabschiedete sich und sagte Jess nochmals ausdrücklich, das er nirgends hingehen sollte, weil er ihn abholen würde, um ins Krankenhaus zu gehen.
Nachdem sein Onkel ihm das Pausenbrot gegeben hatte, kam auch schon das Auto, welches Mrs. Kim fuhr.
Die beiden kleinen Kinder machten die Hintertüren auf, setzten sich hin und schwiegen sich an. Dann begannen Jess und das Mädchen zu reden, leise.
Als sie bei Kindergarten ankamen, stiegen sie aus dem Auto aus und gingen schon auf den Eingang zu.
Jess und Lane sahen sich verwundert um. Normalerweise stand da, ein Mädchen das auf dem Stein vor der Eingangstür saà und wartete, was aber diesmal nicht der Fall war.
âWo ist sie?â fragte Jess
âIch weis nicht. Sie hat bisher noch nie gefehlt oder?!â
âStimmt du hast recht.â
âVielleicht kommt sie gleich noch?! Oder sie ist krank geworden?â
âGlaub ich nicht, sie kommt bestimmt gleich.â
Kaum hatte Jess den letzten Satz gesagt, fuhr auch schon ein silbernes Auto vor, die Tür öffnete sich und ein kleines Mädchen, namens Rory, kam heraus. Sie sagte, dann was in die Tür, wo jemand zu sitzen schien und ging dann auf ihre beiden Freunde zu. Die Autotür schloss sich von innen und fuhr weg.
âHallo, ihr Beiden!â, sagte Rory und umarmte beide einzeln.
âHey, wir haben uns überlegt, wo du bist und warum du nicht da warst!â, sagte ihre Freundin.
âMama wollte mich erst nicht kommen lassen, weil ich schlecht geschlafen habe. Aber dann habe ich sie überredet und dann hat sie okay gesagt.â, erzählte Rory mit einem fröhlichen Gesicht.
Langsam kamen immer mehr Kinder vor den Kindergarten, da er ja gleich öffnete.
âHallo Rory.â, hörte sie hinter sich.
Jess gab ein stöhnen von sich. Er wusste um wen es sich handelte. Um den gröÃten Schleimer, den er je kannte. Das Rory mit dem Schleimer reden würde war Jess klar. Er hoffte nur, dass er nicht zu ihm kam, was er nicht tat.
âHi, Dean! Wie geht es dir?â
âGut und dir?â, fragte er ebenfalls nach.
âMir auch.â, sagte Rory und suchte mit ihren Blicken nach Jess und Lane. Sie knickte ihnen mit ihrem Kopf in Richtung der Eingangstür.
âWir sehen uns später, Dean!â, sagte sie dann und ging schon mal hinein, als sie sah, dass die beiden andere ihr folgten.
âOkay, bis später!â
Jess war jetzt in der Nähe von Dean. Er wollte dem Schleimer nicht begegnen, also entschloss er sich, bevor er rein ging, dafür zu sorgen, dass Dean erst mal eine Weile nicht da sei.
Aber ich darf es nicht so auffällig machen. AuÃerdem muss ich später noch zu Opa, ich darf mich nicht dreckig machen und Luke wäre bestimmt auch böse, vor allem weil er nicht wollte, dass ich diese Sachen anziehe, weil es schade wäre wenn denen irgendwas passiert. Aber weil ich ihm versprochen habe, dass ich das nicht tue, muss ich es unauffällig machen! Da kam ihm auch schon die Idee. Er stellte sich in die Richtung, in die Dean gehen wollte und dann passierte das, was er sehen wollte.
Dean stürzte zu Boden und schrie. âAuaâ
In dem Augenblicke machte sich ein groÃes Grinsen auf seinem Gesicht breit.
Lorelai saà das letzte Mal in ihrem Büro. Sie blickte um sich. Sie hatte sich von Anfang an hier sehr wohl gefühlt und es machte sie traurig, dass sie das alles hier lieà und jemand anderes alles übernehmen würde. Würde die oder der andere das Hotel gut führen? Nett zu den Angestellten sein!? Die Gäste nett behandeln?
Mit diesen Gedanken öffnete sie ihre Handtasche und holte einen Zettel hervor, auf den sie sich gestern die Nummer von dem Typen, den Mia ihr gesagt hatte, aufgeschrieben hatte. Sie blickte auf die Nummer. Sie nahm das Telefon in die Hand und wählte langsam die Nummer. Bevor sie auf den grüne Knopf drückte, atmete sie hörbar laut ein und aus. Dann drückte sie den Knopf, es kam das ein oder zweimal das Freizeichen. Lorelai achtete nicht darauf, sondern hörte nur, dass sich eine männliche Stimme meldete.
âDooses, wie kann ich Ihnen helfen?â, hörte Lorelai dann am anderen Ende der Leitung.
âGuten Tag, mein Name ist Lorelai Gilmore, ich habe Ihre Nummer von Mia. Sie hatte mir gesagt, ich soll mich bei Ihnen melden, wegen einer Wohn Möglichkeit.â
âAh ja gut okay, ich weià bescheid, Mia hatte mir gesagt das mich eine Lorelai Gilmore anrufen würde. Ja ganz genau, ich habe für Sie ein Haus, das frei steht. Es ist ein sehr schönes Haus, und Sie hätten auch sehr nette Nachbarn. Es gibt viele Interessierte, aber da ich Mia sehr gut kenne, hab ich ihr versprochen erst Ihnen das Haus zu zeigen.â
âDas hört sich ja wirklich toll an, wann meinen Sie kann ich das Haus besichtigen?â
âIch würde sagen jetzt am Wochenende!? AuÃerdem gibt es hier in unserer schönen Stadt Stars Hollow, ein StraÃenfest, das sie dann gleich besichtigen können und einen ersten Eindruck.â
âDas passt mir gut. Nur weià ich nicht wo Stars Hollow liegt.â erwiderte Lorelai
âSie wissen das nicht?! Haben sie etwa noch nie was von unserer schönen Stadt gehört? Das kann ich ja nicht glauben....â Lorelai hörte nur noch halb zu, Mia hatte Recht, dachte sie sich, er schien wirklich ein bisschen merkwürdig zu sein.
âWenn Sie mir den Weg beschreiben könnten, würde ich es dann ab morgen kennen und vielleicht sogar Bewohner werden.â, brachte Lorelai leicht genervt hervor.
âOh ja, da haben sie sogar recht, aber auch wenn es ihnen nicht gefallen sollte, sind sie jeder Zeit hier willkommen, wir freuen...â
âMr. Dooses, es wäre wirklich sehr freundlich wenn sie mir jetzt den Weg sagen würden, denn ich muss mich wieder an meine Arbeit machen.â
âOh aber natürlich, also sie fahren...â begann Taylor zu erklären.
Lorelai schrieb sich die Beschreibung auf, rollte dabei manchmal mit den Augen weil Taylor immer wieder andere Dinge erzählte. Danach besprachen sie die Uhrzeit des Treffens. Taylor erklärte Lorelai, wo sie sich trafen. Lorelai schrieb weiÃer Pavillon auf.
âIch bedanke mich bei Ihnen, wir sehen uns dann morgen um 14.00 Uhr am weiÃen Pavillon, Mr. Dooses.â
âDas ist richtig, aber nennen Sie mich doch Taylor, Miss Gilmore. Ich freue mich auf sie!â, sagte Taylor und legte auf.
Lorelai legte ebenfalls auf. Sie bemerkte ihre Aufregung und versuchte sich abzulenken.
Hoffe es hat euch gefallen!
Freue mich wie immer über ganz viel FB!
Viele Liebe GrüÃe
Chery
es gibt wieder einen neuen teil!
aber davor noch re-fb!
@coffeegigirl90
danke für dein fb!
@~ Tina~
freut mich das es dir gefallen hat! Lukes Nummer?! Hmmm ich glaub du musst erst den teil lesen, damit du es weiÃt! *gg* danke fürs Fb!
@ Anne
wie es weiter gehst weiÃt du ja jetzt schon! Es freut mich das es dir gefallen hast! Danke fürs FB, süsse! HDL :knuddel:
@Lydimaus,
eine neue Leserin! *freu*
Schön das du so begeistert von meiner FF bist! Danke fürs FB!
@Nicci
danke für dein FB! Freut mich das dir Jess gefällt!
Ja ich bin auch gespannt wie sie es ihren Eltern sagen wird! :knuddel:
@Beth
danke für dein fb süsse! Es freut mich das dir Jess gefällt! *gg*
Ja sie hat einen Sohn, das wusste ich auch erst nicht! HDL :knuddel:
sooo und nun zum neuen teil!
Lorelai konnte die Nacht über nicht schlafen. Zumal war sie aufgeregt, sie wusste nicht was alles auf sie zukommen würde und auÃerdem war Rory die Nacht über unruhig. Sie war in der Nacht aufgestanden und hatte Rory in ihr Bett geholt. Sie fühlte die Stirn ihrer Tochter, doch sie fühlte nichts, ihre Temperatur war wie immer. Vielleicht träumte sie einfach nicht gut, dachte Lorelai und hoffte, dass ihre Tochter ruhiger werden würde, wenn sie bei ihr schlief. Und tatsächlich, nach kurzer Zeit, schlief sie friedlich ein und dies auch die ganze Nacht hindurch. Auch Lorelai schlief kurze Zeit später ein.
Als Luke aufwachte, rollte er sich noch eine Weile hin und her, bevor er bemerkte, dass jemand frisch gewaschen und angezogen in der Nähe seines Bettes stand. Er stand auf und rieb sich die Augen. Das kann doch nicht wahr sein! Jess ist schon so früher fertig als ich, dachte sich Luke, doch dann fiel ihm der Grund, für sein frühes Aufstehen und fertig machen, ein.
âKomm her.â, sagte Luke zu Jess, der sich noch immer kein Stückchen weg bewegt hatte.
Sein Neffe kam mit langsamen Schritten auf ihn zu.
âSetzt dich.â, forderte er seinen Neffen auf, der tat war ihm gesagt wurde. Merkwürdig, schoss es Luke durch den Kopf.
âWir werden später ins Krankenhaus gehen, nachdem ich dich vom Kindergarten abgeholt habe, okay?â
Jess blickte ihn unglaubwürdig an.
âWirklich, ich verspreche es dir, hab ich jemals mein Versprechen, dir gegenüber, gebrochen?â, fragte er den neben ihm sitzenden.
âNein.â, brachte der Kleine heraus.
âNa siehst du. Ich werde dann gleich mal für dich Frühstück vorbereiten.â, sagte Luke, strich mit seiner Hand durch seine Haare und stand auf. Halb nackt ging er in die Küche und machte dem Kleinen Rühreier mit Speck.
Jess aà sein Frühstück und sagte danach zu Luke.
âIch geh nach unten und warte schon mal.â Damit verlieà er die Wohnung und ging nach unten.
âGuten Morgen, Jess. Wartest du auf Luke?â, fragte das kleine Mädchen von gestern Nachmittag und stellte sich zu Jess.
âJa, ich werde später meinen Opa, besuchen gehen.â, erzählte Jess. Man hört leichte Freude in seiner Stimme.
âWirklich? Das ist ja toll! Aber du kommst doch heute mit in den Kindergarten oder?â, fragte das Mädchen.
Jess beantworte die Frage mit einem Nicken.
âIch finde es toll, dass du jetzt immer bei uns mitfährst! So ist es mal bisschen lustiger im Auto und nicht so eine doofe Stimmung! Ich hoffe du fährst mit uns ab jetzt immer.â, sagte die Kleine grinsend
âWer weis, wer hätte gedacht, dass deine Mom es je erlaubt, oder? Wir hatten die Idee, aber dachten doch nicht das deine Mutter ja sagt, oder?â
âIch denke, es liegt an eurer Situation, deswegen.â, dachte Lane laut nach.
âJa, da hast du recht.â
Luke kam mit einer kleinen Tüte und gab diese Jess. Es war sein Pausenbrot das ihm sein Onkel jeden Morgen machte.
Luke verabschiedete sich und sagte Jess nochmals ausdrücklich, das er nirgends hingehen sollte, weil er ihn abholen würde, um ins Krankenhaus zu gehen.
Nachdem sein Onkel ihm das Pausenbrot gegeben hatte, kam auch schon das Auto, welches Mrs. Kim fuhr.
Die beiden kleinen Kinder machten die Hintertüren auf, setzten sich hin und schwiegen sich an. Dann begannen Jess und das Mädchen zu reden, leise.
Als sie bei Kindergarten ankamen, stiegen sie aus dem Auto aus und gingen schon auf den Eingang zu.
Jess und Lane sahen sich verwundert um. Normalerweise stand da, ein Mädchen das auf dem Stein vor der Eingangstür saà und wartete, was aber diesmal nicht der Fall war.
âWo ist sie?â fragte Jess
âIch weis nicht. Sie hat bisher noch nie gefehlt oder?!â
âStimmt du hast recht.â
âVielleicht kommt sie gleich noch?! Oder sie ist krank geworden?â
âGlaub ich nicht, sie kommt bestimmt gleich.â
Kaum hatte Jess den letzten Satz gesagt, fuhr auch schon ein silbernes Auto vor, die Tür öffnete sich und ein kleines Mädchen, namens Rory, kam heraus. Sie sagte, dann was in die Tür, wo jemand zu sitzen schien und ging dann auf ihre beiden Freunde zu. Die Autotür schloss sich von innen und fuhr weg.
âHallo, ihr Beiden!â, sagte Rory und umarmte beide einzeln.
âHey, wir haben uns überlegt, wo du bist und warum du nicht da warst!â, sagte ihre Freundin.
âMama wollte mich erst nicht kommen lassen, weil ich schlecht geschlafen habe. Aber dann habe ich sie überredet und dann hat sie okay gesagt.â, erzählte Rory mit einem fröhlichen Gesicht.
Langsam kamen immer mehr Kinder vor den Kindergarten, da er ja gleich öffnete.
âHallo Rory.â, hörte sie hinter sich.
Jess gab ein stöhnen von sich. Er wusste um wen es sich handelte. Um den gröÃten Schleimer, den er je kannte. Das Rory mit dem Schleimer reden würde war Jess klar. Er hoffte nur, dass er nicht zu ihm kam, was er nicht tat.
âHi, Dean! Wie geht es dir?â
âGut und dir?â, fragte er ebenfalls nach.
âMir auch.â, sagte Rory und suchte mit ihren Blicken nach Jess und Lane. Sie knickte ihnen mit ihrem Kopf in Richtung der Eingangstür.
âWir sehen uns später, Dean!â, sagte sie dann und ging schon mal hinein, als sie sah, dass die beiden andere ihr folgten.
âOkay, bis später!â
Jess war jetzt in der Nähe von Dean. Er wollte dem Schleimer nicht begegnen, also entschloss er sich, bevor er rein ging, dafür zu sorgen, dass Dean erst mal eine Weile nicht da sei.
Aber ich darf es nicht so auffällig machen. AuÃerdem muss ich später noch zu Opa, ich darf mich nicht dreckig machen und Luke wäre bestimmt auch böse, vor allem weil er nicht wollte, dass ich diese Sachen anziehe, weil es schade wäre wenn denen irgendwas passiert. Aber weil ich ihm versprochen habe, dass ich das nicht tue, muss ich es unauffällig machen! Da kam ihm auch schon die Idee. Er stellte sich in die Richtung, in die Dean gehen wollte und dann passierte das, was er sehen wollte.
Dean stürzte zu Boden und schrie. âAuaâ
In dem Augenblicke machte sich ein groÃes Grinsen auf seinem Gesicht breit.
Lorelai saà das letzte Mal in ihrem Büro. Sie blickte um sich. Sie hatte sich von Anfang an hier sehr wohl gefühlt und es machte sie traurig, dass sie das alles hier lieà und jemand anderes alles übernehmen würde. Würde die oder der andere das Hotel gut führen? Nett zu den Angestellten sein!? Die Gäste nett behandeln?
Mit diesen Gedanken öffnete sie ihre Handtasche und holte einen Zettel hervor, auf den sie sich gestern die Nummer von dem Typen, den Mia ihr gesagt hatte, aufgeschrieben hatte. Sie blickte auf die Nummer. Sie nahm das Telefon in die Hand und wählte langsam die Nummer. Bevor sie auf den grüne Knopf drückte, atmete sie hörbar laut ein und aus. Dann drückte sie den Knopf, es kam das ein oder zweimal das Freizeichen. Lorelai achtete nicht darauf, sondern hörte nur, dass sich eine männliche Stimme meldete.
âDooses, wie kann ich Ihnen helfen?â, hörte Lorelai dann am anderen Ende der Leitung.
âGuten Tag, mein Name ist Lorelai Gilmore, ich habe Ihre Nummer von Mia. Sie hatte mir gesagt, ich soll mich bei Ihnen melden, wegen einer Wohn Möglichkeit.â
âAh ja gut okay, ich weià bescheid, Mia hatte mir gesagt das mich eine Lorelai Gilmore anrufen würde. Ja ganz genau, ich habe für Sie ein Haus, das frei steht. Es ist ein sehr schönes Haus, und Sie hätten auch sehr nette Nachbarn. Es gibt viele Interessierte, aber da ich Mia sehr gut kenne, hab ich ihr versprochen erst Ihnen das Haus zu zeigen.â
âDas hört sich ja wirklich toll an, wann meinen Sie kann ich das Haus besichtigen?â
âIch würde sagen jetzt am Wochenende!? AuÃerdem gibt es hier in unserer schönen Stadt Stars Hollow, ein StraÃenfest, das sie dann gleich besichtigen können und einen ersten Eindruck.â
âDas passt mir gut. Nur weià ich nicht wo Stars Hollow liegt.â erwiderte Lorelai
âSie wissen das nicht?! Haben sie etwa noch nie was von unserer schönen Stadt gehört? Das kann ich ja nicht glauben....â Lorelai hörte nur noch halb zu, Mia hatte Recht, dachte sie sich, er schien wirklich ein bisschen merkwürdig zu sein.
âWenn Sie mir den Weg beschreiben könnten, würde ich es dann ab morgen kennen und vielleicht sogar Bewohner werden.â, brachte Lorelai leicht genervt hervor.
âOh ja, da haben sie sogar recht, aber auch wenn es ihnen nicht gefallen sollte, sind sie jeder Zeit hier willkommen, wir freuen...â
âMr. Dooses, es wäre wirklich sehr freundlich wenn sie mir jetzt den Weg sagen würden, denn ich muss mich wieder an meine Arbeit machen.â
âOh aber natürlich, also sie fahren...â begann Taylor zu erklären.
Lorelai schrieb sich die Beschreibung auf, rollte dabei manchmal mit den Augen weil Taylor immer wieder andere Dinge erzählte. Danach besprachen sie die Uhrzeit des Treffens. Taylor erklärte Lorelai, wo sie sich trafen. Lorelai schrieb weiÃer Pavillon auf.
âIch bedanke mich bei Ihnen, wir sehen uns dann morgen um 14.00 Uhr am weiÃen Pavillon, Mr. Dooses.â
âDas ist richtig, aber nennen Sie mich doch Taylor, Miss Gilmore. Ich freue mich auf sie!â, sagte Taylor und legte auf.
Lorelai legte ebenfalls auf. Sie bemerkte ihre Aufregung und versuchte sich abzulenken.
Hoffe es hat euch gefallen!
Freue mich wie immer über ganz viel FB!
Viele Liebe GrüÃe
Chery