17.08.2006, 12:24
So nach langer Zeit kommt endlich der neue Teil
Wir hoffen diesmal gibt es ein wenig mehr fb *zu Mira schiel*
[B]Teil 8-Der Einsatz
[/B]Sie drückte ihn an sich und versuchte ihn zu trösten. Immer wieder sprach sie ihm tröstende Worte ins Ohr. Langsam beruhigte sich Jess wieder und Rory fragte ihn erneut was denn los sei. Sie machte sich sorgen um Jess. "Es ist wegen Adam", antworte er ihr endlich. "Was ist mit ihm passiert?" Jess versuchte ihr es zu erzählen, doch traten ihm immer wieder Tränen in die Augen. Er sah immer wieder das quälende Gesicht von Adam. Sah die offenen Augen und den offenen Mund. Er wusste nicht, was er durch machen musste. Er konnte es nur ahnen.
"Adam ist bei einem Einsatz gestorben." Rory schlug sich ihre beiden Hände vor den Mund. Auch wenn sie Adam nur durch die eine Erzählung kannte, traten ihr Tränen in die Augen. "Oh mein Gott. Jess es tut mir so leid." Sie drückte ihn fester an sich und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. Es musste echt hart für ihn gewesen sein. Sie konnte sich nicht vorstellen wie sie sich fühlen würde, hätte sie Lane verloren. "Und....wie ist es passiert?" Sie flüsterte die Frage.
Es waren nun schon zwei Jahre vergangen, seit Jess und die anderen im Camp angekommen waren. In den zwei Jahren fand er in Adam einen guten und besten Freund. Sie waren sich beide auf irgendeine Art sehr ähnlich, auch wenn Adam sehr viel mehr redete als er. Er erinnert ihn die ganze Zeit an Rory. Sie hatte auch immer so viel geredet. Es schien sogar so als seien sich Rory und Adams Freundin sehr ähnlich. Er kam mit den anderen Jungs auch ganz gut klar, aber am meisten verstand er sich mit Adam. Sie machten auch immer ihre Einsätze gemeinsam, wie auch bei dem Adam ums Leben kam.
Sie waren gerade auf dem Weg zum Stützpunkt zurück, als sie von hinten angegriffen wurden. Sie waren nur zu zweit und die anderen waren sehr viel mehr. Jess spürte nur noch einen Schlag auf seinen Hinterkopf und dann war alles schwarz. Als er aufwachte lag er immer noch auf dem staubigen Boden. Er versuchte sich zu erinnern was passiert war. Plötzlich fiel es ihm wieder ein. Er hatte einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen. Aber wo war Adam? "ADAM! ADAM!", schrie er. Doch er bekam keine Antwort. Da entdeckte er FuÃspuren im Sand. Sie mussten ihn entführt haben. Er folgte den Spuren, bis er nach einer Zeit vor einem Gebäudestand.
Sie mussten Adam in dieses Gebäude verschleppt haben. Er schlich vorsichtig drum herum. Er sah keinen anderen Eingang als durch das Tor. Sollte er es wagen durch das Tor zu gehen? Sollte er sein Leben aufs Spiel setzen? Doch er bevor er eine Entscheidung treffen konnte, öffnete sich das Tor und zwei Männer kamen heraus. Zwischen sich schleppten sie eine leblose Gestalt. Erst konnte er nicht erkennen, wer es war, doch dann konnte er es sich denken. Es war Adam. Die Männer schleppten die Gestalt ein paar hundert Meter mit sich bevor sie ihn einfach auf den Boden warfen, sich umdrehten und wieder zurück in das Gebäude gingen. Er wartete noch einige Minute, bevor er zu Adam hinging. Langsam ging er zu Adam. Dann nahm er ihn auf die Schulter und trug ihn weiter vom Gebäude weg. Nach einem halben Stunden Marsch, legte er Adam sachte auf den Boden. Adam atmete schwach. Sein Atem ging schwer doch er schlug die Augen auf. Er sah Jess direkt in die Augen. "Adam" ,fragte er sanft," was ist passiert?" Adam versuchte zu antworten, doch kam nur ein Röcheln von ihm. Eine kleine Blutrinne lief ihm das Kinn runter. Jess schluckte. Es stand nicht gut um seinen besten Freund. "Sie...sie wollten eine Information von mir haben", brachte Adam unter den Röcheln hervor. "Was für eine Information?", fragte Jess. Wieder kam ein Röcheln von Adam und sein Körper bäumte sich kurz auf, bevor er wieder schlaff auf den Boden lag. "Ãber unser Programm." "Hast du sie ihnen gegeben?" Adam schüttelte nur den Kopf. "Gut." Er war erleichtert. "Was haben sie mit dir gemacht?" "Zu erst haben sie mir gedroht. Doch ich sagte immer noch nichts." Zwischen den Sätzen musste er immer wieder eine Pause machen, um zu husten oder um Luft zu schnappen. "Und dann?" "Haben sie mich geschlagen." Wieder schnappte er nach Luft und spuckte Blut. "Erst waren es Schläger in den Magen. Doch ich sagte immer noch nichts. Dann schlugen sie mir ins Gesicht." "Und du hast wieder nichts gesagt, oder?" ,fragte Jess obwohl er sich sicher war. Wieder nickte Adam nur. Sein Atem ging immer schwerer und sein Puls immer langsamer. "Du bleibst doch bei mir?", flehte Jess seinen besten Freund an. Doch es kam keine Antwort von Adam. Nur ein leises Röcheln und wieder Blut. "Soll ich Betty noch was ausrichten?" Er wusste, dass sein Freund nicht durchhalten würde. "Sag ihr, dass ich sie immer lieben werde." "Das mache ich." "Und...", wieder gab Adam ein Röcheln von sich," und sag, wenn das hier alles vorbei ist, Rory das du sie liebst und das du einen Fehler gemacht hast." Noch einmal spuckte Adam Blut. "Ich verspreche es dir!", sagte Jess und drückte seinen besten Freund noch mal an sich. "Ich werde dich nie vergessen Jess Mariano." "Ich dich auch nicht." , sagte er und dabei fiel es ihm schwer seine Tränen zu unterdrücken. Es kam noch ein leises Röcheln von Adam und dann nichts mehr. Adam war in seinen Armen gestorben. nun konnte er die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie liefen ihm über die Wange. Immer und immer mehr Tränen. Aber es machte ihm nichts aus. Er durfte weinen. Adam war für ihn wie ein Bruder. Und er würde sein Versprechen halten. Er würde wieder zu Rory gehen und ihr sagen, dass er sie immer noch liebte. Als seine Tränen versiegt waren, nahm er Adam in die Arme und trug ihn zum Stützpunkt.
Beim erzählen kamen wieder die ganzen Erinnerungen und die Trauer hoch. Er sah immer noch Adams Gesicht vor seinen Augen. Wieder kam ein leises Schluchzen von Jess. Rory drückte ihn und kuschelte sich an ihn. "Und du hast dich an dein Versprechen gehalten", flüsterte sie ihm leise ins Ohr. "Ja, das habe ich. Ich habe mein Versprechen gehalten." Er gab ihr einen Kuss. "Komm, lass uns zu mir gehen." "Okay.", sagte Jess und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Gilmore Haus. Doch in Gedanken war er immer noch bei Adam. "Ich werde dich nie vergessen", flüsterte Jess leise.
Wir hoffen diesmal gibt es ein wenig mehr fb *zu Mira schiel*
[B]Teil 8-Der Einsatz
[/B]Sie drückte ihn an sich und versuchte ihn zu trösten. Immer wieder sprach sie ihm tröstende Worte ins Ohr. Langsam beruhigte sich Jess wieder und Rory fragte ihn erneut was denn los sei. Sie machte sich sorgen um Jess. "Es ist wegen Adam", antworte er ihr endlich. "Was ist mit ihm passiert?" Jess versuchte ihr es zu erzählen, doch traten ihm immer wieder Tränen in die Augen. Er sah immer wieder das quälende Gesicht von Adam. Sah die offenen Augen und den offenen Mund. Er wusste nicht, was er durch machen musste. Er konnte es nur ahnen.
"Adam ist bei einem Einsatz gestorben." Rory schlug sich ihre beiden Hände vor den Mund. Auch wenn sie Adam nur durch die eine Erzählung kannte, traten ihr Tränen in die Augen. "Oh mein Gott. Jess es tut mir so leid." Sie drückte ihn fester an sich und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. Es musste echt hart für ihn gewesen sein. Sie konnte sich nicht vorstellen wie sie sich fühlen würde, hätte sie Lane verloren. "Und....wie ist es passiert?" Sie flüsterte die Frage.
*Flashback*
Es waren nun schon zwei Jahre vergangen, seit Jess und die anderen im Camp angekommen waren. In den zwei Jahren fand er in Adam einen guten und besten Freund. Sie waren sich beide auf irgendeine Art sehr ähnlich, auch wenn Adam sehr viel mehr redete als er. Er erinnert ihn die ganze Zeit an Rory. Sie hatte auch immer so viel geredet. Es schien sogar so als seien sich Rory und Adams Freundin sehr ähnlich. Er kam mit den anderen Jungs auch ganz gut klar, aber am meisten verstand er sich mit Adam. Sie machten auch immer ihre Einsätze gemeinsam, wie auch bei dem Adam ums Leben kam.
Sie waren gerade auf dem Weg zum Stützpunkt zurück, als sie von hinten angegriffen wurden. Sie waren nur zu zweit und die anderen waren sehr viel mehr. Jess spürte nur noch einen Schlag auf seinen Hinterkopf und dann war alles schwarz. Als er aufwachte lag er immer noch auf dem staubigen Boden. Er versuchte sich zu erinnern was passiert war. Plötzlich fiel es ihm wieder ein. Er hatte einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen. Aber wo war Adam? "ADAM! ADAM!", schrie er. Doch er bekam keine Antwort. Da entdeckte er FuÃspuren im Sand. Sie mussten ihn entführt haben. Er folgte den Spuren, bis er nach einer Zeit vor einem Gebäudestand.
Sie mussten Adam in dieses Gebäude verschleppt haben. Er schlich vorsichtig drum herum. Er sah keinen anderen Eingang als durch das Tor. Sollte er es wagen durch das Tor zu gehen? Sollte er sein Leben aufs Spiel setzen? Doch er bevor er eine Entscheidung treffen konnte, öffnete sich das Tor und zwei Männer kamen heraus. Zwischen sich schleppten sie eine leblose Gestalt. Erst konnte er nicht erkennen, wer es war, doch dann konnte er es sich denken. Es war Adam. Die Männer schleppten die Gestalt ein paar hundert Meter mit sich bevor sie ihn einfach auf den Boden warfen, sich umdrehten und wieder zurück in das Gebäude gingen. Er wartete noch einige Minute, bevor er zu Adam hinging. Langsam ging er zu Adam. Dann nahm er ihn auf die Schulter und trug ihn weiter vom Gebäude weg. Nach einem halben Stunden Marsch, legte er Adam sachte auf den Boden. Adam atmete schwach. Sein Atem ging schwer doch er schlug die Augen auf. Er sah Jess direkt in die Augen. "Adam" ,fragte er sanft," was ist passiert?" Adam versuchte zu antworten, doch kam nur ein Röcheln von ihm. Eine kleine Blutrinne lief ihm das Kinn runter. Jess schluckte. Es stand nicht gut um seinen besten Freund. "Sie...sie wollten eine Information von mir haben", brachte Adam unter den Röcheln hervor. "Was für eine Information?", fragte Jess. Wieder kam ein Röcheln von Adam und sein Körper bäumte sich kurz auf, bevor er wieder schlaff auf den Boden lag. "Ãber unser Programm." "Hast du sie ihnen gegeben?" Adam schüttelte nur den Kopf. "Gut." Er war erleichtert. "Was haben sie mit dir gemacht?" "Zu erst haben sie mir gedroht. Doch ich sagte immer noch nichts." Zwischen den Sätzen musste er immer wieder eine Pause machen, um zu husten oder um Luft zu schnappen. "Und dann?" "Haben sie mich geschlagen." Wieder schnappte er nach Luft und spuckte Blut. "Erst waren es Schläger in den Magen. Doch ich sagte immer noch nichts. Dann schlugen sie mir ins Gesicht." "Und du hast wieder nichts gesagt, oder?" ,fragte Jess obwohl er sich sicher war. Wieder nickte Adam nur. Sein Atem ging immer schwerer und sein Puls immer langsamer. "Du bleibst doch bei mir?", flehte Jess seinen besten Freund an. Doch es kam keine Antwort von Adam. Nur ein leises Röcheln und wieder Blut. "Soll ich Betty noch was ausrichten?" Er wusste, dass sein Freund nicht durchhalten würde. "Sag ihr, dass ich sie immer lieben werde." "Das mache ich." "Und...", wieder gab Adam ein Röcheln von sich," und sag, wenn das hier alles vorbei ist, Rory das du sie liebst und das du einen Fehler gemacht hast." Noch einmal spuckte Adam Blut. "Ich verspreche es dir!", sagte Jess und drückte seinen besten Freund noch mal an sich. "Ich werde dich nie vergessen Jess Mariano." "Ich dich auch nicht." , sagte er und dabei fiel es ihm schwer seine Tränen zu unterdrücken. Es kam noch ein leises Röcheln von Adam und dann nichts mehr. Adam war in seinen Armen gestorben. nun konnte er die Tränen nicht mehr zurück halten. Sie liefen ihm über die Wange. Immer und immer mehr Tränen. Aber es machte ihm nichts aus. Er durfte weinen. Adam war für ihn wie ein Bruder. Und er würde sein Versprechen halten. Er würde wieder zu Rory gehen und ihr sagen, dass er sie immer noch liebte. Als seine Tränen versiegt waren, nahm er Adam in die Arme und trug ihn zum Stützpunkt.
*Flashbackende*
Beim erzählen kamen wieder die ganzen Erinnerungen und die Trauer hoch. Er sah immer noch Adams Gesicht vor seinen Augen. Wieder kam ein leises Schluchzen von Jess. Rory drückte ihn und kuschelte sich an ihn. "Und du hast dich an dein Versprechen gehalten", flüsterte sie ihm leise ins Ohr. "Ja, das habe ich. Ich habe mein Versprechen gehalten." Er gab ihr einen Kuss. "Komm, lass uns zu mir gehen." "Okay.", sagte Jess und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Gilmore Haus. Doch in Gedanken war er immer noch bei Adam. "Ich werde dich nie vergessen", flüsterte Jess leise.
[SIGPIC][/SIGPIC]
Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst